Beiträge von traditional3

    Die aktuelle Flaute an den internationalen Finanzmärkten hat den chinesischen Ölkonzern PetroChina rund 400 Mrd. Dollar gekostet. Am Wochenbeginn stürzte der Aktienkurs des Unternehmens an der Hongkonger Börse um 45 Prozent, in Shanghai sogar um 51 Prozent massiv ab.


    [...]


    "Der Kurseinbruch macht PetroChina nicht wirklich ernst zu schaffen, da der Ölkonzern mit einer derzeitigen Börsenbewertung von rund 570 Mrd. Dollar immer noch wertvoller ist als General Electric", sagt Stöferle auf Nachfrage von pressetext. Das Image der Immunität Chinas gegenüber weltweiten Marktschwankungen sehen Analysten vor dem Hintergrund der Geschehnisse jedoch infrage gestellt.


    http://www.berlinerumschau.com…2008ArtikelWirtschaftPTE1

    Zitat

    Original von Truman
    Die Stellungnahme der Bank ist angekommen, hier das Wesentliche:


    "... Dabei werden wir stets die berechtigten Interessen der Kunden wahren. Wir werden insbesondere darauf achten, dass die bestehende Sicherungszweckerklärung von dem Erwerber als rechtsverbindlich akzeptiert und eingehalten wird. Das bedeutet, dass die in den Medien berichteten Fälle einer Zwangsvollstreckung über die Höhe der gesicherten Forderung hinaus oder ohne vorherige Kündigung der Kredite ausgeschlossen sind. ..."


    Dazu Rechtsanwalt Dr. Thomas Schulte - http://www.news4press.com/1/Me…asp?Mitteilungs_ID=324937


    Die verkaufende Bank, die in der Regel zugleich die Hausbank des Kreditnehmers ist, achtet meistens darauf, die Forderung, die Sicherungszweckerklärung und die Grundschuld in einem Paket abzutreten. Der Käufer ist jedoch in der Regel keine Bank und zudem oft im Ausland ansässig. Dieser wird nun in vielen Fällen seinerseits einen Teil des Pakets, nämlich die Grundschuld, an einen weiteren Käufer abtreten. Dieses Geschäft hat die ursprünglich verkaufende Bank jetzt nicht mehr unter Kontrolle und so kommt es in der Praxis dazu, dass ein zweiter oder dritter Käufer rücksichtslos gegen den Schuldner vorgeht, um eine größtmögliche Verwertung zu erzielen.


    Zwar macht sich in diesem Fall der erste Käufer unter Umständen schadensersatzpflichtig, weil er die von der veräußernden Bank übernommenen Verpflichtungen, nämlich Grundschuld, Sicherungszweckerklärung und Kreditforderung nicht voneinander zu trennen, verletzt hat. Entsprechende Schadensersatzansprüche sind jedoch zumindest gegen den Schädiger nur schwer durchzusetzen, zumal es sich häufig um ausländische Gesellschaften handelt, die ihren Unternehmenssitz auch in Irland, auf den Bermudas, den Bahamas oder den Cayman-Inseln haben können und insofern auch nach dem Recht der dortigen Staaten organisiert sind.


    Dies hilft dem Kreditnehmer wenig, zumal wenn der Käufer eine Limited ist, deren Stammkapital bei einem Britischen Pfund liegt.

    Im Iran-Geschäft läuft für den deutschen Maschinenbau bald so gut wie gar nichts mehr. Die USA hätten es mit ihrem politischen Druck zunehmend geschafft, "die Unternehmen zu entmutigen, dorthin zu exportieren", kritisiert Hannes Hesse, Hauptgeschäftsführer beim Branchenverband VDMA. Finanzierungen von Banken gebe es nicht mehr, obwohl es sich um legale Aufträge handele. "Das Geschäft machen die Chinesen", sagt Hesse der FR.


    http://www.fr-online.de/in_und…uell/?sid=&em_cnt=1279791

    Zitat

    Original von Fragezeichen
    http://blog.zeitenwende.ch/int…as-immobilien-kartenhaus/


    Nur zur Erläuterung muß erklärt werden das anders als in Deutschland die Haftungen in großen Teilen der USA (...) wird nur mit der Immobilie gehaftet. Das ist gleichbedeutend damit das (...) wenn die Immobile unter den Hammer kommt (...) der Schuldner nicht für diesen Verlust einzustehen hat.


    Was in Europa nach Bauernfängerei klingen würde, ist in den USA laut zahlreichen Bloggern völlig legal. Die Amerikaner können ihr Haus einfach stehen lassen, wenn sie sich beim Verkauf des Hauses keinen Gewinn mehr erhoffen. Die Hypothekarschulden beschränken sich nur auf das Haus. Der Gläubiger kann nicht auf die Ersparnisse des Schuldners zurück greifen. Diese Gesetzeslücke war bis anhin kein Problem, weil es zum moralischen Verständnis eines Schuldners gehörte, dass er alles tun würde, um die Schulden oder mindestens die Zinszahlungen begleichen zu können.


