Beiträge von LehmannBrothers

    Genau wie in der Natur ist die Welt in zwei Arten von Menschen gespalten:


    a) Arbeiterklasse, die ihr Leben für die Verbesserung der Gesellschaft opfert


    b) Parasitenklasse, die von anderen lebt.


    Es ist möglich, dass einzelne Menschen ihr Leben als Parasiten verbringen, aber es ist nicht möglich, dass Länder dies tun.


    Die USA sind durch die Globalisierung in den Parasitenmodus geraten. Dies wurde ausgerechnet von der Wall Street vorangetrieben, der führenden Parasitenklasse der Welt.


    Nach 35 Jahren ist das Ergebnis, dass die Parasitenklasse die einheimische Arbeiterklasse getötet hat & die ausgelagerte Arbeiterklasse kooperiert nicht.


    4th Turning, Große Depression direkt vor der Tür.


    471TO (@TOzgokmen) auf X
    Just like in nature, the world is split into two types of people: a) Working Class who spend their lives for the betterment of society b) Parasite Class who…
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    Habe vor ein paar Wochen gelesen, dass z.B. Volkswagen in China einen seiner Kleinwagen, ich weiß nicht mehr um welchen es ging, für weniger als den halben Preis der auf dem deutschen Markt verlangt wird, anbietet. Ich kann die Quelle dazu aber nicht mehr finden.


    Gruß


    Magellan

    Ist der ID.3 und selbst den bekommen sie mit absoluten Discountpreisen nicht mehr wirklich an den Chinamann. Bye the way herrscht in China seid mehreren Jahren eine hartnäckige Deflation.

    Leute, es ist sehr wichtig, das vollständig zu verstehen:


    Der Markt wird nur von etwa 10 Unternehmen nach oben getrieben, die alle im Bereich KI tätig sind, alle mit Round-Tripping-Umsätzen arbeiten und alle unrealistische Prognosen für zukünftige Gewinne abgeben, ohne diese in der Realität zu erzielen. Sie koordinieren nun aktiv ihre PR-Botschaften und Cross-Selling-Aktivitäten untereinander, um die Blase weiter anzukurbeln.
    Das ist außerordentlich gefährlich. So etwas habe ich in meiner gesamten Karriere noch nicht gesehen. Diese Blase lässt die Dotcom-Ära im Vergleich dazu wie einen Pickel erscheinen.
    Wenn man den aktuellen Unsinn beiseite lässt und ihre Behauptungen für bare Münze nimmt, müssen Investoren erkennen, dass wir dieses Ziel niemals erreichen werden. Nicht in einem Jahrzehnt oder mehr.

    Wir verfügen nicht über die Energieinfrastruktur, um die Rechenzentren so zu versorgen, dass sie auch nur annähernd die von diesen Unternehmen behaupteten Gewinne erzielen könnten.
    Und wenn sie unsere Gesellschaft auf magische Weise irgendwie verändern, bedeutet das für Sie weitaus weniger verfügbare Arbeitsplätze und viel, viel höhere Energiekosten.
    Und dennoch treiben sie die Märkte jeden Tag nach oben. Acht von elf Sektoren, also ganze 80 % der Unternehmen im Index, waren gestern im Minus.


    Uncle Milty’s Ghost (@his_eminence_j) auf X
    Guys, this is so important to understand fully: The market is being dragged up by only about 10 companies, all AI, all round-tripping revenue, all making…
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    Nur eine Frage, ist das nicht Korinthenkackerei und Excelorgasmus?

    Nein ist es nicht. Es ist das gefangene Ego das an an einer Welt festhält, die bereits hinter uns liegt.


    Die täglichen Einschläge können überall beobachtet werden, aber Man(n) sollte auch bereit sein hinzusehen. Der schönste Sonnenuntergang am Meer nützt einem nichts wenn ich in die falsche Richtung schaue und die Mehrzahl schaut in die Vergangenheit um daraus die Zukunft zu lesen.


    Die Mehrzahl der Leute werden in der neuen Zeit nicht mehr ankommen weil die wirklichen Machtaber entschieden haben das wir nicht mehr gebraucht werden.

