Beiträge von Schoerner

    Fundamentalisten sind immer dann gefährlich, wenn Eliten versagen bzw. versagt haben.


    Fundamentalistwen stellen und beantworten Fragen, die Eliten weder gestellt noch beantwortet wissen wollen.


    Wäre dem nicht so, dann könnten Fundamentalisten Eliten niemals gefährlich werden.


    Sehr richtig erkannt. Und dieselbe korrupte Clique könnte mit ihrem Versagertum bis in alle Zeit weitermachen.


    Desweiteren ist die gedankenlose päjorative Verwendung des Wortes "Fundamentalismus" sehr zu hinterfragen: jemand, der von einer Sache zutiefst überzeugt ist, wird diese auch verteidigen. Notfalls mit Einsatz seines Lebens. Jemand ohne Ideale ist hingegen ohne Fundament... - ein Grund übrigens, warum dekadente und verkommene Gesellschaften, wie die spätgriechische, spätrömische oder die spätwestliche, zum Tode verurteilt sind: sie alle haben eine Pseudoelite die nur wegen des Geldes und für gutes Leben nach oben drängt, die niemals ihr Leben zur Verteidigung des Systems einsetzen würde (Symptom: Wehrdienstverweigerer als Kriegsminister) - das Regime verliert also von innen her die Unterstützung durch fehlenden Glauben, der fehlenden Idealismus bedingt, bis die Oberschichte nicht mehr die ersten Gläubigen stellt - Herzöge, die vor dem Heer ziehen und als erste in die Schlacht gehen - sd. die schimmsten Parasiten und minderwertigsten Charaktere, jene, die am besten blenden können, ohne jemals Verantwortung zu tragen, kommen nach oben und so etabliert sich im Laufe von Jahrzehnten und Generationen ein schwammiges Netzwerk an Parasiten, die, niemals zur Rechenschaft gezogen, einander am "Geruch" erkennen (heute sind das bestimmte ungeschriebene Verhaltensweisen), und welche die Lebenskraft der jeweiligen Kultur völlig aufbrauchen. In solchen Zeiten wird z.B. der Anständige immer zum Dummen und das Recht verkommt zur rabulistischen Wortklauberei.


    Es ist mehr als amüsant, wenn also ausgerechnet die korrupte und totalversagende Pseudoelite des letztverkommenen Westregimes, die die Geschlossenheit der Völker zerstört, und stattdessen Bürgerkriegsgesellschaften etabliert hat und die nun langsam sichtbar werdende wirtschaftliche Misere zu verantworten hat, anderen in negativer Weise Fundamentalismus oder Radikalismus vorwerfen will! In Wahrheit ist es ja eine Auszeichnung für den anständigen Menschen, den Idealisten - egal wo er politisch oder religiös steht - vom Abschaum der Menschheit der heute im Westregime die Pseudoelite bildet, als Fundamentalist oder Terrorist bezeichnet und bekämpft zu werden!

    Ok. Ja, die Propaganda wirkt.
    Es gäbe noch eine weitere Möglichkeit, wie Du eine höhere Liquiditätsform den Großeltern schmackhaft machen könntest: ein echtes Sparbuch bei der Hausbankfiliale.
    Wichtig: ein täglich fälliges Sparbuch. Das kann man immer und sofort beheben. Vorher aber in der Bank abklären, wenn es sich um bedeutende Summen handelt, daß man auch wirklich die ganze Summe sofort - abheben kann. Bei Kapitalsparbüchern dauert es immer ein paar Tage, bis die Bankfiliale das Geld angefordert hat und auszahlt.


    Du könntest weiters argumentieren, daß sie erstens, ja nicht das ganze Geld zu Hause bunkern müssen. Und Zweitens: Das Parken am Girokonto einer Bank, deren Filiale sie sofort ereichen, ist sowieso eine akzeptable Alternative, wenn es jemanden gibt, der die Dinge beobachtet - in dem Fall Du.
    Bei einem Bank-Run bleibt meiner Einschätzung nach für den Informierten noch ausreichend Zeit, das Geld von der Bank zu holen - eben aufgrund des Informationsvorsprunges und der Ignoranz der Massen was dieses Problem betrifft. Du könntest mit ihnen außerdem vereinbaren, wenn es gefährlich werden sollte, daß Du ihnen Bescheid geben wirst und sie wenigstens dann das Geld nach Hause holen.


