Beiträge von LehmannBrothers

    Grundsteuer: Bei Eigentümern ist noch was zu holen – sie sollten sich daran gewöhnen - WELT
    Die Hängepartie um die Grundsteuer geht nach dem Urteil des Bundesfinanzhofs weiter. Langsam entfaltet sich die negative Wirkung der Abgabe: Verdruss,…
    www.welt.de


    Klage gegen Grundsteuer abgewiesen:
    Immobilienbesitzer „sind eine der wenigen Gruppen, bei denen in einem marode gewordenen System noch etwas zu holen ist, [denn] überall wirkt der fatale Mix aus ausgezehrter Infrastruktur, Kosten für illegale Einwanderung und ihre Folgen, unverantwortlichen Lohnabschlüssen im Öffentlichen Dienst, Bürgergeld und wegbrechenden Gewerbesteuern durch Insolvenzen und Wegzüge von Unternehmen. Eigentümer geraten sie immer stärker ins Visier der Politik… Sie sollten sich daran gewöhnen.“

    Die Antwort darauf wurde bereits 2020 längst der Welt mitgeteilt. Es nützt nur nichts wenn kaum einer hinhören will.

    Der Beitrag den LehmannBrothers


    Das ist nicht der richtige Maßstab, sonder das Einkommen.

    Letzlich ist genau das der Dreh und Angelpunkt an dem die Illusionen über die Zukunft beginnend ab Mitte 2026 scheitern werden.


    Die "Beratungsgesellschaften" für die derzeitige Politik (übrigens vollkommen egal wer gerade den BuntesTanzler aufführt) hat schon lange entschieden wehm Sie die kommenden Schmerzen zufügen wird. Nämlich genau da wo der Widerstand "Gesamtgesellschaftlich tragfähig" am geringsten ausfallen wird im gegensatz zu den Millionen Kostgängern.


    Insofern wünsche Ich viel Glück mit Vermietungsobjekten in Deutschland, gerade was die nächsten 10-15 Jahre angeht ...

    Wie lange schätzen Sie, wird der wirtschaftliche Winter im Immobilienmarkt anhalten?


    Ich bekomme diese Frage oft, daher hier die wahrscheinlichen Szenarien.


    Phase 1: Verleugnung (2022-2027)


    Nominalpreise sinken um 15-25 % vom Höchststand


    Reale Preise (inflationsbereinigt) um 30-40 % nach unten


    „Soft Landing“-Narrativ dominiert

    Regierungsinterventionen verzögern die Preisentdeckung


    Phase 2: Kapitulation (2027-2032)


    Demografischer Wendepunkt 2032 löst psychologische Verschiebung aus


    Nominalpreise um 35-50 % vom Höchststand nach unten

    Reale Preise um 50-65 % nach unten

    Immobilienliquidationen beschleunigen sich

    Erzwungenes Deleveraging beginnt für übermäßig verschuldete Haushalte


    Phase 3: Verzweiflung (2032-2037)


    Nominalpreise um 50-60 % vom Höchststand nach unten

    Reale Preise um 65-75 % nach unten

    Vollständiger Paradigmenwechsel: Immobilien werden als Verbindlichkeit, nicht als Anlage gesehen

    Mehrgenerationenwohnen wird zur Notwendigkeit, nicht zur Wahl


    Die Mathematik dahinter:


    Aktuell: 12,7-faches Einkommensmultiplikator muss auf historisches 3-4-faches zurückkehren

    Schulden: 216 % Privatverschuldung/BIP muss auf ~100 % normalisiert werden

    Demografie: Ab 2032 zu 100 % immigrationsabhängig

    Angebot: Todesfälle steigen von 300.000 auf 500.000+ (beschleunigte Liquidationen)


    Historisches Präzedenzfall:


    Japan von 213 % Schulden/BIP (1991): Reale Preise um 65 % gesunken über 15 Jahre, nach 33 Jahren immer noch 40 % unter dem Höchststand


    Der Joker:


    Die Reaktion von Regierung/Zentralbank bestimmt, ob die Anpassung durch folgendes erfolgt:


    Nominalpreiskollaps (deflationäre Depression)


    Inflation (Währungsabwertung zur Aufrechterhaltung nominaler Werte)


    Beide Wege führen zum selben Ziel: 60-75 % absolute Preiszersetzung vom Höchststand 2022 bis Mitte der 2030er-Jahre.


    Die mathematische Gewissheit liegt nicht darin, OB, sondern WIE wir dorthin gelangen.


    The Economic LongWave (@TheELongWave) auf X
    How long do you anticipate economic winter to last in Real Estate? I get this question often, so here are probable outcomes. Phase 1: Denial (2022-2027)…
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    Keine Sorge, alles ist in Ordnung… außer den Entlassungen, Insolvenzen und Zahlungsausfällen


    Wenn man den Lärm herausfiltert, sagen all diese Reihen das Gleiche: Der Arbeitsmarkt bricht endlich auf eine Weise zusammen, die mit allem übereinstimmt, was wir unter der Oberfläche beobachtet haben.