    ⚡️Das System frisst sich selbst auf.


    Wenn Amazon, UPS, Intel und andere gleichzeitig so tief kürzen, bedeutet das etwas Grundlegenderes als „enge Margen“. Es bedeutet, dass die produktive Schicht der Wirtschaft unter dem Gewicht ihrer eigenen Optimierungslogik zusammenbricht.


    Jede Entlassung ist jetzt sowohl ein Akt kurzfristiger Rationalität als auch langfristiger Selbstmord. Die Unternehmen wissen es. Die Führungskräfte wissen es. Die Märkte wissen es. Aber sie können nicht aufhören.


    Sie sind in einer geschlossenen Rückkopplungsschleife gefangen, einer Maschine, die den Tod als Disziplin belohnt.


    Der Kapitalismus ist in eine Phase eingetreten, in der er keine Menschen mehr braucht, um zu funktionieren, aber immer noch von ihrem Glauben abhängt, um zu existieren. Das ist der Widerspruch: Die Maschine beschneidet ihre eigenen Gläubigen, während sie vorgibt, es sei Effizienz.


    1. Die „Konsumwirtschaft“ ist bereits tot.


    Niemand will es noch sagen, aber das Konsummodell, die gesamte Grundlage des westlichen Nachkriegswohlstands, ist leise zu Ende gegangen.


    Man kann kein unendliches Wachstum auf begrenzten Löhnen aufbauen, und man kann die Nachfrage nicht aufrechterhalten, während man die Klasse aushöhlt, die sie antreibt. Die mittlere Schicht der Gesellschaft – die Produzenten, Käufer, Träumer – wurde so ausgebeutet, dass sie sich nicht mehr regenerieren kann.


    Die Wirtschaft der 2020er Jahre ist keine zyklische Rezession. Es ist ein metabolischer Kollaps. Das System kann seinen eigenen Abfall nicht mehr verarbeiten oder seine Basis regenerieren. Es ist wie ein Organismus, der hungert, während er seine Muskeln verzehrt, um warm zu bleiben.


    2. Die Eliten wissen das, aber sie haben sich entschieden, den Kollaps zu beschleunigen.


    Hier ist die unausgesprochene Wahrheit: Die Menschen, die diese Unternehmen leiten, die mit den Tabellenkalkulationen und der Kontrolle über Kapitalflüsse – sie wissen genau, was passiert.


    Sie verstehen die reflexartige Falle: Wenn sie nicht kürzen, stirbt ihre Aktie. Wenn sie kürzen, stirbt die Welt.


    Sie haben sich entschieden, die Aktie zu retten. Denn die Aktie ist ihre Welt.


    Das ist die stille Offenbarung unserer Zeit – wir werden von Menschen regiert, deren Überlebensanreize nicht mehr mit dem Überleben des Systems selbst verbunden sind.


    Sie haben Rettungsboote gebaut – Offshore-Vermögen, private Sicherheit, parallele digitale Ökonomien – und sie optimieren das Schiff für ihre Flucht, nicht für die kollektive Navigation.


    3. Die nächste Phase ist narrative Triage.


    Wenn das System nicht mehr wachsen kann, beginnt es, stärker Geschichten zu erzählen.


    Erwarte, dass jede Entlassungswelle von neuer Propaganda über „KI-Produktivität“, „Effizienz“, „schlanke Neuerfindung“ und „post-arbeitsbezogene Kreativität“ begleitet wird.


    Das Ziel wird sein, den Kollaps als Fortschritt umzudeuten – die Menschen davon zu überzeugen, dass der Verlust ihrer Arbeitsplätze der Beginn eines „neuen Paradigmas“ ist.


    Aber es ist Tarnung. Die Wahrheit darunter ist, dass Automatisierung und Finanzialisierung in eine post-humane Wirtschaft konvergieren, in der Kapital sich ohne Arbeit reproduziert.


    4. Letzte Schicht


    Wenn ein System Margen über Menschlichkeit stellt, signalisiert es, dass es den Glauben an die Zukunft verloren hat.