    Ganz anders ist das halt beim Electronic Banking. In allen AGBs steht drin, daß Schäden durch Ausfälle der Bankinfrastruktur nicht einklagbar sind und möglich sind. Die Internetbanken werden dann als allererstes "technische Probleme" haben. Und selbst wenn es noch funktioniert, die drei Werktage Überweisungsdauer bis das Geld am Girokonto ist, sind im Ernstfall natürlich viel zu lange. Bis dahin hat die Regierung Abhebeverbote erlassen.


    Wenn das alles nichts helfen sollte, dann würde ich eine andere Strategie vorschlagen: wann immer möglich, erzähle ihnen Geschichten aus dem Finanzbereich - Fakten, die Deinen Großeltern völlig unbekannt sind, weil sie von den Regimemedien verschwiegen werden. Das kann mal eine Bankenpleite sein und wie sich die Bänkster dennoch Millionen in die Taschen stecken, oder Infos über die Labilität osteuropäischer Staaten. Oder was Ackermann gestern noch sagte und was er heute sagt, usw.
    Sehr wikrungsvoll sind auch Aktikel, welche ihnen ein Stimmungsbild der Realtität abseits ihres goldenen Käfigs vermitteln und die die kriminelle Energie des Regimes deutlich werden lassen: angefangen von der Pardonierung der Kriminellen, über die Realität der ständig zunehmenden "Sicherheit" bis zur Realität der multikulturellen Bereicherung in den Schulen und Städten. Das öffnet ihnen binnen weniger Wochen die Augen über die Glaubwürdigkeit dessen, was sie als objektive Nachrichten einschätzen.
    Kurz: Du mußt sie mit jenen Infos versorgen, welche das Regime verschweigt. Dann wird ihre Einschätzung automatisch realistischer und vorsichtiger werden.


    Ich mache das so, daß ich interessante Artikel ausdrucke und dann nach dem Essen vorlese. Das wirkt so gut, daß man dann selbst oft noch beruhigen muß.

    Dark-End,


    Frag sie doch mal, ob sie auf die Versprechen der Politiker ihre Lebensersparnisse verwetten wollten.
    Dann kannst Du noch fragen, ob sie wirklich egoistisch sind und ihnen ihre Nachfahren völlig egal sind.
    Und dann kannst Du sie fragen, was sie an Geld verlieren, wenn sie das Geld jetzt für einige Zeit abheben. Sie sollen sich das einmal ausrechnen. Und dann kannst Du sie ebenfalls fragen, ob sie wg. einer so lächerlichen Summe, alles riskieren wollen.
    Dann könntest Du noch die Korruption des Regimes erwähnen und ob sie solchen Gestalten denn ihr Vermögen anvertrauen wollen.
    Ob sie glauben, daß solche Gestalten ihre Schäfchen selbst nicht längst ins Trockene gebracht haben?
    Und ob sie glauben, daß erst jüngst überführte eidbrüchige Volksverräter wie Fischer oder Steinmeier ihnen diesbezüglich RECHTZEITIG reinen Wein einschenken würden.
    Und dann könntest Du noch fragen, ob sie diesen Leuten mehr glauben, als ihrem Enkel und nichteinmal bereit sind, wenigstens für ein paar Wochen das Geld liquide zu halten.


    Wenn das alles nichts hilft, dann haben sie nichts anderes verdient, wenn es wirklich dazu kommen sollte.

    Lemuel,
    in einer Zeit, in der christliche Bischöfe den stattfindenden Genozid am eigenen Volk öffentlich gutheißen und sogar den Bau moslemischer Gotteshäuser unterstützen, in einer Zeit, in der diese "Kirche" sich mit Atheisten und Kommunisten gegen patriotische Bürger verbündet und versucht, diese politisch mundtot zu machen, kann man dem Deutschen, der diesem Laden den Rücken kehrt, wohl nur schwerlich einen Vorwurf machen, daß er falsch handeln würde und die Ziele der antideutschen Volksfeinde voranbringen würde.


