Gold-Dreams bietet derzeit fuenf verschiedene Lunar I 1-Unzer, darunter auch Ziege, fuer 1249,- EUR. alle Angebote bei Gold-Dreams
Beiträge von zamp
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Gerald Celente, Gründer des Trends Research Institute in Kingston (USA) erklärt Im Interview mit dem Handelsblatt, warum er mit dem Schlimmsten rechnet:
ZitatWenn die Stimulierungsprogramme auslaufen, wird der Immobilienmarkt zusammenbrechen und mit ihm die Finanzmärkte. Ich sehe die Welt in eine große Depression hinein laufen. [. . .] Ich bin sehr bullish für Gold, weil die anderen Währungen nicht das Papier der Geldscheine wert sind, auf denen sie gedruckt sind. Meiner Meinung nach kann der Preis bis auf 2000 Dollar je Unze steigen. [. . .] Politisch prognostizieren wir einen Terrorakt wie im September 2001. Dann wird es ein Problem geben, an das eigene Geld zu kommen. Dann wird es wieder Bankfeiertage geben, an denen nichts mehr geht. Ein Bank Run und eine Flucht ins Gold soll schließlich verhindert werden.
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Willkommen auf meiner Auktion
Angeboten wird ein SILBERBARREN - LUNAR DRACHE 2010 - SEHR SELTEN !!!
DATEN ZUM ARTIKEL
Auflage: 5000 Stück weltweit
Material: 999/1000 Silber (gestempelt)
Gewicht: 1 Gramm
Motiv Vorderseite: Lunar Drache (24 Karat Gold vergoldet)
Motiv Rückseite: Sonne
Durchmesser: 15 mm -
Laßt uns doch die Diskussion hier
SOS Dammbruch - Das aktuelle Szenario von Saiger
fortsetzenNaja, ich sehe schon einen Unterschied zwischen den beiden Threads.
Im Thread SOS Dammbruch - Das aktuelle Szenario von Saiger geht es ja vorrangig um die Frage, wie plausibel das von Saiger und anderen beschriebene Deflationsschock-Szenario ist. In diesem Thread ist dagegen die Kernfrage, welche konkreten Papiere dafuer besonders geeignet sind, sich für einen solchen Fall bestmöglich abzusichern.Insofern bin ich der Auffassung, dass es durchaus sinnvoll waere, beide Threads weiterlaufen zu lassen.
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Vorsicht: Ganz nüchtern betrachtet war Gold zuletzt ein lausiges Investment.
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Seit ich einen ordentlichen Teil meiner Fiat-Ruecklagen in Gold (physikalisch) verwandelt habe, schlafe ich viel besser.
In letzter Zeit verdichtet sich bei mir jedoch das Gefühl, dass es vor einem weiteren Anstieg des POG (den ich aus grundsaetzlichen Erwägungen heraus fuer ziemlich gewiss halte) noch einmal einen deflationären Schock geben koennte. Bestimmt erinnert Ihr Euch noch an den ersten dieser Art im Herbst 2008 als zwischen Anfang August und Ende Oktober 2008 der POG von rund $980 auf rund $690 abrutschte. Etwas Aehnliches koennte uns nun auch bevorstehen, befürchte ich. Diese Einschaetzung wird auch von anderen geteilt; etwa hier in diesem Artikel.
Dessen ungeachtet ziehe ich derzeit nicht Erwaegung, mich auch nur von einem einzigen Gramm meines physikalischen Goldes zu trennen.
Ich denke aber ueber einen anderen Ansatz nach: Um mich gegen einen Deflationsschock zu schuetzen, kaufe ich einen gehebelten Put auf Gold. Den Fiat-Einsatz dafuer betrachte ich als "Versicherungspraemie". Wenn der Fall nicht eintritt, verschmerze ich den Fiat-Verlust und freue ich mich an meinen Muenzen. Wenn der Fall jedoch eintritt, realisiere ich die mit dem Put erzielten Gewinne irgendwann und kaufe ein paar Muenzen nach.