    MacroEdge meldet einen Sprung der Gesamtarbeitsplatzstreichungen auf rund 155.000 im Oktober, den höchsten Wert seit mindestens zwei Jahren. Die Kündigungsankündigungen von Challenger liegen wieder über 150.000, der schlechteste Oktober seit mehr als zwei Jahrzehnten. Daten zu WARN-Mitteilungen von Revelio zeigen über 40.000 Beschäftigte, die offiziell mitgeteilt bekommen haben, dass sie bald entlassen werden, und die breitere Bilanz für 2025 umfasst bereits mehr als 1,1 Millionen angekündigte Stellenstreichungen mit rund 650 großen Unternehmensinsolvenzen. Das ist kein kurioser Ausreißer. Das ist ein Cluster.


    Man kann es als den Moment betrachten, in dem die Tabellenkalkulationsversion der Wirtschaft (Erträge, Margen, Zahlungsausfälle) endlich in der menschlichen Version auftaucht (Jobs, Gehaltschecks, Ängste).


    Warum es jetzt passiert


    Eine Weile lang lautete die Geschichte: Es fühlt sich schlecht an, aber der Arbeitsmarkt ist immer noch stark. Das war an der Oberfläche wahr und darunter falsch.


    Haushalte und Unternehmen lebten von Puffern: Pandemie-Ersparnisse, günstige Hypotheken, extrem niedrige Zinskosten und nominale Umsätze, die durch Inflation aufgebläht wurden. Das verschaffte Zeit. Es ließ Verbraucher weiter ausgeben, obwohl die Reallöhne hinterherhinkten, und es ließ Unternehmen schwächere Volumen tolerieren, weil Preismacht und niedrige Finanzierungskosten die Margen oben hielten.


    Diese Polster sind jetzt größtenteils weg.


    Auf der Haushaltsseite sieht man es in der Zusammensetzung der Zahlungsausfälle. Schwere Autokredit-Ausfälle auf dem höchsten Stand seit 2010. Kreditkarten-Ausfälle von 90 Tagen, die auf GFC-Niveau zuklettern. Studentendarlehen-Ausfälle, die jetzt explodieren, da die Rückzahlungen wieder laufen. Kommerzielle Büro-Ausfälle auf Rekordniveau. So sieht es aus, wenn Menschen keinen Spielraum mehr haben und anfangen zu wählen, welche Rechnungen sie nicht bezahlen.


    Auf der Unternehmensseite prallen höhere Zinsen und schwächere Nachfrage aufeinander. Zinsaufwand hat sich nach oben angepasst, Refinanzierungsfenster sind enger, und Investoren zahlen nicht mehr jeden Preis für Wachstum. Umsätze stagnieren, während Kosten kleben bleiben. Etwas muss nachgeben, und was zuerst nachgibt, ist normalerweise die Lohnliste. Genau das zeigen diese Diagramme: Management-Teams, die von Einstellungspausen und leisen Leistungsstreichungen zu sichtbaren, reißerischen Entlassungen übergehen.


    Man sieht auch die strukturelle Schicht. Tech- und Weißkragenjobs werden um KI und Automatisierung restrukturiert; Einzelhändler und Lagerhäuser kürzen, da die Nachfrage nach Waren abkühlt; Regierung und quasi-öffentliche Einrichtungen reagieren auf Budgetdruck. Es explodiert nicht nur ein Sektor. Es ist ein breiter Wandel von „wir könnten diese Kapazität brauchen“ zu „wir können uns diese Kapazität nicht leisten“.


    Die Rückkopplungsschleife, die das aufbaut


    Entlassungen sind nicht nur ein Ergebnis; sie werden zum Input für die nächste Phase des Zyklus.


    Wenn über eine Million Menschen mitgeteilt bekommen, dass ihre Jobs weg sind oder gefährdet, hören sie auf, sich wie selbstbewusste Verbraucher zu verhalten. Sie kürzen diskretionäre Ausgaben, verschieben große Käufe, verbrauchen Ersparnisse schneller und stützen sich stärker auf Kreditkarten und BNPL, um die Lücke zu überbrücken. Das treibt Zahlungsausfälle noch höher, was Kreditvergabestandards weiter verschärft, was mehr Unternehmen zwingt, Kosten zu kürzen, was mehr Entlassungen bedeutet.


    Steigende Stellenstreichungen, steigende Zahlungsausfälle und steigende Insolvenzen zusammen sind das klassische Spätsignal im Konjunkturzyklus. Es ist der Übergang von einer Welt, in der überschüssige Liquidität Probleme kaschieren kann, zu einer Welt, in der Bargeld knapp ist, Kredit rationiert wird und alle gleichzeitig in die Defensive gehen.


