Global Economic Collapse

  • die nahrunsmittelpreise werden sich wohl irgendwann auf einem vergleichsweise hohen level einpendeln - wobei das "vergleichsweise" sich auf die letzten 20 jahre bezieht. denn wird haben in den letzten jahrzehnten nur noch einen bruchteil unseres einkommens für lebensmittel benötigt( ich meine irgendwo von ca. 1% gelesen zu haben), vor 50 jahren waren das jedoch noch satte 10%. das wird sich sukzessiv angleichen, vermute ich.


    Um Himmels Willen, was isst der Mann denn?
    "Irgendwo gelesen", dass die Ausgaben für Lebensmittel in den letzten Jahrzehnten bei 1% lagen und "vor "50 Jahren waren das noch satte 10%".
    Herr, hilf!


    Der Deutsche Verbraucher gibt im Durchschnitt derzeit13 Prozent seines Einkommens für Lebensmittel aus. Weitere 4 Prozent werden für alkoholische Getränke und Tabakwaren aufgewendet. Noch in den siebziger Jahren waren es fast 30 Prozent, in den fünfziger Jahren sogar über 40 Prozent eines Durchschnittseinkommens.


    In weiten Teilen der Welt liegt dieser Anteil bei gut 70% und mehr.


    Nicht einfach wild drauflosposten, weil man eben gleich mitschreiben will - zuerst Informationen einholen, mitlesen, mitdenken. Damit dies hier nicht ein weiterer Ort für Fehlinformationen wird, die man "irgendwo gelesen " hat.


    mfG


    Goldcore

  • stimmt. dass das von den relationen her nicht passen kann, hätte mir eigentlich auffallen müssen.


    aber wozu der ton? ich stelle meine meinung ja nicht als unverrückbare fakten dar und habe auch keine probleme, mal grandios danebenzulangen. wenn man dafür allerdings gleich einen vor den latz geknallt bekommt, hilft es der diskussionskultur nicht unbedingt.

  • stimmt. dass das von den relationen her nicht passen kann, hätte mir eigentlich auffallen müssen.


    aber wozu der ton? ich stelle meine meinung ja nicht als unverrückbare fakten dar und habe auch keine probleme, mal grandios danebenzulangen. wenn man dafür allerdings gleich einen vor den latz geknallt bekommt, hilft es der diskussionskultur nicht unbedingt.


    Schon recht, aber das ist kein ökonomischer Ponyhof hier mit unbegrenztem Welpenschutz. Es muss dir doch klar sein, dass deine Überlegungen in die Irre laufen müssen, wenn du von derart falschen Zahlen ausgehst. Genau das geschieht ja derzeit mit allen Zahlen, die Banken, Regierungsstellen und alle möglichen Lobbygruppen herausgeben, um die schlimme Wahrheit zu verbergen. Möchtest du es wirklich diesen Gruppen gleichtun und einfach so daherplaudern? Wohl eher nicht, darf vermutet werden. Also einfach mehr Vorsicht walten lassen bei dem, was man so alles in die Tasten haut.


    mfG


    Goldcore

  • ...Also einfach mehr Vorsicht walten lassen bei dem, was man so alles in die Tasten haut.

    in ordnung, den rat werde ich annehmen. aber inwieweit sollen denn meine überlegungen in diesem speziellen fall deswegen komplett in die leere laufen? grundsätzlich war ich der meinung, dass sich die nahrungsmittelpreise mittel - bis langfristig über den preisen der letzten jahrzehnten einpendeln werden. daran ändert sich durch meinen zahlendreher herzlich wenig.


  • Jedenfalls wird es zu einem weltweiten Bevölkerungsrückgang kommen, wer schon mal was von
    der 80-90% Bevölkerungsreduzierung irgendwo gelesen hat, bei dem klingelts vlt.! Einfacher kann man
    es nicht machen, dazu werden dann noch Krankheiten und Epidemien kommen die sich aufgrund
    der geschwächten körperlichen Verfassung der meisten Menschen viel stärker ausbreiten und
    aucch viel grausamer wüten werden als es jetz möglich wäre!