Zweiteilige Frage:
1. Wie findet Ihr diese Idee einer Absicherung physikalischer Goldbestaende?
2. Für die Derivat-Experten hier im Forum: Welches Papier konkret (WKN) haltet Ihr fuer gut geeignet, um mein Ziel zu erreichen? -
Ja, heute morgen haben wir schon einen Papiergoldpreis von 932,- Euro gesehen. Aktuell liegt er bei 938,- Euro.
Und wie sieht es zeitgleich auf dem physikalischen Markt bei den Münzen aus?
Die billigste Unze bei proaurum.de kostet 1009,50 Euro.
Die billigste Unze bei westgold.de kostet 1009,00 Euro.
Die billigste Unze bei silber-corner.de kostet 1039,90 Euro.
Immerhin - es gibt wieder Einunzer. . . -
Zitat
Gold ist angezählt
Gold war in den letzen fünf Jahren die beste Anlage im Vergleich zu Aktien oder Anleihen. Doch wer es hat, braucht starke Nerven, wie die vergangenen Tage zeigen."Stefan Riße, ist Deutschlandchef und Chefstratege von CMC Markets. Bekannt ist er durch seine jahrelange Tätigkeit als Börsenkorrespondent für den Nachrichtensender N-TV. Sein aktuelles Buch „Die Inflation kommt“, ist bereits jetzt ein Bestseller."
der ganze Artikel -
Zitat
München aktuell
Nachdem sich das unseriöse Gerücht einer Währungsreform zum vergangenen Wochenende, wie von uns erwartet, als Unsinn herausgestellt hat, begann die Woche wieder mit einem Handel im normalen Rahmen. Im Onlineshop sind derzeit nur mehr wenige Gattungen online bestellbar, doch bekommen wir täglich neue Lieferungen, mit denen wir versuchen, das Onlineangebot wieder auszuweiten. [. . .]
Zürich aktuell
Nach sehr auftragsstarken 2 Wochen, in denen wir von Kundennachfragen wahrlich überrannt worden sind und uns vor Aufträgen im Online-Shop, per Telefon, Internet und an unseren Schaltern in Kilchberg kaum retten konnten und einige Produkte wirklich für den Moment ausverkauft gewesen sind, hat sich die Lage etwas beruhigt. Der Handel bewegt sich aber weiter auf höherem Niveau als in den vergangenen Monaten. Die Verkäufe an unsere Kundschaft überwiegen deutlich, obwohl natürlich auch ein Teil unserer Kunden die hohen Notierungen dazu genutzt hat, um Gewinne mitzunehmen. Der Schwerpunkt lag vor allem bei Gold- und Silberbarren aller Größen sowie bei 1 Unzen und Halbunzen Bullion Coins im Gold und 1 Unzen-Münzen im Silber. -
Zitat
Unsere Edelmetallhandelsfirma Westgold (http://www.westgold.de) verzeichnet am Mittwoche eine weitere Beruhigung der Auftragslage, die jedoch immer noch um etwa 100 % über den Durchschnittswerten aus 2009 liegt. Weitere Standardprodukte konnten nach umfangreichen Anlieferungen wieder in die Verkaufsliste aufgenommen werden.
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Was geht bei Uns WIRKLICH ab,das so Hals über Kopf reagiert werden muss ? ?
Das ist GENAU die richtige Frage.
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NEIN !! Wer liest denn Handelsblatt?? Aha. Garantiert nicht das berühmte Milchmädchen....
Da hast Du sicher recht. Aaaaber - was man vorgestern im Handelsblatt gelesen hat, liest man heute im Wirtschaftsteil der vielen lokalen Zeitungsmonopolisten. Ist ja nicht so, dass die in Wirtschaftsfragen eine Kompetenz haetten, die darueber hinausreichen wuerde, Artikel aus dem Handelsblatt, der FTD, der dpa oder dem Wirtschaftsteil der FAZ abzuschreiben. Ausloeser fuer mein Posting war uebrigens, dass ich heute morgen in meiner Lokalzeitung etwas über "Gold steigt bis Jahresende auf $2000" gelesen habe. Das ist sicher nicht repraesentativ - aber fuer mein Gefuehl schon ein Paradigmawechsel. Eben ein erstes Mal, dass ich sowas erlebt habe.