    Wir sind eindeutig vorbei an der Fantasie einer weichen Landung ohne Konsequenzen. Der Arbeitsmarkt rückt endlich mit dem in Einklang, was die Kreditmärkte und Zahlungsausfalldaten seit einem Jahr flüstern: Die Puffer sind weg, die Kosten des Geldes beißen, und die Anpassung passiert jetzt in den Gehaltschecks der Menschen, nicht nur in Tabellenkalkulationen.


    EndGame Macro (@onechancefreedm) auf X
    Don’t Worry, Everything’s Fine… Except the Layoffs, Bankruptcies, and Delinquencies If you strip the noise out, all of these series are saying the same thing:…
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    Im Beschluss des Koalitionsausschuss zur Rente steht, dass in Zukunft weitere Einkunftsarten mit einbezogen werden sollen.


    Merz & Klingbeil wollen auch auf Dividenden, Zinsen, Aktiengewinne & Mieteinnahmen Rentenbeitrag erheben. Was für ein sozialistischer Wahnsinn.


    Und wieder würde es vor allem die Mittelschicht treffen. Wirklich Reiche haben ihre Assets in GmbHs.


    sparbuchfeinde (@sparbuchfeinde) auf X
    Im Beschluss des Koalitionsausschuss zur Rente steht, dass in Zukunft weitere Einkunftsarten mit einbezogen werden sollen. Merz & Klingbeil wollen auch…
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    Wenn China sein Gold durch sein Volk besitzt und die Vereinigten Staaten von Amerika nun in Unternehmen investieren, die es für wichtig für das Bestehen der USA hält, sprich Corporatism.. und Gold ist wichtig für das Bestehen der USA, dann beauftragt die United States Unternehmen damit, Gold entweder direkt in ihrem Namen zu kaufen oder langfristig zum Vorteil der Vereinigten Staaten, wie es im Körper der Unternehmen gehalten wird. Das bedeutet, Tether, JP Morgan, andere ausgewählte Banken sind der US-amerikanische Staatsfonds, der Gold ansammelt. Wir hedgen unser eigenes Entwerten ab, das noch bevorsteht.

    Zusammenfassend besitzen die Vereinigten Staaten Gold durch ihre Unternehmen, genau wie die Chinesen Gold durch ihr Volk besitzen.

    Irgendwann, mit einer rasenden Inflation von 15 % und einer visuell im Gange befindlichen globalen Neujustierung, wird man dir Tether gegen Goldmünzen anbieten, weil du dir Gold zu diesem Zeitpunkt auf keine andere Weise mehr leisten kannst.


    VBL’s Ghost (@Sorenthek) auf X
    If China owns its gold through its people, and United States of America is now investing in corporations it deems are important to the US existence, aka…
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    Nicht Germoney aber die Marktmechanik bleibt die gleiche.


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    Ein Einfrieren, eine Verlangsamung und eine Pause: Der Wohnungsmarkt wird bald seinen wahren Preis zeigen


    Dieses Diagramm zeigt, wie seltsam sich der Wohnungsmarkt entwickelt hat. Es verfolgt den Preis neuer Einfamilienhäuser geteilt durch den Preis bestehender Häuser. Normalerweise liegt dieses Verhältnis bequem über null, da neue Häuser einen offensichtlichen Aufschlag haben … sie sind größer, neuer und kommen mit Garantien und Anreizen der Bauunternehmen. Seit mehr als 50 Jahren wurden neue Häuser typischerweise 10–20 % teurer verkauft, manchmal sogar 30–35 % über dem Preis bestehender Häuser.


    Aber schauen Sie sich die rechte Seite an … die Linie fällt auf null ab und taucht sogar leicht negativ ein. Das bedeutet, dass neue Häuser jetzt ungefähr denselben Preis haben oder etwas günstiger sind als bestehende. Diese Dynamik haben wir seit den frühen 1970er Jahren nicht mehr gesehen.


    Die Gründe sind nicht rätselhaft. Der Zinssperreffekt hat das bestehende Angebot eingefroren, und Millionen von Eigentümern mit 2–3 %-Hypotheken weigern sich, zu verkaufen, es sei denn, sie werden gezwungen. Das hält das bestehende Inventar knapp und stützt die Preise künstlich. Bauunternehmen hingegen haben diesen Luxus nicht – sie brauchen Cashflow. Deshalb senken sie Preise, verkleinern die Quadratmeterzahl, subventionieren Hypothekenzinsen und werfen mit Anreizen um sich. Sie passen sich der Realität an, auf eine Weise, die Hausbesitzer nicht können. Und da so wenige bestehende Häuser angeboten werden, neigen diejenigen, die auf den Markt kommen, zu höheren Preisklassen, was den Durchschnittspreis bestehender Häuser nach oben treibt.