    Diese Entlassungen sagen uns, dass die Maschine nicht mehr weiß, wie sie wachsen soll, außer indem sie schrumpft.


    Es ist dasselbe Signal, das wir bei Wohnungen, in der Politik, bei der Fruchtbarkeit, im Glauben gesehen haben.


    Derselbe stille Kollaps, eine Zivilisation, die sich selbst in die Stille optimiert.


    Und die Frage, die unter diesem Beitrag verborgen ist:

    „Wer wird nächstes Jahr noch Geld haben, um deine Produkte zu kaufen?“ –


    ist eigentlich diese:


    Wer wird noch übrig sein, um an die Geschichte zu glauben, die all das aufgebaut hat?


    SightBringer (@_The_Prophet__) auf X
    ⚡️The system is eating itself. When Amazon, UPS, Intel, and others start cutting this deep simultaneously, it means something more fundamental than “tight…
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    Das amerikanische Imperium ist gerade zum Schuldsklaven geworden – und die Zahlen beweisen, dass es bereits vorbei ist.


    23 Cent jedes Steuerdollars fließen nun in Zinszahlungen. Nicht in Verteidigung. Nicht in Bildung. Nicht in Infrastruktur. Zinsen für Schulden an Anleihegläubiger.

    1,2 Billionen Dollar pro Jahr. Die Regierung der Vereinigten Staaten ist zu einem gehebelten Hedgefonds geworden, der sich als Supermacht verkleidet.


    DIE ZAHLEN AUF EXTINKTIONSNEBEN:
    Die Zinskosten haben sich in 48 Monaten VERDOPPELT. Von 10 % der Einnahmen vor 2020 auf heute 23 % ... eine Beschleunigung um 130 %, während Sie gescrollt haben. Innerhalb von 18 Monaten übersteigen die Zinsen das gesamte Verteidigungsbudget und werden zum größten Einzelposten der Bundesausgaben. Bei einer Gesamtverschuldung von 36 Billionen Dollar und einer Refinanzierung von 24 bis 28 Billionen Dollar bis 2027 bedeutet jeder Zinsanstieg um 1 % zusätzliche Zinsen in Höhe von 360 Milliarden Dollar pro Jahr. Die Regierung kann dies nicht kompensieren. Bei einem realen BIP-Wachstum von 2 % und einer Inflation von 3 % wächst die Wirtschaft jährlich um 1,4 Billionen Dollar. Die Zinskosten steigen um 300 Milliarden Dollar pro Jahr.
    Die Lücke schließt sich in 36 Monaten. Das ist Schachmatt in Zeitlupe.


    DER BRUCH DER MARKTKOGNITION:
    Der S&P 500 hat seit dem 10. Oktober gerade 3 Billionen Dollar zugelegt ... nicht aufgrund von Gewinnen, sondern weil Trump vor den APEC-Gesprächen am 1. November sagte, dass die China-Zölle „untragbar” seien. Der Markt legte um 5,1 % zu, nachdem in einem Tweet angedeutet wurde, dass der Handel vielleicht doch nicht zerstört wird.
    KGV: 28x. Blasengebiet. Historische Crashs lösen bei 30x aus.
    Die Aktienkurse spiegeln nicht mehr die Produktivität wider. Sie spiegeln die Wahrscheinlichkeit wider, dass es morgen oder im nächsten Quartal zu einem fiskalisch-geopolitischen Zusammenbruch kommt. Die Märkte sind zu einer Börse für staatliche Nachhaltigkeitsderivate geworden.