    Sollte das wirklich realisierbar sein ?

  • Und ich behaupte mal, daß es dann für 100 g locker eine Eigentumswohnung geben könnte. Natürlich kein Neubau, aber irgendwas in gutem Zustand aus den 70ern bis 90ern oder ein Schnäppchen bei Zwnags- oder Notverkäufen, die es dann geben dürfte, also ein Objektm das in einwandfreiem, nicht renovierungs- oder gar sanierungswürdigem Zustand ist.


    Bei dieser Vorstellung sollte man beachten, dass immerhin die Bank bestimmt, was in die Zwangsversteigerung kommt oder nicht.
    Ich vermute daher, dass man an die guten Sachen schwerlich rankommen wird.

  • Weltuntergangs-Experten bitten zum Tee




    Zitat:
    ...



    KATASTROPHENFORSCHUNG: DAS SCHLIMMSTE ERWARTEN



    Hudson ist Wirtschaftprofessor und spricht zum Thema
    "sozialer Zusammenbruch und die Auslöschung der Menschheit". Im
    schicken Vorlesungssaal der Said Business School in Oxford hat er eine elitäre
    Zuhörerschaft um sich gescharrt: Risikoforscher, Juristen, Biologen, Physiker,
    Philosophen. Sie nehmen an einer Tagung über Globale Katastrophen teil.



    Keiner der Anwesenden würde sich qualifizieren für die Gruppe von Jägern und
    Sammlern, die Hudson in geheimen Kommunen tief unter der Erde versammeln will -
    in Endzeitbunkern. Aber vielleicht finden die Tagungsteilnehmer noch einen Weg,
    den Weltuntergang zu verhindern. Zum Beispiel durch Gründung eines
    Überlebens-Marktes, auf dem die Tickets für Hudsons Bunker gehandelt werden wie
    an der Börse – "vielleicht eine kuriose Idee", wie der Ökonom
    vorsichtig einräumt.
    ...




    Quelle: http://www.spiegel.de/wissensc…sch/0,1518,566709,00.html


    Schaut man sich die Förderkurven der Rohstoffe an und betrachtet man dann dazu die exponentielle Ausweitung der Geld-(Schulden)-Menge. so wird man feststellen, dass die Rohstoffe ihre exponentielle Phase hinter sich haben, das Finanzsystem aber gerade jetzt erst beginnt zu kollabieren.
    Da es uns wahrscheinlich nicht gelingen wird, die Zahlen der Bevölkerung den sinkenden (und steigenden Preisen) Fördermengen der Rohstoffe anzugleichen, werden wir wohl mit turbulenten Krisenzeiten rechnen müssen.
    Solche ungedämpften Systeme schaukeln sich auf, bis sie auseinanderfliegen. Das ist bei Technischen wie bei Gesellschafts-Systemen ähnlich.


    Wir erreichen eine Phase der Menschheitsentwicklung, für die es keine Vergleiche mehr in der Vergangenheit gibt. Deshalb ist es durchaus legitim, auch das Schlimmste anzunehmen. Auch das Leben als Jäger und Sammler ist möglich, wenn auch nicht von hoher Wahrscheinlichkeit :) meiner Ansicht nach.


    Aber wie ist das mit den Lottogewinnern?
    Praktisch unmöglich, einen Hauptgewinn zu erreichen aber dennoch....könnten wir auch das Los der Steinzeit nach dem Crash ziehen und in so einer Zeit könnte eine Armbrust Überlebensvorteile bieten. :D

  • Viele Experten meinen, die Finanzkrise wird eine Hyperinflation nach sich ziehen, denn die Notenpressen in Amerika, aber auch in Europa, laufen auf Hochtouren. Die Hunderte Milliarden welche die Notenbanken in den letzten 12 Monaten in das System gepumpt haben, um die kriminellen Banker an der Wall Street, City von London und anderen Finanzmetropolen zu retten, müssen sich ja irgendwann durch eine Geldentwertung auswirken.