    Aber das war einmal und findige Geschäftemacher gehen sogar noch weiter und versprechen klammen Immobilienbesitzern - selbstverständlich auf Kredit und ohne Eigenkapital - kostenlos zu wohnen. Dies ist möglich, weil es bis zu 8 Monate dauert, bis der Gläubiger seine rechtlichen Möglichkeiten durchgesetzt hat. Dazu muss man wissen, dass der Gläubiger nicht der Verkäufer ist, sondern irgendwo auf der Welt auf seinen Anleihen sitzt, unter anderem auch in Europa, wie wir inzwischen wissen.


    Nochmals in Kürze: Die Website "you walk away" empfiehlt völlig legal ihren Kunden, wenn sie nicht mehr bezahlen können, weiter im Haus zu bleiben für maximal 8 Monate. Das einzige, was die Kunden bezahlen müssen, ist eine Beratungsgebühr an "you walk away" von US$ 995 für ca. eine halbe Stunde. Für beide ein gutes Geschäft. Mike Shedlock schreibt in seinem Blog, dass das unmoralische Verhalten in der Gesellschaft Entwicklungen möglich macht zu denen wir noch vor ein paar Jahren gesagt hätten: Dies kann nie passieren.


    http://blog.zeitenwende.ch/oek…sellschaft/you-walk-away/

    Auszug von Miesespeter aus - http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=7971


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    Was wir noch nicht wissen ist, wie man nun eine neue Blase / Kreditausweitung fabrizieren moechte. Wo sind noch Kandidaten, die ausreichend kreditwuerdig sind, um ihnen noch schlechte Schulden aufzuhalsen? Meine Kandidaten:


    1) Regierungen, zunaechst im Westen, nach erfolgter Abkuehlung der lokalen Economies dann Schwellenlaender


    2) Grosskapitalhalter (UAE, Russland, China, Singapur) koennten aufgefordert werden, ihr Kapitl nicht nur zu "investieren", sondern auch zu beleihen/leveragen. Fraglich ist, ob die mitspielen?


    3) Eventuell Konsumenten in Laendern, in welchen die Konsumenten noch nicht maxed-out sind? Deutschland, Schweiz zB? China? Fraglich ist, ob die mitspielen und sich sehendes Augen ruinieren?


    Sonst noch jemand?


    Staatliche Verschuldung allein - a la Public Works - recht wohl nicht aus, hat auch 1929 und in Japan nicht ausgereicht, nur in Nazideutschland hat es funktioniert, wohl weil dort geklotzt und nicht gekleckert wurde (und spaeter dann der Adressat nicht mehr existierte, als die Rechnung faellig wurde).


    Es muesste also eher ein staatlich flankierter und gesetzgeberisch induzierter Boom sein, der aber trotzdem auf privater Verschuldung basiert.


    Koennten vielleicht weltweite Oekovorschriften entsprechende Investitions-/Wachstumsimpulse ausloesen?

    Zitat

    Original von traditional3
    Basis aller Zusatz-Kredite bleiben die asset-Preise. Befinden die sich im Abwärtstrend (USA, GB, Jap usw.) ist dem "System" nicht zu helfen. Es beginnt eine gnadenlose Einwärts/Abwärts-Spirale ("Weltrezession"), der nicht mit Mätzchen, sondern nur mit massiven Ausbuchungen /Konkursen beizukommen ist. Setzen die asset-Preise, die nichts anderes sind, als Basen zusätzlicher Kreditgewährungen, fort, entfallen entsprechende Kreditbasierungsmöglichkeiten.


    Auf diesem bedauerlichen Weg scheinen wir uns derzeit auf breiter Front zu bewegen.


    weiter: http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=7858


    In den oberen Etagen wird immer noch "Gesundgebetet":


    Standard: Sind schon in einer US-Rezession


    Ghosn: Ich glaube, wir sind jetzt schon in einer Rezession in den USA. Wenn man 2008 als Ganzes betrachtet, dann erwarte ich eher eine Verlangsamung. Die Märkte reagieren sehr rasch, die Regierung wirft ihr ganzes Gewicht rein, eine Reihe von Aktivitäten finden statt wie die Zinssenkung. Das Konjunkturpaket ist innerhalb kürzester Zeit beschlossen worden. Das zeigt, die Akteure wollen das Problem lösen. Deshalb glaube ich, die Korrektur ist bereits im Gange.