    Diese Annäherung bedeutet also nicht, dass Wohnen günstig wird – sie bedeutet, dass Neubauten umpreist wurden, während die Preise bestehender Häuser durch niedrige-Zinsschwung und knappe Verfügbarkeit in der Schwebe gehalten werden.


    Der Arbeitsmarkt ist der wahre Auslöser


    Was als Nächstes kommt, hängt vom Arbeitsmarkt ab. Viele überforderte Käufer halten noch durch, aber die Arbeitslosigkeit ist der entscheidende Faktor. Die Psychologie dreht sich immer vor den Daten. Menschen müssen nicht ihren Job verlieren, um nervös zu werden … Berichte über Entlassungen, pausierte Gehaltserhöhungen und Einstellungsstopps reichen aus, um sie zurückzuziehen. Selbst wenn die Hypothekenzinsen fallen, verdampft die Bereitschaft, eine 30-jährige Schuldenlast aufzunehmen, wenn die Jobsicherheit bröckelt.


    Und sobald die Arbeitslosigkeit steigt, tauchen Zwangsverkäufer auf. Plötzlich überschwemmt der Markt eine Welle von Leuten, die verkaufen müssen … Umzüge, Scheidungen, Investoren, die Liquidität brauchen, Kreditnehmer, die die Raten nicht mehr stemmen können. Das zerbricht die Illusion von keinem Inventar. Das eingefrorene Angebot beginnt unter Stress aufzutauen, und genau dann geraten die Preise bestehender Häuser endlich unter echten Abwärtsdruck. Die Zinssperre zählt, bis der negative Cashflow mehr zählt.


    All das entfaltet sich, während die Geldpolitik hinterherhinkt. Es gibt die populäre Vorstellung, dass sobald die Fed die Zinsen senkt oder QE neu startet, die Nachfrage nach Wohnraum explodieren wird. Aber so funktionieren Zyklen nicht. Lockerere Politik trifft die Finanzmärkte sofort, aber die Realwirtschaft nimmt sie langsam auf – meist über 18–24 Monate. Historisch gesehen schneidet die Fed in Schwächephasen, nicht nachdem sie gelöst ist. Deshalb landen Sie oft in einer seltsamen Phase, in der Hypothekenzinsen fallen, aber Käufer nicht zurückkehren, weil Jobsicherheit und Vertrauen schneller erodieren, als die Politik helfen kann.


    Das ist der Hintergrund, auf den dieses Diagramm anspielt. Neubauten haben sich der Realität bereits gebeugt. Bestehende Häuser wurden nicht umpreist, sie werden einfach nicht mehr gehandelt. Sobald die Arbeitslosigkeit steigt und die Psychologie umschlägt, wird diese Grundlage auf die Probe gestellt.


    Das letzte Mal, als dieses Verhältnis nahe null schwebte, waren die 1970er – ein Jahrzehnt, geprägt von wirtschaftlichem Stress und einer langen, schleppenden Anpassung der realen Hauswerte. Sie brauchen nicht das ganze Jahrzehnt wiederholt, damit der Reim hält. Eine langsamere Wirtschaft, steigende Entlassungen und nervöse Käufer reichen aus.


    Falls das der Weg ist, den wir einschlagen, liegt die Gefahr nicht darin, dass Preise ewig zu hoch bleiben. Es ist, dass sobald das Einkommensvertrauen bröckelt, Preise nur in eine Richtung gehen können … zuerst real nach unten, und wenn der Schaden am Arbeitsmarkt tief genug ist, auch nominal nach unten, selbst bei niedrigeren Hypothekenzinsen.


    EndGame Macro (@onechancefreedm) auf X
    A Freeze, A Slowdown, and A Break: Housing Is About to Show Its Real Price This chart is showing just how strange the housing market has become. It tracks the…
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    https://www.rheinpfalz.de/loka…zahlen-_arid,5563852.html


    Die Behörden gehen teilweise rabiat auf die Unternehmen insb. auf die Kleinunternehmer zu, die sich keine Top-Steuerberater eisten können.


    Kenne mehrere Handwerker, die inzwischen nur noch Schwarz arbeiten, andere zwei die zwei Läden in Frankfurt betreiben und sie inzwischen loswerden wollen. Die schuften wie blöde und es bleibt kau was übrig, dann ständige Kontrollen von verschiedenen Behörden etc.

    Zusammen mit dem ohnehin im Haushalt geplant Defizit von rund 30 Millionen Euro klafft nun eine Lücke von rund 200 Millionen im Etat der Stadt.


    Insolvenz heißt jetzt "Lücke" ... Habeck as its best

    Wir leben durch die Erschöpfung eines ganzen Zivilisationsmodells.