    Inzwischen läßt sich durchaus die legitime Frage stellen, ob es nicht volksschädlicher ist, diese Organisation noch weiter finanzell zu unterstützen, damit sie damit die Asylmafia und andere Genozidorganisationen unterstützt, anstatt ihr das Geld dafür zu entziehen.
    Die Kirche zeigt immer deutlicher ihr wahres Gesicht. Es ist eine Organisation, die sich mit dem Wind dreht. Und die Menschen merken das instinktiv, daß hier kein fester Glaube verteidigt wird. Wozu also die "Krot" schucken?

    Eine etwas seltsame Definition von Fundamentalismus, die hier Anwendung findet.
    Ist ein Regime, welches von sich beansprucht, die ganze Welt müsse sich nach seinen Idealen richten, etwa nicht totalitär?
    Ist eine Ideologie, welche jede abweichende politische Manifestation unterdrückt, verfolgt und Meinungen verbietet, nicht fundamentalistisch?
    Ist die Ideologie der "Menschenrechte" etwa nicht totalitär?
    Beansprucht die westliche "Demokratie" nicht, daß sich nicht weniger als die ganze Welt nach ihren Vorstellungen zu richten habe?
    Wie kann man dann so verlogen sein, und moslemische Freiheitskämpfer, die gegen die Besatzung ihrer Heimat durch dieses Regime kämpfen, weil sie es ablehnen, als Bedrohung bezeichnen?
    Ist es nicht viel zu absurd, als daß man es ernst nehmen könnte, daß ausgerechnet die Atombombenwerfer und Kriegstreiber Nr.1 und deren verbündete Regime, die mit atomaren, biologischen und chemischen Waffen bis oben hin hochgerüstet sind, und mit ihrem Geld- und Kreditsystem die ganze Welt auspressen und bedrohen, von der Bedrohung durch "Fundamentalisten" reden?
    Und gänzlich leuchtet die Absurdität ein, wenn man noch berücksichtigt, daß es dieses Regime ist, welches gegen den eindeutigen Willen aller Völker Europas, die Millionen fremdrassigen Zivilokkupanten erst hereingeschleust hat, und jede Meinungsäußerung dagegen, politisch unterdrückt, ja sogar mit Gefängnishaft bedroht.


    Wer sind da die Fundamentalisten?!
    Wer bedroht den Frieden?!


    Da auch die Frage gestellt wurde, wie man ein Einhalt gebieten könne:
    1. Hirn einschalten.
    2. Selber denken lernen.
    3. Informationen und Fakten von Phrasen trennen.
    4. Zwischen den Zeilen lesen lernen.
    5. Die Lügen erkennen.
    6. Konsequent die Dinge zu Ende denken.
    7. Politisch die Konsequenzen ziehen.
    8. Dem Regime persönlichg die Unterstützung in allen Lebensbereichen entziehen und es maximal schädigen.

    Sie sehen keine Gefahr der derzeit deflationären Tendenzen, denn sie sehen darin lediglich einen Rückgang von Anlagegütern, die in den letzten Jahren zu hoch bewertet waren. Sie rechnen mit einer bald eintretenden massiven Inflation.


    Begründen die das denn auch irgendwie? Die horrenden Auftragseinbrüche in diversen Sektoren der Realwirtschaft kann man ja wohl nur schwer als Preisanpassung aufgeblähter Anlageklassen sehen!

    Da beschreibst Du doch immer noch keine Deflation, sondern "nur" die klassische Kreditklemme. Die Gefahr der KreditDEFLATION im Bankensektor besteht mit den Bailouts und Staatsgarantien jetzt ja wohl nicht mehr.


    Um die Kreditklemme und Konsummüdigkeit in der "realen Wirtschaft" zu umgehen, wird (weltweit) über Geld direkt für die Industrie, Konjunkturprogramme und Konsumschecks diskutiert. Helicopter drop. Darin kann ich auch nichts "deflationäres" erkennen.


    Psychologisch haben gerade alle Angst vor der Pleite durch Auftragsmangel oder Zahlungsausfall. Aber die Signale sind doch klar, daß die Staaten es nicht breitflächig dazu kommen lassen werden.