    Eichelburg: Systemkrise (29.01.2008 )


    Sie erkennen zwar die Rezession, "hoffen" aber, dass es nicht zu lange dauert und nicht zu schlimm wird. Zudem volles Vertrauen in den Staat.


    Vom "Kondratieff-Winter" mit totalem Kreditabbau haben Leute wie er noch nicht gehört.

    Basis aller Zusatz-Kredite bleiben die asset-Preise. Befinden die sich im Abwärtstrend (USA, GB, Jap usw.) ist dem "System" nicht zu helfen. Es beginnt eine gnadenlose Einwärts/Abwärts-Spirale ("Weltrezession"), der nicht mit Mätzchen, sondern nur mit massiven Ausbuchungen /Konkursen beizukommen ist. Setzen die asset-Preise, die nichts anderes sind, als Basen zusätzlicher Kreditgewährungen, fort, entfallen entsprechende Kreditbasierungsmöglichkeiten.


    Auf diesem bedauerlichen Weg scheinen wir uns derzeit auf breiter Front zu bewegen.


    weiter: http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=7858

    Gute Überlegungen
    Auszug aus - http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=7605


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    Die Verantwortlichen in der Finanz und der Politik sollten sicherstellen, dass die (noch immer händelbaren) Vermögensverluste der Banken nicht zu schell anwachsenden und unkontrollierbaren Liquiditätsverlusten mutieren (Bankrun), denn dies wäre das Aus.


    Die verantwortlichen Bankvorstände, Bereichsleiter Rentenhandel und Finanzrevision gehören fristlos und entlassen und verklagt, ebenso die US-Ratingagenturen und ihre Helfer. Die Banken sollten einen Ausgleichsposten zuerkannt bekommen und diesen aktivisch in die Bilanz einzustellen (Typ Lastenausgleich) in Höhe von z.B. 75% ihrer Subprime-Verluste und letztere über 10 Jahre abschreiben sowie den Ausgleichposten entsprechend auflösen. Zusätzliche „erzieherische“ Strafmassnahmen (Strafsteuer auf Gewinne bzw. Verzinsung des Ausgleichbetrags an die ZB) erscheinen angebracht.


    Wenn aber die für die Finanzwirtschaft Verantwortlichen in den ZBs und der Politik sich nicht den Problemen angemessen stellen und handeln, wird nicht nur die Finanzlage der Banken und der öffentlichen Hände, sondern auch diejenige der gesamten Wirtschaft und Gesellschaft in Not geraten. Auch wenn der Kettenbrief Finanzierung weitergehen muss, bedeutet der Tatbestand eines grossen Vermögensverlustes in Teilen der Finanzwirtschaft per se noch kein Exit, wenn und solange daraus keine gravierenden Liquiditätsverluste resultieren.

    aus dem GelbenForum - http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=7561


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    > Fitch hat die West-LB gerated und ist zu einem Ergebnis gekommen. Immerhin
    > so, dass die WestLB dagegen klagen wollte. Bei Nachschau stellte ich fest:
    > Ist doch gar nicht so schlecht )
    >
    > Im Bereich der CP (Commercial Papers) befinden sich insgesamt
    > 45.000.000.000,- €, die mit F1 (short-term, long-term nicht verzeichnet)
    > bewertet werden. Ich kenne jetzt die Fitch-Ratings nicht im Detail, aber
    > das dürfte "Junk-Status" sein. Ein Fälligkeitsdatum ist nicht angegeben.


    Ein vorheriger schneller Blick auf die Rating-Skala von Fitch - etwa http://de.wikipedia.org/wiki/Fitch_Ratings - wäre vielleicht ratsam gewesen.


    Im Bereich kurzfristiger Verbindlichkeiten ist F1 die beste Qualität, etwa vergleichbar AAA bei langfristigen Verbindlichkeiten.

    von kapiernix im GelbenForum - http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=7370


    Zunächst möchte ich vorausschicken,das ich die Syndikatsbanken, welchen die Fed gehört (Goldman Sucks, Morgan Stanley u.a.)für die ruchloseste kriminelle Vereinigung seit dem Erscheinen des homo sapiens auf diesem Planeten halte.


    Wir alle wissen, das die monoliner längst bankrott sind und z.Zt. künstlich beatmet werden. Welchen Sinn macht es für Warburg Pincus 1 Milliarde Dollar in MBIA zu pumpen?. Und heute die Geschichte mit dem Milliardär und Warren Buffett, die angeblich den monolinern helfen wollen. Erinnert mich sehr an Howard Hughes, der im kalten Krieg mit einem Riesenschiff angeblich Manganknollen vom Meeresboden fischen wollte, in Wirklichkeit aber im Auftrag der CIA ein gesunkenes russisches U-Boot mit Geheimdokumenten gehoben hat!