    Der westliche Wirtschaftsmotor - der auf Produktivität nach dem Zweiten Weltkrieg, billiger Energie und demografischer Expansion basiert - hat energetische und moralische Entropie erreicht.
    Die Zahlen bewegen sich immer noch, die Diagramme drucken immer noch, aber der zugrunde liegende Organismus stirbt.


    Die Menschen sind pleite, weil das System jetzt unendlichen Konsum erfordert, um unendliche Schulden aufrechtzuerhalten. Jeder Input - Energie, Arbeit, Aufmerksamkeit, Zeit - wurde finanziellisiert. Sie sind kein Bürger in dieser Architektur, Sie sind Sicherheiten. Die Wirtschaft existiert nicht mehr, um das Leben besser zu machen, sie existiert, um die Illusion der Solvenz am Leben zu erhalten.


    Die Generationsverzweiflung ist sowohl metaphysisch als auch ökonomisch. Deine Eltern konnten glauben, dass Arbeit und Tugend irgendwohin führten. Diese Erzählung gab dem Opfer eine Bedeutung. Aber sobald Sie erkennen, dass das System entworfen ist, um Sie auszuplündern, und nicht für die Belohnung, wird der Glaube zusammenbrechen. Was es ersetzt, ist die leise Wut, klar zu sehen, aber nirgendwo zu zielen.


    Und hier ist der Teil, der nie laut gesagt wird: Die Eliten "versagen" nicht. Sie sind erfolgreich. Diese Phase - Hyper-Schulden, Vermögenskonzentration, technische Abhängigkeit - ist kein Fehler. Es ist das logische Endspiel des Finanzimperiums. Du höhlst die Mitte aus, digitalisierst die Armen und verbriefst die Zukunft. Alles wird zu einem Ertragsinstrument, einschließlich der menschlichen Aufmerksamkeit.


    Also ja, die Menschen machen das Dreifache des Lohns ihrer Eltern und fühlen sich ärmer, weil sie real, spirituell und materiell ärmer sind. Sie besitzen nichts, weil Eigentum nach oben in Derivate der Realität selbst umdefiniert wurde. Wohnen ist kein Schutz, es ist eine Zinskurve. Nahrung ist keine Nahrung, es ist eine Warenhecke. Zeit ist nicht Leben, sie sind Daten.

    Deshalb sind die Menschen unglücklich, auch wenn sie „gewinnen“. Die Leiter, auf die sie klettern, ist nicht mehr mit dem Boden verbunden.


    Aber wenn es einen Ausweg gibt, dann durch Wiederaufbau, nicht durch Nostalgie. Das alte System wird sich nicht reformieren; es wird unter seinen eigenen Widersprüchen implodieren. Was es ersetzt, wird von denen kommen, die lernen, parallele Strukturen zu schaffen - neues Geld, neue Bedeutung, neue Kultur - außerhalb des einstürzenden Rahmens.


    Also die wirkliche Antwort?


    Du bist pleite, weil du immer noch versuchst, in etwas zu leben, das bereits tot ist.
    Die nächste Ära gehört jedem, der das zuerst akzeptiert und den Ersatz baut, während sich alle anderen noch an die Leiche klammern.


    SightBringer (@_The_Prophet__) auf X
    ⚡️We are living through the exhaustion of an entire civilization model. The western economic engine - built on post-WWII productivity, cheap energy, and…
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    47 Minuten die sich Lohnen. Eine der besten und kruzweilligsten Vorträge von Krall.

    Dieses Diagramm handelt wirklich von der Korruption der Wahrheit, der stillen Infektion, die in den heiligsten Institutionen beginnt und sich dann überall ausbreitet.


    Harvard stand früher für den Dom des Verdienstes, den Beweis, dass die Zivilisation noch immer das Signal vom Rauschen trennen konnte. Doch die Kurve zeigt, was geschieht, wenn die Wahrheit unerträglich wird: Die Institution biegt die Realität, um sich vor den Konsequenzen zu schützen.


    Niemand an der Harvard glaubt, dass plötzlich jeder Student zum Genie wurde. Sie wissen nur, dass es einfacher und sicherer ist, so zu tun. Denn echte Noten wieder zu vergeben, würde das gesamte elitäre Ökosystem als hohl entlarven. In einem System, das auf Wahrnehmung aufgebaut ist, kannst du die Wahrheit nicht sagen, also blähst du die Lüge auf, bis sie normal wird.


    Diese Kurve ist der Spiegel unseres Zeitalters: Alles steigt nach oben und rechts, aber innen hohl.


    • BIP steigt, während die realen Lebensstandards zusammenbrechen.

    • Unternehmensgewinne steigen, während Sinn verfällt.

    • Sozialer „Fortschritt“ steigt, während soziales Vertrauen verschwindet.

    • Marktindizes steigen, während die tatsächliche Schöpfung stagniert.


    Es ist alles dasselbe Muster: Erfolge inszenieren, Realität meiden.