Zitat von 'Edel ManBereits seit mind.3 Jahren kommt immer dasselbe Argument des breiten Medienrummels [. . .] Gern und zum zigsten male: Solange in meinem wirklich großen Familienclan meine Wenigkeit der einzige Gold&Silberbug ist, sind wir sehr weit von der Endphase der säkularen Edelmetallhausse entfernt.
Mein Freundeskreis ist auch nicht gerade klein. Und ich habe in den letzten 2 Jahren nicht wenige Gespaeche gefuehrt mit dem Ziel, diese Menschen fuer ein physikalisches EM-Investment zu interessieren. Natuerlich mit dem Ergebnis, dass die mich fuer komplett uebergeschnappt halten, woraufhin ich anfing, dieses Thema zu meiden. In den letzten 2 Wochen nun, haben mich erstmals [!] zwei Freunde kontaktiert, weil sie ein paar Unzen kaufen wollen und Tipps von mir wollten.
Ich behaupte ja gar nicht, dass dies die Milchmädchen-Hausse oder auch nur ihr Beginn sei.
Aber ich spuere, dass sich etwas verändert - Ihr nicht? -
Ich beobachte derzeit mit zunehmender Sorge, dass Gold (Ihr wisst schon: das barbarische Relikt, das keine Zinsen bringt und das man nicht mal essen kann [smilie_happy]) in den Mainstream-Medien kräftig gepusht wird. Aus Zeitungen, die in den letzten Jahren (selbst zu Lehmann-Zeiten) plump goldfeindlich waren, troetet es heute freudig, dass Goldpreise von $ 2000 bis Jahresende von "den Experten" erwartet werden. Schaut Euch nur mal die letzten Headlines des deutschsprachigen "Wirtschafts-Leitmediums" Handelsblatt zum Thema Gold an:
- Angst vor Inflation: Ansturm auf die Filialen der Goldhändler Artikel vom 17.05. um 11:00 Uhr
- Edelmetalle: Goldpreis knackt den nächsten Rekord Artikel vom 12.05. 12:55 Uhr
- Goldpreis-Rekord: Warum die weiteren Aussichten glänzend sind Artikel vom 12.05. um 11:31 Uhr
- Geld anlegen, aber wo?: Die Antwort lautet: Gold! Artikel vom 29.04. 2010
Ich bekomme ein ziemlich ungutes Gefühl, wenn Positionen, die uns Goldbugs noch vor kurzem zu Sonderlingen gemacht haben, plötzlich zum Gemeingut werden, und dann bis zur Ermüdung durch den Blätterwald getrieben werden.
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Glückwunsch an alle Goldbugs.
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Zitat
Nach und nach fällt derzeit die Top-Level-Domain .de aus. Offenbar liegt das daran, dass die zuständigen Server bei der .de-Registry DeNIC zum Teil gar nicht und zum Teil falsch auf DNS-Anfragen antworten; die Zone-Files scheinen keine oder unverständliche Informationen zu liefern. Dass überhaupt für manche Nutzer noch einige de-Server unter ihrem DNS-Namen erreichbar sind, liegt an den Caches der DNS-Server bei den Interent-Providern.
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Bei Westgold gibt es gerade keine einzige Goldmünze mehr zu kaufen.
Bei Proaurum gibt es gerade keine einzige Goldmünze mehr zu kaufen.
Für mehrere kleinere Händler gilt das Gleiche. Das ging jetzt aber ganz schoen schnell.
Während die Versorgung mit EM physikalisch kollabiert, reisst der POG in $ und € ein ATH nach dem anderen.