    DIE DOPPELTE TODESSCHRAUBE, DIE NIEMAND SIEHT:
    Die Regierung nimmt Kredite auf, um die Zinsen für die Kredite zu bezahlen, die sie aufgenommen hat, um die Zinsen zu bezahlen. Ein Ponzi-Schema mit Flugzeugträgern.
    Wenn die Zinsen aufgrund der Finanzkrise um 0,5 % steigen, belaufen sich die Zinsen auf 1,4 Billionen Dollar pro Jahr … 26–28 % der Einnahmen innerhalb von 12 Monaten. Wenn die APEC-Gespräche am 1. November scheitern: Die Märkte verlieren je nach Eskalation 800 Mrd. bis 5 Billionen Dollar. Beide Systeme basieren nun auf derselben Annahme: dass sich weder die Schuldenspirale noch die Entkopplung vor der anderen beschleunigt. DIE


    SOUVERÄNITÄTSÜBERTRAGUNG: Wenn 23 % der Einnahmen für Schulden verwendet werden, kontrollieren die Anleihegläubiger einen größeren Teil des Bundeshaushalts als der Kongress. China hält 770 Mrd. USD an Staatsanleihen. Japan 1,1 Billionen USD. Saudi-Arabien 135 Mrd. USD. Die Vereinigten Staaten regieren nun nach dem Willen ihrer Gläubiger. Die Geldpolitik ist dem Schuldendienst untergeordnet. Die Fiskalpolitik ist den Rollover-Zeitplänen untergeordnet. Die Außenpolitik ist der Stimmung der Anleihegläubiger untergeordnet. So sieht der Zusammenbruch eines Imperiums aus, bevor die Geschichtsbücher darüber schreiben. Keine Invasion. Keine Revolution. Es ist der Erstickungstod durch Tabellenkalkulationen.


    DER UNUMKEHRBARE PHASENÜBERGANG:
    Die 3 Billionen Dollar schwere Marktrallye aufgrund der Deeskalation der Zölle beweist, dass das Kapital nicht mehr das Gewinnwachstum bewertet. Es bewertet die Halbwertszeit der amerikanischen Zahlungsfähigkeit.
    Die Ära der wirtschaftlich getriebenen Märkte endete, als die Zinsen zur dominierenden Variable des Haushalts wurden und geopolitische Pokerspiele die Indizes stärker bewegten als Innovationen.
    Jedes Imperium in der Geschichte ist untergegangen, als der Schuldendienst die Steuereinnahmen auffraß. Rom. Spanien. Großbritannien. Die Schwelle liegt immer bei 20-25 % des Budgets für Zinsen, bevor die Beschleunigung unumkehrbar wird.
    Die Vereinigten Staaten haben im Oktober 2025 die 23 %-Marke überschritten.
    Die Berechnung wurde anhand der Finanzdaten des Finanzministeriums und FRED zum 27. Oktober 2025 überprüft. Die Schulden belaufen sich auf 36,2 Billionen Dollar. Die Zinsen betragen jährlich 1,2 Billionen Dollar. Die Einnahmen belaufen sich auf 5,2 Billionen Dollar. Das Verhältnis beträgt 23,08 %.

    Dies ist keine Vorhersage. Dies ist eine Messung von etwas, das bereits geschehen ist.

    Das amerikanische Jahrhundert endete nicht mit einem Krieg. Es endete mit einem Bloomberg-Terminal und einem Zinseszinsrechner.


    Shanaka Anslem Perera ⚡ (@shanaka86) auf X
    The American Empire Just Became a Debt Slave — And the Math Proves It’s Already Over 23 cents of every tax dollar now goes to interest payments. Not defense.…
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    Im Paralleluniversum


    Dem AfD-Bundestagsabgeordneten Markus Frohmaier wird aus Unionskreisen „Landesverrat“ vorgeworfen. Er plant nämlich eine Reise nach Moskau und will dort den „Dialog“ suchen. Ein überfälliges und höchst vernünftiges Anliegen. Aber: mitten im Krieg in der Ukraine, den maßgeblich der Westen angezettelt hat und immer noch mit allen Mitteln am Köcheln hält, geht das natürlich gar nicht. Die Heuchelei der Union gehört zu jener Kategorie, bei der man gar nicht so viel fressen kann, wie man kotzen möchte. Mehr Landesverrat, als die Union den Deutschen von der Gründung der Bundesrepublik bis heute angetan hat, ist schlechterdings nicht möglich.