    Wir müssen aus der Geschichte lernen, aber auch beobachten, was heute bereits in der dritten Welt passiert. Hier zwei Beispiele von damals und heute.


    Die Hyperinflation der Weimarer Republik in Deutschland damals


    Wer etwa am 9. Juni 1923 in den Berliner Markthallen einkaufen ging, musste sich vorher mit grossen Scheinen eindecken. Rund 14’000 Mark kostete ein Pfund Butter, für ein Bund Kohlrabi musste der Käufer etwa 5’500 Mark bezahlen, ein Pfund gerösteter Kaffee riss ein Loch von 31’000 Mark in die Haushaltskasse.


    Im September 1923 war der Wert eines US Dollar gleich 160 Millionen Mark. Innerhalb nur eines Monats war die Inflation so astronomisch, dass ein US Dollar dann 40 Milliarden Mark kostete.


    Die Auswirkungen bekamen die Menschen deutlich zu spüren. Lange Schlangen bildeten sich vor den Geschäften, wo Käufer vor der nächsten Abwertung ihr Bargeld in Waren umtauschen wollten. Hunger und Armut lösten Krawalle aus. Lebensmittelvorräte auf dem Land wurden geplündert. Bauern und Geschäftsleute weigerten sich schliesslich, das nahezu wertlose Papiergeld anzunehmen. Doch die Folgen der Inflation trafen nicht jeden in gleicher Weise ... Sparer hatten alles verloren, Hauseigentümer dagegen kaum etwas.


    Die Politiker standen dieser Entwicklung machtlos gegenüber. Dabei waren sie es, die den Zusammenbruch des Finanzsystems mit ausgelöst haben. Die Regierung druckte immer mehr Geld, um Löcher in der Staatskasse zu füllen.



    Link


    Mal eine Frage an die Spezialisten: Lieber jetzt noch ein Stück Land kaufen oder lieber noch etwas warten ?

  • Acker und Wald Land wird kaum noch im Preis fallen Bauland dagegen schon ;)


    LG GF

  • Wie steht ihr zu den Thesen das


    1. Zurzeit Öl noch auf lange Sicht genug da ist und aktuell eben nur ein weltweiter Börsen Hebel ist woran sich wenige durch fiktive Verknappung bereichern?
    Andererseits ist Öl natürlich unabhängig vom tatsächlichen weltweiten Verbrauch der Menschen in erster Linie ein Kriegspolitikum.
    Denn bräuchten wir die gewollte fiktive Kriegsmaschinerie nicht kämen wir auch mit erheblich weniger hin immer vorrausgesetzt das ÖL ist tatsächlich so knapp wie man uns weiss machen will.


    2. Die angebliche globale Erwärmung ein Argument ist um die Lämmer im Zaum zu halten um die horrenden Energiepreise zu rechtfertigen?
    Die Tageszeitungen erklären uns jden Tag warum die Enegiekopsten mal wieder zu steigen haben.. Klaro warum wohl?


    Obige Punkte stelle ich zumindest aktuell in Frage und sehe sie als weltweite Propaganda.
    Unser Gemerkel kennt sich damit anscheinend blendend aus... ( siehe auch ihre Herkunft,etc. )

  • Bei dieser Vorstellung sollte man beachten, dass immerhin die Bank bestimmt, was in die Zwangsversteigerung kommt oder nicht.
    Ich vermute daher, dass man an die guten Sachen schwerlich rankommen wird.