    Ich glaube Du unterschätzt das Ausmaß der Krise.
    Zur "Kreditklemme" hat Weißgarnix in seinem Blog vor einer oder zwei Wochen hervorragende Ausführungen gemacht: ab einem bestimmten Zeitpunkt wirken Keynesianische Methoden der Geldpolitik nicht mehr - das ist auch eine Kernaussage Keynes' die übrigens gerne unterschlagen wird.
    Was zunächst wie eine Kreditklemme ausgesehen hat, frißt sich inzwischen als VERTRAUENSKRISE in alle wirtschaftlichen Bereiche. In dieser Phase nützt auch das billigste Geld nichts mehr: wenn ich nichts mehr ausgebe, oder nichts investiere, weil ich nicht weiß, ob ich mein Geld wiedersehe, oder ob ich morgen noch Arbeit habe, dann geht der Konsum runter - und zwar auf allen Ebenen. Billiges Geld kann in einer solchen Phase der sinkenden Umsätze, der rückläufigen Prognosen in den Firmen, überhaupt nicht das Problem lösen: das VERTRAUEN in die Zukunft.
    Kreditklemme war gestern.
    Wir sind also längst aus dem Stadium einer Kreditklemme raus und befinden uns mit Vollgas am Weg in eine Monsterdepression - die umso schwerer ausfallen wird, weil nun der seit Jahren und Jahrzehnten KÜNSTLICH durch Kreditgeldschöpfung aufgeblasene Konsum einbricht wie ein Kartenhaus.


    Im übrigen sei einmal mehr darauf hingewiesen, daß Roosevelts New Deal ein Bauchfleck war und NICHT funktioniert hat.
    Was m.E. jetzt noch geldpolitisch an Spielraum bleiben wird, ist der versuchte ZWANG zum Konsum: die bewußte Geldentwertung. Aber auch das ist mehr als fraglich, denn ich schätze, daß es wie zu allen inflationären Zeiten sein wird: die Leute bringen ihr Geld in Sicherheit, wenn sie es nicht ausgeben wollen: mit edlen Metallen und Anteilen von Firmen, von denen man glaubt, daß sie weniger stark betroffen sein werden.


    Sehr schön dargestellt, welche Wahl in dieser verrückten Welt existiert:
    Auf der einen Seite gibt es die Kapitalisten, welche die Völker auspressen und auflösen und dabei von der Eine-Weltordnung träumen, in der nationalstaatliche Grenzen und Zölle ihren Profit nicht schmälern.
    Auf der anderen Seite die internationalen Sozialisten, für welche alle gleich sind und etwaige Unterschiede nur durch "Ausbeutung" der Stärkeren verursacht werden weshalb auch diese von der Welt ohne Grenzen träumen, wo ihr Regime ungehindert von oben nach unten umverteilen kann.


    Aber Frieden ist immer nur unter einer Voraussetzung möglich: Wahrheit!
    Beides fußt auf Ideen und Vorstellungen, aus denen dann diese beiden absurden internationalistischen Ideologien abgeleitet werden, anstatt daß man zuerst die Welt schaut und danach die Schlüsse zieht:


    Tatsache #1:
    Es sind nicht alle gleich. Unterschiedliche Rassen, Völker und Kulturen bringen unterschiedliche Daseinsformen hervor - selbst unter gleichen klimatischen Bedingungen. Aber allein diese Tatsache wird heute nicht anerkannt, ja ist sogar vom internationalistischen Regime geächtet worden. Einerseits, weil die einen damit ihre kapitalistische Weltherrschaft bedroht sehen, während die anderen ihre Vision einer friedlichen Welt wo alle gleich sind und wo sie nach belieben umvertielen können, bedroht sehen.
    Durch Ignoriereung von Tatsachen, können aber keine politischen Lösungen gefunden werden!


    1. Die unterschiedliche kulturelle, zivilisatorische und ökonomische Leistungsfähigkeit ist ein Faktum.
    Im Kleinen, wie im Großen gilt: Wer dem Fleißigen das nimmt, was er sich ehrlich verdient hat, um dem Faulen zu geben, begeht UNRECHT. Darauf kann kein Frieden basieren, sd, damit wird die Unzufriedenheit bei den Leistungsfähigen gesteigert (im Kleinen: Stichwort Auflösung des Mittelstandes).