    Meine Theorie: Die wollen Zeit gewinnen, bis die Amibanken ihren Giftmüll an halbstaatliche Hypothekenbanken weitergereicht und damit sozialisiert haben. Würde man die monoliner verstaatlichen, müßte der amerikanische Steuerzahler doch auch für den Giftmüll in Europa aufkommen, machen die nie.


    Wenn die Amibanken aus dem Schneider sind werden die monoliner plattgemacht und es kommt zu einem heftigen Crash der Banken in Europa. Wenn das Syndikat Glück hat crasht der Euro gleich mit und die lästige Konkurrenz, die die Vormacht des Syndikatsdollars angreift, ist weg.


    Jedenfalls sollten bei der der EZB alle Alarmsirenen schrillen, wenn solch schleimige Wiesel wie Alan Greenspan und der Chefökonom von Morgen Stanley durch Europa tingeln und den Euro über den grünen Klee loben, erinnert mich an den Todeskuss bei der Mafia.


    Für alle Fälle bringt das Syndikat seine Truppen in Stellung, ein durchgedrehter amerikagläubiger Präsident in Frankreich, demnächst wieder Berlusconi in Italien, Goldman Sucks als Berater für Gordon Brown in England und Bushs Pudel und Kriegskumpel Toni Blair als neuer EU-Präsident....mir wird grad ganz übel

    http://german.china.org.cn/bus…01/24/content_9582018.htm


    Auszug


    Im Geschäft Caishikou, einem beliebten Ort zum Goldkauf in Beijing, standen am 22. November, dem Tag des Verkaufsbeginns, über 100 Menschen an, um einen Goldbarren zum neuen Mondjahr, dem Jahr der Maus, zu kaufen. In 90 Minuten wurden über 200 Kilogramm Gold verkauft, während die Vorbestellungen sich auf zwei Tonnen beliefen.


    Li Xiang, der Leiter des Geschäfts, erklärte, der Verkauf von Goldprodukten sei seit 2007 um 50 Prozent auf 2,38 Milliarden Yuan (227 Millionen Euro) gestiegen.


    Einer der führenden Hersteller von Goldprodukten in China, die Zhongjin Gold Cooperation, teilte mit, der Absatz von Goldbarren des Unternehmens, sei seit Juli um 50 Prozent monatlich gestiegen.

    Hier die Gründe von dottore für seine Warnung gestern abend


    http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=5973


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    verfasst von dottore, 18.01.2008, 20:28


    Hi,


    vorweg herzlichen Dank für die vielen Beiträge zu meinen Post.


    Weder bin ich gaga noch auf irgendwelchen "Untergang" versessen oder darauf fixiert.


    Zur Sache:


    1. Es gibt einen massiven (!) Dissens zwischen EZB und Fed. Wie zwischen Falken und Hubschraubern.


    2. Euroland hat den Subprime-Betrug ex USA nicht vergessen und sinnt auf Rache.


    3. Die soll aber kalt genossen werden und zwar so, dass Euroland nicht so schwer beschädigt wird wie USA.


    4. Denn die und deren hochleistingskriminelle Banken will man vernichten bzw. dann übernehmen und nicht irgendwelchen China-Dubbles überlassen.


    5. Gestern stand es Spitz auf Knopf:


    - BB hatte für heute Morgen 8:30 EST eine FF-Rate-Senkung von 0,75 ankündigen wollen ("shot in the arm"). Hätte gut als "konzertierte Aktion" zu dem Bush-Strohfeuer gepasst.


    - Euroland hat das abgelehnt und avisiert, um 8:40 eine PK zu geben, auf der die Einstellung der - immerhin auf USD denominierten - Quickies bekannt gegeben würde.


    6. Das hätte die US-Klemme (Ambac heute usw.) nicht nur massiv verstärkt, sondern Mega-Chancen für eine Euroland-Übernahme der kaputten US-Finanzindustrie eröffnet (das alte Herrhausen-Konzept, siehe @DT).


    7. Die Risiken ("Bankfeiertage") war man bereit, einzugehen. Man hält die Euro-Banken für "generell gesund".


    Es stand also heute Morgen Spitz auf Knopf.


    Nun legt euch wieder hin, jeder darf wieder so viel einzahlen wie er will - der DJ ahnt allerdings evtl. mehr als wir uns ausmalen.


    Es geht jetzt nur noch um "Finanz-Suprematie" - und da kann es nicht angehen, dass (wohlgemeinte) Warnungen als "gaga" abgetan werden.


    Ich bin weder senil, noch Blödmann, sondern habe exzellente Connections zu den sog. "oberen Kreisen". Ob sie was taugen, werden wir ja sehen.


    Gruß!