"Gold ist in der Aufwärmphase"
das ist der Titel eines Artikels im Handelsblatt über den Schweizer Vermögensverwalter Felix Zulauf.
ZitatAls einen miserablen Nachweis für die Leistung der Zentralbanken betrachtet er auch die Hausse an den internationalen Edelmetallmärkten. "Je höher der Goldpreis, umso miserabler ist die Leistung der Notenbanken zu bewerten", wird der Asset-Manager konkret. Der Goldmarkt befinde sich nach dem jüngsten Preisanstieg noch in einer Aufwärmphase für die breite Masse. "Wir kommen in eine Phase, in der viele private Anleger rund um den Globus zum Beispiel über Indexprodukte in Gold einsteigen werden", sagt Zulauf gegenüber dem Handelsblatt.
Als nächste Preisstufe dürfte das gelbe Metall wohl die Marke von 1 300 Dollar je Feinunze in Angriff nehmen. Und danach sollte es schon bald auf 2 000 Dollar nach oben gehen. Und dies, obwohl die Inflationsgefahren vorerst gering seien.