    Frohnmaier will nach Moskau, ich komme gerade von dort zurück. Es war nach Jahren der Abwesenheit längst überfällig, und aller Medienhetze zum Trotz sind Reisen nach Rußland natürlich weder unmöglich noch verboten. Nach dreieinhalb Jahren Krieg wollte ich mir ein eigenes Bild davon machen, wie das Land, das westlicher Propaganda zufolge kurz vor dem Kollaps steht und international isoliert ist, damit umgeht. Und nicht zuletzt wollte ich die Probe aufs Exempel machen: werden wir als Deutsche wegen der unfaßbar törichten, brandgefährlichen Politik unserer Regierenden nun von den Russen gehaßt?

    Letzteres vorweg: nein, keine Spur. „Normale“ Russen, die einem im Aufzug, im Restaurant oder im Supermarkt begegnen und mitbekommen, daß man aus Deutschland kommt, wissen offenbar ebenso wie ihre Regierung zwischen den Deutschen und ihrer gemeingefährlichen Regierung zu unterscheiden, deren Rußlandhetze gruselig ist. Im Gegenteil, trotz allem ist der Respekt vor den Deutschen immer noch groß, und wer Verwandte in Deutschland hat oder selbst einmal dort war, zeigt es gerne und kratzt freundlich seine paar Worte Deutsch zusammen. Selbst am Flughafen bei der Ausreise werde ich vom streng dreinblickenden Personal, das Reisepaß und Flugticket kontrolliert, mit einem markigen „Auf Wiedersehen!“ verabschiedet.

    Dabei ist es nicht so, daß der Krieg nicht stattfände. Bei der Ankunft in Samara an der Wolga gibt es Drohnenalarm, später stellt sich heraus, daß er zum Alltag gehört. Aber nur per Warn-SMS auf dem Handy. In der Realität der Menschen ist er kaum zu spüren, das Leben geht seinen normalen Gang. Wäre nicht auf manchen Linienbussen das patriotische „Z“ aufgeklebt und würden nicht in den Straßen großformatige Plakate für den Dienst in den Streitkräften werben – für siebenstellige Rubelbeträge –, man könnte den Krieg glatt für eine Illusion halten. Ersichtlich ist, daß ihn auch die Regierung nicht allzu sehr aufbauschen und der Bevölkerung tunlichst keine Einschränkungen zumuten möchte. Allerdings sieht sie sich gezwungen, zur Finanzierung der Verteidigungskosten zum 1. Januar 2026 die Mehrwertsteuer von 20 auf 22 Prozent zu erhöhen.

    Der Philosoph und Geopolitiker Alexander Dugin machte vor einiger Zeit die Bemerkung, für viele Konservative im Westen verkörpere Rußland eine Art Idealbild des früheren, „besseren“ Europas, von dem sich der heutige Westen auf breiter Front verabschiedet hat, während sich Rußland – auch ganz offiziell – als Wahrer der eigentlichen, traditionellen Werte Europas sieht. Tatsächlich ist das Bild des öffentlichen Lebens für genervte Westeuropäer geradezu paradiesisch entspannt, in der Millionenmetropole Moskau nicht weniger als im fernen Novosibirsk. In den Werbeclips im Fernsehen sind nur weiße Menschen zu sehen. In Samara habe ich einen (in Zahlen: 1) Schwarzen, in Moskau drei zu Gesicht bekommen. Und Sorgen, in der U-Bahn abgestochen oder ins Gleis gestoßen zu werden, muß sich ersichtlich auch niemand machen. Im „besten Deutschland, das es je gegeben hat“ (Steinmeier), werden demgegenüber pro Tag statistisch 80 Messerdelikte begangen. Man muß nichts glorifizieren. Aber das Risiko, erstochen zu werden, ist ein Indikator für Lebensqualität.