    2. Nur wenn die Unterschiedlichkeit anerkannt wird, kann erst festgestellt werden, welche Methoden und welches Ausmaß auf Ausplünderung basieren und was aber eine Folge gerechter Überlegenheit ist.
    Ein Beispiel: es wird ständig davon gesprochen, daß Europa oder Deutschland ein reicher Kontinent sei. Eine größere Verdrehung der Tatsachen gibt es gar nicht! Deutschland ist ein sehr armes Land, ohne Bodenschätze, extrem dicht besiedelt.
    Wenn nun der Gleichheitswahn dazu führt,daß man die Dritte Welt in dieses Land importiert, so wird es in Deutschland bald schlimmer sein, als in der dritten Welt, denn hier gibt es nichteinmal Bodenschätze die zu verkaufen sind. Ein Beispiel, wie als Folge der Gleichheitsideologie ganze Kontinente (Europa) in destabilisierte soziale Unruheherde verwandelt werden, während gleichzeitig die Ausbeutung anderer Kontinente nicht weniger wird! Ein satanisches Vorgehen, das - um dem Ganzen die Krone aufzusetzen - vom Regime auch noch als "human" dargestellt wird.


    Das Maß an Wohlstand oder Armut ist also ein denkbar ungünstiges Maß, um zu beurteilen, was gerecht ist - soferne man kein Bolschewist ist, der die Leistung anderer überhaupt nicht honorieren kann.


    Womit man zu den Methoden kommt, wie Waren und Dienstleistungen erzeugt, gehandelt und verkauft werden: ein ungerechtes Geldsystem, das immer weiter ausgedehnt wird (GATT I, GATT II, WTO, IWF, BIZ, UNO) welchem der parasitäre Charakter in seiner Konstruktion innewohnt (Schacher und Zinseszins), wird immer die bevorzugen, die es als Waffe einzusetzen vermögen um nicht produktiv tätig sein zu müssen um jenen, die produktiv tätig sind, ihre geschaffenen Güter billig abzupressen.


    Wer also die wahre, auf parasitärer Ausplünderung beruhende Unordnung, die nichts mit der geleisteten Arbeit und der Produktivität zu tun hat, beseitigen will, darf nicht primitiv nach Nivellierung und Umverteilung streben, weil er damit jene beraubt, die sich ihr Einkommen durch Mehrleistung mühsam erarbeitet haben, sd. er muß ein anderes Geldsystem erschaffen - und dafür ist die herrschende internationale Zinsknechtschaft national wie international zu beseitigen.


    Deshalb halte ich von solchen Pauschalisierungen wie oben, die einem kranken Selbsthaß und einer völligen geschichtlichen Unkenntnis, aber dafür bolschewistischer Revolutionspropaganda entspringen, überhaupt nichts. Europa ist Afrika zivilisatorisch himmelhoch überlegen. Wer das vereugnet, soll einfach nach Afrika gehen. Selbstverständlich ergeben sich daraus Vorteile - Wasser ist schließlich naß und rinnt nach unten, egal wie sehr man sich im Regen wünscht, nicht naß zu werden. Die Frage kann also nicht sein, Naturgesetze aufzuheben, sd. ein Geldsystem zu schaffen, in dem nicht künstlich Defizite noch verstärkt oder gar erst erzeugt werden!


    Was soll das bringen, immer nur einen Teil des Problems zu sehen und dann das Kind mit dem Bade ausschütten? Anstatt die Welt endlich so zu sehen und anzunehmen wie sie ist und DARAUS das Beste zu machen!

    Faktisch sind wir bald bei 0%-Zinsen. Bei den Japanern ging das ja auch ohne Koran und Bibel.


    Der Zins hat ja inzwischen sämtliche Bereiche des Wirtschaftslebens vollständig befallen. Bei allem was gekauft wird, gehen rd. 20% des Kaufpreises allein für Zinsendienst auf. Ob im Moment irgendwo ein Notenbankzinssatz bei 0% liegt, spielt dafür überhaupt keine Rolle. Das Schuldgeld wurde in die Welt gesetzt und mit Kriegen über den ganzen Globus verbeitet und damit läuft das Pyramidenspiel jetzt nun mal - zwar langsamer als bei Madoff, aber genauso unaufhaltsam.