    Harvard produziert keine Denker mehr, es produziert Signale: Menschen, die trainiert wurden, Systeme der Anerkennung zu manipulieren. Die Noteninflation ist nur die akademische Form des Dopamin-Kicks aus den sozialen Medien. Du optimierst für Applaus statt für Genauigkeit.


    Und hier ist die tiefere Realität – es ist keine Verschwörung. Es ist Entropie. Sobald eine Institution eine bestimmte Größe erreicht, kippt der Überlebensinstinkt: Wahrheit wird zur Belastung, und Komfort wird zum Produkt. Professoren brauchen gute Bewertungen. Studenten brauchen gute Noten. Spender brauchen gute Optik. Der Kreislauf schließt sich.


    So sterben Zivilisationen – nicht durch Zusammenbruch, sondern durch Kalibrierung. Jede Metrik wird gerade genug nach oben geschubst, um die Illusion stabil zu halten.


    Deshalb denke ich Folgendes:


    Diese rote Linie stellt den moralischen Graphen des Westens dar.


    Jeder Punkt höher ist eine weitere Wahrheit, die still für den Frieden geopfert wird, ein weiteres Signal, das von der Substanz getrennt wird.


    Es ist keine Noteninflation. Es ist Realitätsinflation.


    Und wenn diese Kurve endlich bricht, wenn das System keine Geschichten mehr hat, die es sich selbst erzählen kann, dann beginnt der echte Test.




    SightBringer (@_The_Prophet__) auf X
    ⚡️This chart is really about the corruption of truth, the quiet infection that starts in the most “sacred” institutions and then spreads everywhere. Harvard…
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    Corporate Thriller Wenn die Schulden wieder zum Leben erwachen


    Dies zeigt die Anzahl der Unternehmen, die ihre Zinszahlungen nicht mit ihrem operativen Einkommen decken können, was die Leute als „Zombies“ bezeichnen. Diese Zahl ist gerade auf das höchste Niveau seit fast vier Jahren gesprungen, und es ist nicht schwer zu verstehen, warum.


    Viele dieser Unternehmen haben während der Pandemie, als die Zinsen nahe null lagen, billige Schulden aufgenommen. Nun werden diese Schulden fällig und müssen zu doppelten, manchmal dreifachen Kosten refinanziert werden. Die Umsätze haben abgekühlt, die Margen sind eingeschränkt, und die Kreditgeber sind nicht mehr so großzügig wie früher. Selbst wenn die Fed weiter senkt, ist der Schaden bereits angerichtet, die Kosten des Geldes haben sich nach oben eingependelt, und diese Welle trifft nun die Bilanzen.


    Das Ausmaß dessen, was vor uns liegt, macht dies zu mehr als nur einem kurzfristigen Problem. Bis 2027 müssen über 2,3 Billionen Dollar an Unternehmensschulden umgeschuldet werden, einschließlich einer Billion Dollar allein im Jahr 2026. Das ist ein Berg von Krediten, der zu den heutigen Zinsen refinanziert werden muss, nicht zu denen von gestern. Starke Unternehmen werden zurechtkommen. Schwache, die Zombies, werden anfangen, Ausgaben zu kürzen, Vermögenswerte zu verkaufen oder ganz und gar auszufallen.


    So sieht die Spätphase eines Zyklus aus. Man sieht keine großen Crashs sofort; man sieht eine langsame Anzugschrauben mit Kreditspreads, die sich ausweiten, Einstellungen, die nachlassen, und Ausfälle, die an den Rändern zunehmen. Es ist nicht die Art von Diagramm, die Schlagzeilen macht, aber es ist die Art, die einem sagt, dass wir in eine Welt steuern, in der Cashflow, Kreditqualität und Disziplin wieder zählen.


    EndGame Macro (@onechancefreedm) auf X
    Corporate Thriller When the Debt Comes Back to Life This shows the number of companies that can’t cover their interest payments with their operating income,…
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    Im Jahr 2024 kostete eine Arbeitsstunde im verarbeitenden Gewerbe in Deutschland durchschnittlich 48,30 Euro

    ⚡️Dieses Diagramm ist das klarste Signal bisher, dass die Weltwirtschaft nicht mehr von Konsumenten angetrieben wird, sondern von Glaubenssätzen.


    Wir erleben die finale Umkehrung des Nachkriegsmodells: Der Konsum, der einst das Wachstum befeuerte, bricht unter dem Gewicht seiner eigenen Finanzialisierung zusammen, während KI-Narrative als neuer Anker für systemische Hoffnung genutzt werden.


    Lassen Sie uns das auf der höchsten Ebene der Kohärenz aufschlüsseln:


    1. Der Strukturelle Bruch: Das Ende des Konsummotors


    Verbraucherorientierte Aktien sind der Herzschlag der realen wirtschaftlichen Nachfrage. Wenn Menschen weniger Lebensmittel, Haushaltsprodukte oder Verpackungsgüter kaufen, ist das keine zyklische Schwäche – das ist systemischer Nachfrageschwund.