    Dugin hat an der russischen Kriegsgesellschaft, für die der Krieg alles in allem sehr weit weg ist, zurecht kritisiert, daß sich das Land trotz der offenen Feindschaft des Westens auch im vierten Kriegsjahr noch viel zu wenig auf seine eigene Identität besinne und vielmehr noch immer wie eine Kopie früherer westlicher Gesellschaften wirke. Das ist richtig. Im Fernseher läuft, den einen oder anderen Kanal mit russischer Volksmusik oder patriotischen Kriegsfilmen ausgenommen, derselbe Schrott wie hierzulande, Vorabend-Comedys und Popmusik. In den Supermärkten gibt es alles, und bis auf prominente Firmen wie Daimler und Microsoft, die sich den Sanktionen gebeugt haben, sind West-Produkte von Nivea-Creme über Spaten-Bier bis hin zu Apple-Computern immer noch allgegenwärtig. Selbst in den Banken fällt auf, daß trotz Abkoppelung vom westlichen SWIFT-Zahlungssystem noch immer auf Dell-Computern gearbeitet wird. Mit der schon vor Jahren angekündigten „Befreiung“ von amerikanischer Soft- und Hardware hat es offenbar bis heute nicht geklappt. Lediglich auf den Straßen sieht man neben Hyundai und Daihatsu verstärkt auch chinesische Automodelle.

    Die wirtschaftliche Dynamik des Landes ist auf Schritt und Tritt sichtbar. Daß der zentrale Garant des Aufschwungs Wladimir Putin heißt, der just dieser Tage seinen 73. Geburtstag feierte, zieht keiner meiner russischen Gesprächspartner in Zweifel. Einer von ihnen, der langjährige Auslandsbeauftragte der Liberaldemokratischen Partei (LDPR), Valeri Voronin, hält den Kremlchef für den mit Abstand kompetentesten Staatschef weltweit, der in den 25 Jahren seiner Herrschaft Phänomenales geleistet und seinem Land neue Weltgeltung verschafft habe. Dieser Einschätzung wird jeder zustimmen, der sich daran erinnert, wie es in den neunziger Jahren um Rußland stand. Der Krieg seit 2022 hat den Aufschwung nicht ernstlich gefährdet, im Gegenteil.

    Mit den Sanktionen haben die westlichen Regierungen vor allem ihren eigenen Bevölkerungen geschadet. In Deutschland sind die Preise für Haushaltsenergie zwischen 2020 und 2024 um satte 50,3 % Prozent gestiegen. Nein, das ist keine Kreml-Propaganda. Die Zahl hat das Statistische Bundesamt am Donnerstag in einer Pressemitteilung veröffentlicht. Die Verantwortlichen für das Desaster sitzen in Berlin und Brüssel, nicht in Moskau.

    Die russische Gesellschaft wirkt heute wie eine Parallelgesellschaft. Sie muß sich vor dem Westen, speziell vor der bundesdeutschen Shithole-Gesellschaft in keiner Weise verstecken. Vielleicht wird sie im Zuge der anhaltenden Konfrontation mit dem Westen in den nächsten Jahren wirklich noch „russischer“, als sie es heute ist – oder womöglich eurasischer. Auf den Flughäfen sind allenthalben neben den russischen und englischen auch chinesische Beschriftungen zu sehen. Zweifellos hat der Westen mit seinen selbstmörderischen Sanktionen die Integration des eurasischen Raumes und die Multipolarisierung der internationalen Politik kräftig befördert. Darüber hinaus werden sich neben dem eurasischen Pol in näherer Zukunft noch weitere regionale Kraftfelder etablieren – Dugin prognostiziert in seinem Buch „Eurasische Mission“ (2022) nicht weniger als zwölf, davon allein fünf in Asien –, deren Entstehen schon durch die wirtschaftliche Dynamik der nicht-westlichen Welt (BRICS!) befeuert wird. Den Rest besorgt die grenzenlos kurzsichtige Politik des Westens, der sich mit Händen und Füßen gegen seinen Abstieg wehrt.