    Mag sein. Noch sicherer ist: An die allerbesten Sachen (=Gold)kommst Du dann überhaupt gernicht mehr heran, wenn Du nur noch Schrott im Angebot hast. Und die ganze Welt wird unter einem Goldstandard nach Gold gieren, den Gold wird dann die Welt regieren :)


    Und nicht irgendwelche Hütten, die dann keine rmehr bezahlen kann, weil alle zusammenrücken müssen, weil die realen Mehrwerte, die geschaffen wereden garnichts anderes mehr zulassen. Geld kann dann nicht mehr gedruckt werden, zumindes tnicht mehr bei größeren Beträgen. Banknoten werden als Ersatz für Silbergeld für Tageseinkäufe (gibt zu wenig Silber) ausgegeben und nur große Beträge werden in Gold gezahlt (z.B. das Gehalt bei besser verdeinenden Menschen). Wenn Du dann zwei oder drei Kilo hast und di emit 5 Prozent Rendite in Immobilien investierst..... sagen wir mal so 20 bis 30 Wohnungen, dann hast völlig ausgesorgt. Arbeiten gehen als Angesteller oder so musst dann nicht mehr, sondern nur noch Dich einige wenige Stunden täglich um Deine Objekte kümmern, und vielleicht noch nicht mal mehr das.

  • Unser Gemerkel kennt sich damit anscheinend blendend aus... ( siehe auch ihre Herkunft,etc. )


    Was soll das denn heissen, weil sie aus dem Osten ist ?


    Also hier scheint jeder eine andere Meinung zu haben, was die Sicherung der Vermögensverhältnisse angeht und was im Falle einer Krise steigt, fällt oder sonst irgendwie erschwinglich wird, da weden wir wohl alle auf die Dinge warten müssen, bis die Zeit reif ist.

  • al die Frage des zeitpunktes ob man jetzt oder später land kaufen sollte stellt sich so eigentlich nicht . Land kann und sollte man immer kaufen - egal wann und egal wo.


    das ist wie mit gold - kann man auch fast immer kaufen - wenn der preis stimmt. und da man nie weiß wann er stimmt kann man immer kaufen.


    aber und genau das ist der punkt - die meisten laufen den guten gelegenheiten immer hinterher.im übrigen so wie in ihrem ganzen leben.


    wer entschlossenheit zeigt hat auch in der kommenden krise nicht viel zu verlieren



    vor 4 jahren konnte man in ostdeutschland kaufen ohne ende !!! für 10 cent den quadratmeter ackerland.


    heute kann ich selbiges für 1 euro verkaufen - also das zehn fache .


    und selbst jetzt kann man noch günstigst kaufen .


    wer möchte ihn - den bauernhof für 60 000 € . mehr als 5000 qm hoffläche , gutshaus , scheune , stall , gästehaus zur vermieteung usw.


    wann kaufen wenn nicht jetzt ?


    alsvergleich - 250 km entfernt in nürnberg beispielsweise kostet ein baugrundstück mit 500 qm etwa 200 000 € -woei der nutzwert nahe null liegt weil das haus dazu nochmal selbiges kosten wird.


    aber - jeder ist seines glückes schmied.


  • Unterschreib ich so!


    gez. Goldbaron. ;)

  • Hallo,


    Angebot und Nachfrage eben. Manche wünschen sich eben immer noch ihren alten prosperierenden Staat zurück, den es nie mehr geben wird, dafür wird "GOTT" schon sorgen, wen auch immer man als "GOTT" bezeichnen mag, Irland läßt grüßen... ;)


    best regards
    BAAL


    P.S Selbst im Triumvirat gibt es laut meinen Erkenntnissen verschiedene "GÖTTER" -Gleichmacherei war schon immer ein Fehler- und vorallem "Ansichten". Es lebe der 20.JULI...

    Und wenn Du meinst es geht nichts mehr, kommt von irgendwo ein Weltkrieg her.

    8 Mal editiert, zuletzt von BAAL ()

  • Sicher gabe es vor 10 Jahren bessere Gelegenheiten einer Investition, doch ist im Faller einer Verschärfung der Krise nicht mit weiter fallenden Preisen zu rechnen ?


    Heute wird doch alles mit Krediten finanziert und von 100 Häusern die gebaut werden, werden 99 per Kredit gebaut. Sollten die Preise für Bau und sonstiges Land nicht doch noch eventuell etwas fallen ?