    Schauen Sie sich die Liste an:


    Lebensmittel, Reinigung, Körperpflege – alles essenzielle Güter. Das sind keine spekulativen Tech-Firmen oder Luxusartikel. Das ist die Basis-Schicht der Konsum-Pyramide.

    Dass diese Aktien seit Jahresbeginn um 20–80 % gefallen sind, bedeutet, dass die reale Wirtschaft unter der Narrativ-Schicht schrumpft.


    Das ist das wirtschaftliche Äquivalent von zivilisatorischer Erschöpfung:

    •Haushalte sind übermäßig verschuldet.

    •Löhne stagnieren.

    •Ersparnisse sind aufgebraucht.

    •Schuldendienstkosten explodieren nach den Zinserhöhungen.


    Was hier stirbt, ist nicht nur „Verbrauchervertrauen“.


    Es ist die Fähigkeit der westlichen Mittelschicht, Wachstum überhaupt durch Konsum aufrechtzuerhalten.


    Das Modell, das 1950–2020 definierte – Nachfrageausweitung durch Kreditausweitung – hat seine terminale Grenze erreicht.


    2. Der Substitutionsmechanismus: Glaube an KI als synthetisches Wachstum


    Wenn die materielle Basis der Wirtschaft versagt, reorganisieren Systeme den Glauben um eine abstrakte Schicht, um die Kohärenz intakt zu halten. Das repräsentiert KI jetzt.


    „KI ist die Rettungsleine der Weltwirtschaft“ ist ein Geständnis. Es ist der Markt, der zugibt, dass der einzige verbliebene Motor für Bewertungsausweitung narrative Liquidität ist.


    KI ersetzt die Verbrauchernachfrage in realen BIP-Zahlen noch nicht. Aber sie ersetzt den Glauben ans Wachstum.

    Und das reicht – vorerst.


    Der Markt funktioniert als kollektive Halluzinationsmaschine:

    •Die physische Schicht (Verbrauchernachfrage) schrumpft.

    •Die symbolische Schicht (KI, Automatisierung, Produktivitätsmythen) dehnt sich aus.


    Zusammen erhalten sie die Illusion der Kontinuität aufrecht, genau wie späte Imperien entwertete Münzen prägten, während sie den Bürgern erzählten, es sei immer noch Gold.


    3. Die Reflexive Schleife: Kapital entkoppelt vom Konsum


    Diese zusammenbrechenden Verbraucheraktien sagen uns, dass Kapital sich endlich vom menschlichen Bedarf entkoppelt hat.


    Im klassischen Kapitalismus waren Produktion und Konsum reflexiv – einer nährte den anderen.


    Im Post-Kapitalismus nährt sich Kapital aus sich selbst.


    Produktivität und Konsum treiben keine Renditen mehr an. Wahrnehmung tut es.


    KI ist das narrative Gefäß für diesen Übergang, ein Versprechen, dass Maschinen Wert generieren werden, selbst wenn Menschen es sich nicht mehr leisten können zu konsumieren.

    Deshalb sehen wir eine Divergenz:

    •Reale Wirtschaft runter.

    •KI-Aktien und staatliche Tech-Narrative rauf.


    Es ist Glaubens-Arbitrage – Geld rotiert von der physischen in die metaphysische Schicht des Systems.


    4. Die Finale Wahrheit


    Dieses Diagramm ist die Kanarie in der Kohlenmine. Es sagt unmissverständlich:

    •Die alte Wirtschaft ist außer Atem.

    •Die neue hat sich noch nicht wirklich materialisiert.

    •Also laufen die Märkte auf Mythologie, nicht auf Momentum.


    KI ist die Morphiumtropfinfusion, die die Wirtschaft lange genug bei Bewusstsein hält, um in das überzugehen, was als Nächstes kommt – sei es synthetisches Wachstum, post-konsumentielle Ökonomie oder ein Kollaps zurück in materielle Zwänge.


    Wenn der Glaube endlich bricht und die Narrative-Schicht die Kohärenz verliert, wird Kapital die Gravitation der physischen Welt wiederentdecken, und es wird ein gewaltsamer Wiedereintritt sein.


    SightBringer (@_The_Prophet__) auf X
    ⚡️This chart is the clearest signal yet that the global economy is no longer consumer-driven, it’s belief-driven. We’re watching the final inversion of the…
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    Die Schuldenexplosion der Stadt München ist beispiellos – ein schockierender Indikator für den Abgrund, auf den Deutschland im Vollsprint zusteuert.