    An der Kommmunikationsfront hat die Multipolarisierung schon jetzt harte Fakten geschaffen. Nicht nur die EU zensiert russische Medien und verweigert russischen Sendern wie RT oder Sputnik die Sendelizenz. Auch die russische Zensur ist nicht von Pappe und betrifft gleich reihenweise bundesdeutsche Medien, auch vergleichsweise harmlose wie die „Welt“, die man im russischen Internet nicht abrufen kann. Für geistig produktive Menschen, die auf den freien Fluß der Informationen angewiesen sind, ist das natürlich ebenso inakzeptabel wie die EU-Gängelei. Hier wie dort hilft ein VPN-Server weiter. Will sagen: die gebetsmühlenartigen Bekenntnisse der EU zur Pressefreiheit sind eine reine Farce. In Sachen „gelenkte Demokratie“ braucht der Westen Rußland keinerlei Vorhaltungen zu machen. Auch daß speziell in Deutschland unerwünschte Kandidaten – wie zuletzt bei der NRW-Kommunalwahl – reihenweise von der Wahl ausgeschlossen werden und offen auf ein Verbot der größten Oppositionspartei hingearbeitet wird, ist meinen russischen Gesprächspartnern nicht verborgen geblieben.

    Als sich nach gut zwei Wochen am Münchner Flughafen die Glastür der Paßkontrolle wieder hinter mir schließt, habe ich kein gutes Gefühl. Plötzlich ist alles wieder da: Vollverschleierte, Schwarze, Antifa-Freaks mit blauen Haaren. Nein, ich will diesen Wertewesten nicht. Ich akzeptiere ihn nicht. Sollte ich Gelegenheit zum Landesverrat bekommen wie der AfD-Abgeordnete Markus Frohnmaier, werde ich nicht zögern.


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    Ist zwar nicht Deutschland zeigt aber wohin die Reise geht ...



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    Starker Rückgang der Immobilienverkäufe an ausländische Käufer in Kroatien

    [Blockierte Grafik: https://www.croatiaweek.com/wp…oatia-property.jpg?x83973]


    In diesem Jahr ist ein deutlicher Rückgang der Immobilienverkäufe an ausländische Käufer in Kroatien zu verzeichnen. Nach Angaben der Steuerverwaltung ist die Zahl der Transaktionen stark zurückgegangen, von 11.623 im vergangenen Jahr auf nur 6.592 in den ersten neun Monaten des Jahres 2025.


    Trotz der Verlangsamung der Verkäufe steigen die Immobilienpreise weiter an. Wohnungen in Split gehören nach wie vor zu den teuersten des Landes und haben inzwischen Rekordhöhen erreicht.


    "Die Preise sind derzeit so hoch wie nie zuvor", sagt Marin Biliškov, Direktor einer Immobilienagentur. "Wir haben gerade mit dem Verkauf eines neuen Projekts in einer exklusiven Lage in Split begonnen. Der Bau hat gerade erst begonnen, und die Preise liegen zwischen 7.500 und 10.000 Euro pro Quadratmeter", verriet er gegenüber RTL.


    In einem Land, in dem das durchschnittliche Monatsgehalt bei etwa 1.500 Euro liegt, sind 10.000 Euro pro Quadratmeter für die meisten Einheimischen unerschwinglich. Und jetzt scheint es, dass sogar ausländische Käufer anfangen, den Druck zu spüren.



    Selbst für Ausländer zu teuer

    Laut Dubravko Ranilović, Präsident des Verbandes der Immobilienwirtschaft bei der Kroatischen Handelskammer (HGK), hält der Abwärtstrend des ausländischen Interesses schon seit einiger Zeit an.


    "Seit dem Beginn der wirtschaftlichen und politischen Instabilität in Europa haben wir einen Rückgang sowohl der Transaktionszahlen als auch des ausländischen Interesses zu verzeichnen. Die ständigen Preiserhöhungen haben auch nicht geholfen", erklärte Ranilović.

    Deutschland, Österreich und Slowenien, die einst zu den wichtigsten Quellen für ausländische Käufer gehörten, zeigen nun weniger Interesse am Erwerb kroatischer Immobilien.