Das Muster ist diesmal offenbar anders als im heissen Herbst 2008. . . -
Ziemlich eindrucksvoll sind auch die Alexa-Zahlen für hiesige Online-Edelmetallhändler. Beispiele gefällig?
http://www.alexa.com/siteinfo/proaurum.de: +80 % in den letzten 7 Tagen
http://www.alexa.com/siteinfo/westgold.de: +60 % im letzten Monat
Die Graphen sehen eindrucksvoll aus - besonders für die letzten Tage. -
Ein interessanter zusätzlicher Indikator für aktuelle Trends sind auch die Alexa-Traffic-Statistiken für Webseiten. Sie reflektieren (wenn auch nicht sehr genau), wieviele Besucher bestimmte Internetangebote besuchen.
- Eichelburgs Hartgeld.com ist danach schon auf Platz 801 aller Websites in Deutschland. Der kurzfristige Trend: +37% mehr Besucher in der letzten Woche.
- Inzwischen gibt es auch nur noch rund 3000 Websites in Deutschland, die beliebter sind als das Goldseiten-Forum.de. Der kurzfristige Trend: +70% mehr Besucher in der letzten Woche.
Sollte sich dieser Trend ungebrochen fortsetzen, haben wir in ein paar Monaten hartgeld.com vom Traffic her überholt.
Na, mal ernsthaft: Das Tempo, mit dem die Anzahl derjenigen wächst, die sich gerade jetzt für EM-zentrierten Content interessieren, ist schon erstaunlich. Noch kein echtes Massenphänomen, aber auf erstaunlich hohem Niveau - mit rasantem Wachstum. -
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Unsere Edelmetallhandelsfirma Westgold (http://www.westgold.de) verzeichnet am Dienstag trotz der mangelnden Verfügbarkeit von Waren Auftragszahlen in der Nähe früherer Rekordwerte. Die zum Verkauf gestellten Standardprodukte waren innerhalb weniger Stunden wieder ausverkauft. Dabei wurden von den zum Verkauf gestellten Produkten in wenigen Stunden Stückzahlen geordert, die sonst für die Versorgung von 2 Wochen ausgereicht hätten. Im heutigen Tagesverlauf stehen nur einige Restposten zum sofortigen Verkauf zur Verfügung. Standardprodukte erwarten wir erst wieder ab Freitag. Wir werden weiterhin nur Produkte zum Verkauf stellen, die von uns aus sofort ausgeliefert werden können. Vorbestellungen sind aus organisatorischen Gründen nicht möglich. Alle Produkte mit Preisangabe bleiben sofort lieferbar.
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Ansturm auf Edelmetalle
Durch die erwartete Zuspitzung der weltwirtschaftlichen Lage konnte pro aurum in der vergangenen Woche den höchsten Umsatz und die höchste Kundenfrequenz in der bisherigen Firmengeschichte ausweisen. Durch den großen Andrang entstanden lange Schlangen mit teilweise hohen Wartezeiten von ein bis eineinhalb Stunden. Viele der nun ausverkauften, gängigsten Anlagemünzen und -barren sind bestellt und werden in den kommenden Tagen und Wochen wieder verfügbar sein. Da die Nachfrage über den Onlineshop und an den Schaltern unserer Niederlassungen gewaltig ist und die Kapazitäten der Hersteller und Vorlieferanten ausgelastet sind, dürfte sich die Versorgungslage nur allmählich verbessern. Deshalb ist in den kommenden Tagen weiterhin mit längeren Wartezeiten und einer eingeschränkten Produktvielfalt zu rechnen. Aufgrund der hohen Anzahl von Bestellungen über den Online-Shop verlängern sich auch die gewohnt schnellen Bearbeitungs- und Abwicklungszeiten etwas. Es wurden vorausschauend neue Lieferquellen erschlossen und Kontakte zu Partnern intensiviert, wodurch pro aurum nun in der Lage ist, besser und schneller auf Veränderungen von Angebot und Nachfrage zu reagieren. Wir versichern unseren Kunden, dass alle von uns angenommenen Aufträge u den vereinbarten Konditionen abgewickelt werden. Wir bedanken uns schon im Voraus für Ihr Verständnis, sollte die Anlieferung bei Ihnen zu Hause in diesen Zeiten ein paar Tage länger in Anspruch nimmt als gewohnt.