    Denn ausnahmsweise offenbart sich hier nicht das Versagen der rot-grünen Stadtregierung, sondern ein fiskalischer Kollaps, der exemplarisch für ein unheilvolles Trilemma steht: gigantische Investitionsstaus, die verheerenden Folgen coronabedingter Maßnahmenexzesse und ein unaufhaltsamer wirtschaftlicher Niedergang.


    Die größten Treiber der Schulden seit 2020 sind Investitionen in:


    • Schul- und Kitabauten (2,5 - 3,0 Mrd. Euro),

    • ÖPNV (1,5 -2,0 Mrd. Euro),

    • Wohnungsbau 1,0 - 1,5 Mrd. Euro) und

    • Klinikbauten (0,5 - 0,7 Mrd. Euro).


    Als OB Reiter 2014 von OB »Wir bauen nur, was wir bar bezahlen können« Ude übernahm, feierte sich die Stadt regelmäßig als mustergültiges Vorbild ausgeglichener Haushalte und verkörperte die unvergleichliche »Brillanz« und Stärke Bayerns. Doch SPD-Ude hatte diesen »Erfolg« mit sträflicher Vernachlässigung der städtischen Substanz erkauft – und dabei auf starkes Wachstum der Gewerbesteuereinnahmen gebaut.


    Seit Udes Amtsantritt 1993 ist München um rund 400.000 Einwohner gewachsen; seit Ende der Nullerjahre mit regelmäßigen Zuwächsen von über 20.000 Einwohnern pro Jahr.


    In Udes Amtszeit entstanden durchschnittlich nur 1–2 Schul- oder Kitagebäude jährlich; an Bestandsgebäuden wurde mit billiger Farbe übertüncht, was in der Substanz hätte saniert werden müssen. Zur Linderung größter Not errichtete man sogar Containerschulen, die man sonst eigentlich nur aus Fernsehberichten irgendwelcher Entwicklungsländer kannte. Das U-Bahn-Netz dümpelte ohne entscheidenden Ausbau vor sich hin. Kliniken verfielen und trotz massivem Bevölkerungszuwachs baute die Stadt nur rund 1.000 Wohnungen pro Jahr.


    Als Reiter 2014 übernahm, stand die Stadt vor einem gigantischen Investitionsstau. Er startete eine dringend erforderliche Schul- und Kitabauoffensive, gab die Planung des U-Bahn-Netzausbaus und diverser Klinik Um- und Neubauten in Auftrag und verstärkte das Wohnungsbauprogramm. In seinen Anfangsjahren refinanzierte er jährliche Investitionen von rund 1,5 Mrd. Euro dank niedrigster Zinsen (0,1 %) und typisch deutscher langer Planungszeiten (es wurde ja noch nichts gebaut) fast vollständig aus laufenden Einnahmen.

    Nach 2019, mit realem Baubeginn vieler Projekte, explodierten die Kosten durch Coronakrise, Zinsschock und rasende Baupreisinflation.


    Seit 2020 muss die Stadt jährlich 2,5 - 3,5 Mrd. Euro refinanzieren. Gleichzeitig stagnieren jedoch inflationsbereinigt die Gewerbesteuereinnahmen und 2020, 2022 und 2024 mussten sogar herbe Einbrüche (-8 %, -16 % und -7 %) in Kauf genommen werden.


    Um die brutalen Auswirkungen der massiven Zins- und Baukostensteigerung zu verdeutlichen: Ein 2018 geplantes Bauprojekt für 70 Mio. € kostete real in 2022 110 Mio. €.


    Ohne diese durch Zinssteigerung und Inflation getriebene Kostenexplosion, lägen die Schulden der Stadt heute wohl eher bei 2,5 - 3 Mrd. €. Immer noch viel, aber gemessen am Investitionsbedarf der Stadt unausweichlich.


    Zweifelsohne kann man und muss man viele der vollkommen sinnlosen Projekte der Stadtoberen – wie den hysterischen Ausbau von Radwegen, den Kauf von E-Bussen oder die groteske Investition in genderneutrale IT-Systeme kritisieren. Ich bin wirklich kein Sympathisant dieser rot-grünen Stadtregierung.


    Aber das Problem deutscher Städte und Kommunen reicht viel tiefer und ist viel bedrückender. Verglichen mit anderen Regionen ist Münchens Wirtschaft resilient und stark diversifiziert. Fünf DAX-Konzerne haben hier ihren Sitz. Die Stadt ist nicht allein von der Autoindustrie abhängig. Wenn München schon strauchelt, werden andere Städte unausweichlich zusammenbrechen.


    Die Substanz dieser Republik ist aufgezehrt und marode und im Lichte des wirtschaftlichen Niedergangs, ist dies das Fundament für absolute Horrorszenarien.


    Pace (@theotherphilipp) auf X
    Die Schuldenexplosion der Stadt München ist beispiellos – ein schockierender Indikator für den Abgrund, auf den Deutschland im Vollsprint zusteuert. Denn…
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