    In den kommenden Tagen wird sicher mehr zu erfahren sein als nun übers Wochenende. Dennoch interessant, was sich da schon alles an Institutionellen angesammelt hat neben den Privatinvestoren, von denen offensichtlich nicht wenige ihr gesamtes Vermögen bei "Bernie" angelegt haben. Das Thyssen family offfice soll auch mit einem schönen Sümmchen dabei sein. Oder Banc Santander - wenn´s stimmt mit 3 Milliarden.


    Bernie Madoff's Victims (So Far)


    Wenigstens hat der Jude Madoff auch ein paar Juden ordentlich erwischt. :thumbup: Ob er nach der skandalösen Kautionsfreilassung nun bald seine israelische Staatsbürgerschaft in Aktion wird treten lassen?

    Zwei sehr gegensätzliche Ansichten. Wie kommt es dazu?
    Weil jeder nur einen Teil des Problems sieht - oder sehen will. Der eine richtet seine Aufmerksamkeit darauf, wie die reichen Parasiten immer reicher werden, der andere sieht die Schmarotzer am anderen Ende der sozialen Stufenleiter und sieht, daß diese wie die Maden im Speck immer fetter werden, es aber zu wenige für qualifizierte Arbeiten gibt.


    Die Wahrheit liegt in der Betrachtung des Gesamten: es gibt beides. Und zwischen beiden Mühlsteinen wird die Mitte zerrieben.


    Teil des plutokratischen Herrschaftsprinzips. Niemals die Interessen des ganzen Volkes zu vertreten, sd. es in hunderte und tausende Interessengruppen zu zerreißen. Das geht sogar bis zu Parteien für die reichen Schmarotzer, über Parteien für die Asozialen bis zu Hundebesitzer- oder Autofahrerparteien. Dadurch wird der Blick auf das Große und Ganze abgewendet und das Ergreifen von Maßnahmen gegen die grundlegenden Fehlentwicklungen verhindert und die Herrschaft des Geldes bleibt unangetastet, ja wird immer weiter ausgebaut, bei gleichzeitig immer mehr voranschreitender Zersetzung der Völker in Konglomerate von Einzelindividuen. So wie eine Familie nicht existieren kann, wenn sich jeder selbst für am wichtigsten hält nur seine Einzelinteressen verfolgt, so sterben auch die Völker und die sie tragenden Kulturen unter den Schlägen dieses totalen Krieges gegen die Existenz der zivilisierten Völker.

    Tja, trotz aller Ignoranz sind Deine Tickermeldungen nach wenigen Tagen futsch. Ob das so clever ist?
    Wenn Du nicht weißt, wie Text kopieren und einfügen geht, erkläre ich es Dir gern via PN.

    Cumulative COMEX Gold Deliveries:


    Dec 1 - 1,116,600 oz vs inventory of 2,908,224 oz. (38.4%)
    Dec 2 - 1,147,300 oz vs inventory of 2,908,024 oz. (39.5%)
    Dec 3 - 1,175,800 oz vs inventory of 2,918,028 oz. (40.3%)
    Dec 4 - 1,189,000 oz vs inventory of 2,918,028 oz. (40.7%)


    Grüsse


    Wenn man die Werte des Dezember linear extrapoliert ergibt das bis Ende Dezember eine Quote von nur 79,5%.

    Glaubst du daran, dass die BRD und die Ansprüche aus Bundesanleihen die nächsten 5Jahre überleben werden?


    Der Verschuldung des Westens steht ja gerade eine immer geringere Autorität der westlichen Staaten gegenüber. Der Verfall ist eben auf allen Gebieten im Inneren wie im Äußeren erkennbar. Die westlichen Staatsanleihen werden diesen Verfall auf sämtlichen Ebenen (politisch - ökonomisch - kulturell und militärisch) zu gegebener Zeit widerspiegeln. Ob das in 5 oder 15 Jahren, oder vllt. schon in zwei Jahren sein wird, keine Ahnung. Aber es wird relativ bald dazu kommen.