    Wenn die Leute keine Kredite mehr bekommen kaufen sie auch keine Grundstücke, womit das Prinzip von Angebot und Nachfrage eintritt, die Frage bleibt nur um die jenigen die die Grundstücke veräußern die zu einem weit aus billigeren Preis veräußern müssen oder das ganze einfach aussitzen werden.


    Das Land oder die Stadt hat es bestimmt nicht nötig die Grundstücke unter Wert zu verkaufen, doch was wäre überhaupt der Wert von Grund und Boden ? Hat sich dort in den letzten Jahren nicht auch eine kleine Blase gebildet ?

  • Morgen, Privileg,

    Das Land oder die Stadt hat es bestimmt nicht nötig die Grundstücke unter Wert zu verkaufen, doch was wäre überhaupt der Wert von Grund und Boden ? Hat sich dort in den letzten Jahren nicht auch eine kleine Blase gebildet ?

    es gibt eben den sogenannten Marktwert - das alte Ding: was die Leute bereit sind zu zahlen = variabel, da von vielen Faktoren und Umständen abhängig.


    Ansonsten fällt mir ein, dass insbesondere bei Grundstücken und Immobilien doch noch verschiedene andere Werte, wie Einheitswert, etc. ins Spiel kommen. Einer dieser Werte wird doch auch noch in "Goldmark" gerechnet... so genau weiss ich das auch nicht. Vielleicht kann das jemand anderes besser erklären. Muss jetzt erstma Kaffee trinken...
    Gruss K.


    Auf die Schnelle gegoogelt:


    Wohngebäudeversicherungen haben keine feste Leistungsobergrenze. Die Versicherung zahlt bei einem Totalschaden den Betrag, der bei den aktuellen Baupreisen erforderlich ist, um das Gebäude komplett wiederaufzubauen. „Gleitende Neuwertversicherung“ heißt das unter Versicherungsfachleuten. Um den Schutz für die Wirtschaftswundervilla einerseits und den Reihenhausneubau andererseits zu fairen Preisen anbieten zu können, ermitteln die Gesellschaften den „Versicherungswert 1914“. Dazu ist für jedes Baujahr die Veränderung der Baukosten gegenüber dem Jahr 1914 ermittelt worden. Daraus wird für jedes Gebäude berechnet, wie viele Goldmark (10 Mark = 3,5842 gr Gold) der Bauherr hätte berappen müssen, wenn es damals errichtet worden wäre. Auf dieser Basis werden die Summen für jedes Jahr neu errechnet.


    Wenn man jetzt also den Versicherungswert nimmt und den steigenden Goldpreis, dann müsste doch eigentlich der Wert in letzter Zeit gestiegen sein?


    Also ich habe angenommen eine Hütte mit Grundstück, die im Versicherungsschein mit 20.000 Goldmark bewertet ist.
    20.000 / 10 Mark=2000 * 3,5842gr = 7168,40 gr
    Das vielleicht als Richtlinie, wo das Schnäppchen beginnt.

    Politische Tätigkeit ist das Bohren von Löchern in den Boden eines Bootes. (Dwight. R. Lee, Ökonom)

    3 Mal editiert, zuletzt von Kassandra ()

  • Das Land oder die Stadt hat es bestimmt nicht nötig die Grundstücke unter Wert zu verkaufen, doch was wäre überhaupt der Wert von Grund und Boden ? Hat sich dort in den letzten Jahren nicht auch eine kleine Blase gebildet ?

    Im Schnitt sinken die Immobilien Preise seit 1995. Grund sind das Auslaufen von zuerst § 10 e EStG und dann der Eigenheimförderung. Von einer Blase würde ich daher nicht sprechen.
    GB hat natürlich recht, den richtigen Zeitpunkt zu treffen ist natürlich schwer. Kommt der Zeitpunkt, wo die Zentralbanken die Inflation bekämpfen wollen, müssen die Zinsen steigen. Dann werden die kreditfinanzierten Häuser sicher deutlich im Preis sinken, so wie Anfang der 80èr Jahre.
    Gruß Henry

Schriftgröße:  A A A A A