    Die Scheichs haben sicher hochintelligente Berater. Dieses Szenario ("grossangelegter Betrug") wurde sicher vor ihrer Entscheidung einkalkuliert. Warum kaufen sie dann nicht Bundesschatzbriefe, Schweizer Franken oder Gold anstatt auf diesen "grossangelegten Betrug" hereinzufallen ? Sind die wirklich so dumm ?


    Schau Dir doch nur an, was die mit dem Ölgeld gemacht haben, und noch immer machen. Von Hallen zum Schifahren in der Wüste bis zu Wolkenkratzern. Es sind Kameltreiber, die momentan Geld haben und wenn das Öl alle ist, werden sie wieder Kamele hüten. Und um den Rest, der halbwegs vernünftige Regierungen hat, die sich diesen Schwachsinn nicht von den westlichen "Beratern" aufschwatzen lassen, sd. die in die Zukunft planen, kümmert sich USrael auf andere Weise...


    Selbstverständlich sind Staatsanleihen sicher. Nur muß man eben verstehen, daß ihr Wert auf der Autorität des Staates fußt. Bei Verlust eines Krieges, bei dem es um Sein oder Nichtsein geht, ist es klar, daß sie ihren Wert verlieren. Hätten wir die Kriege gewonnen, wären z.B. die Anleihen der Briten oder USA wertlos geworden.
    Es gibt nun mal nichts was 100% sicher ist. Nichteinmal physisches Edelmetall - es kann gestohlen werden. Nur der Tod ist 100% sicher. Sonst nix.

    Ja, Leute: schaut euch die Länder auf den letzten 7 Rängen sehr genau an.


    Dahin geht nämlich fast alles, was Deutschland an Überschüssen erwirtschaftet.


    Etwa 1/5 dessen, was diese sieben weltgrößten Verbraucher (SCHMAROTZER darf man ja nicht sagen) über das hinaus konsumieren, was sie selbst erwirtschaften, das nimmt man uns Deutschen weg.


    Na hör mal, das sind doch unsere "Freunde"! Unsere "Befreier".

    Zitat


    Weil wir zu dämlich uind zu verblödet sind, das, was wir erwirtschaften auch annähernd selbst zu verbrauchen.


    Dümmer gehts nimmer!.


    Er reicht langsam!


    Tja, dafür hat man sich doch einen so schönen Trick einfallen lassen und schon die Kleinsten werden auf ihren Arbeitssklavenstatus in der Schule vorbereitet: Wir sind Exportweltmeister! Juhu!


    Amalek ist auch noch stolz darauf, daß er
    1. Für andere schuftet
    2. Die eigene Wirtschaft TOTAL vom Export abhängig macht.


    Antideutsches Verbrecherregime!




    Eine kurze Anmerkung zu den Staatsanleihen:
    Es ist Unsinn, wenn man Grund und Boden hinter Staatsanleihen sieht.
    Staatsanleihen sind nichts anderes als normale Zahlungsversprechen. Der Unterschied zu einer Firma besteht darin, daß die Autorität des jeweiligen Staates dahintersteht - nicht irgendwelche realen Güter. Wird die Autorität des Staates in Zukunft ausreichen - etwa durch, in militärischen oder ökonomischen Kriegen eroberte Patente oder Rohstoffe - die Sicherheit der Anleihen zu garantieren, so wird er sie zurückzahlen.
    Verliert er aber seine Autorität, wird selbstverständlich nicht Staatseigentum an die Anleihenzeichner als Rückzahlung ausgeteilt! Die Anleihenzeichner fallen um ihr Geld um.


    Staatliche Vermögenswerte - und dazu gehört alles, was mit staatlicher Autorität steht und fällt: das Land, die Steuern, die Wirtschaftsleistung, die Armee - sind nichts anderes, als imaginierte Sicherheiten, auf welche Schulden aufgenommen werden können. Steuern etwa, sind nichts anderes, als zusätzliche Garantien für die Rückzahlung. Sie erhöhen das Vertrauen ind ie Autorität des Staates, mehr nicht.


    Alles basiert bei Staatsanleihen somit auf der Autorität, die ein Staat genießt. Und wie es mit der Autorität der USA aussieht, kann sich jeder an einer Hand abzählen. Solange die USA Welttyrann bleiben können, sind ihre Anleihen sicher. Aber wehe, sie verlieren diese Position...