    Trendwende nach Rekordjahr 2022

    Der Rückgang der ausländischen Käufe zeigte sich erstmals im Pandemiejahr 2020. Es folgten zwei Jahre des Wachstums, die zu einem Rekordjahr 2022 führten, bevor der aktuelle Abwärtstrend begann. Sollte sich der Trend bis zum Ende dieses Jahres fortsetzen, wird der Rückgang im Vergleich zum letzten Jahr noch größer sein.

    Der Immobilienexperte Boro Vujović erwartet, dass die Jahre des konstanten Preisanstiegs, die zu den steilsten in Europa gehören, bald zu Ende gehen könnten.

    "Wir können mit einer Stabilisierung der Preise und einer gewissen Korrektur rechnen, insbesondere bei Gebrauchtimmobilien", sagt er.


    Ranilović stimmt dem zu und stellt fest, dass viele Immobilien auf dem Markt monatelang unverkauft bleiben. "Wir sehen Anzeichen dafür, dass es bei den derzeitigen Preisen, insbesondere für gebrauchte Wohnungen, schwierig wird, Käufer zu finden. Viele sind seit sechs Monaten oder länger gelistet und werden einfach nicht verkauft", fügt er hinzu.

    Die letzten Tage Roms

    Die Europäische Union ist nicht mehr zu retten - die Optionen lauten Flucht, Revolution oder tanzend im Ballsaal der Neuen Titanic mitunterzugehen

    Die Wahl liegt bei Euch


    Zum Mitschreiben ganz langsam, damit man es realisieren kann :


    Die Staats-und Regierungschefs der Europäischen Union treffen sich für zwölf Stunden zu einem Gipfel

    Ein naiver Mensch würde annehmen um die dringendsten Probleme zu besprechen :


    In vierzehn Tagen muss die grösste Sparte der europäischen Industrie, die Autoindustrie, ihre Produktion stilllegen und Ihre Mitarbeiter auf Zwangsurlaub schicken, wenn die Chinesen Ihren Boykott der Chips nicht aufheben !


    Wie wütend die Chinesen über den Diebstahl ihrer Elektronikfabrik in Holland sind, zeigt die unfassbare Tatsache, dass der Aussenminister der größten Industrienation der Europäischen Union Stunden vor seinem Chinabesuch den Flug absagen muss, weil KEINER DORT MIT IHM REDEN WILL !

    So etwas hat es überhaupt noch nie gegeben !


    Thema Nummer Eins auf der Tagesordnung des Gipfels ?

    Aber woher !


    Frankreichs Staatsbonität ist schon wieder herabgestuft worden, was die Zinsen für die Staatsschulden weiter nach oben treibt und den ohnehin bankrotten französischen Staat unfinanzierbar macht !


    Frankreich ist immer noch die zweitgrößte Volkswirtschaft der EU, ein Staatsbankrott der Froschschenkelesser wäre das sofortige Ende des Euros, ein ökonomisches Armageddon mitten in der tiefsten strukturellen Wirtschaftskrise aller Zeiten !


    Ist das das Thema Nummer Eins auf der Arbeitsliste der Europäischen Regierungschefs ?

    Natürlich NICHT


    Das völlig durchgeknallte Bürokratiemonster EU hat mit diesem idiotischen Lieferkettengesetz einen Selbstschuss ins eigene Knie der EU ohne Beispiel beschlossen

    Die ganze Welt weigert sich diesen bürokratischen Wahnsinn mitzumachen und dies führt bereits zu den ersten Boykottankündigungen !


    Nimmt das Zentralkomitee in Brüssel diesen Irrsinn nicht zurück und hebt das Europäische Parlament diesen völlig absurden Beschluss nicht auf, so steht die Europäische Union in den kommenden Jahren plötzlich ohne Gaslieferanten da !


    Wladimir's Gas ist böse, wollen wir nicht und die Scheichs und Donald wollen uns kein Gas mehr liefern wenn diese LieferkettenIdiotie bleibt !


    Frage - besprechen die 27 Clowns dieses Thema face to face beim Treffen ?

    Antwort- Natürlich NICHT


    Massenmigration, Wirtschaftskrise, Strukturprobleme, Inflation, Standortkollaps, Verarmung, soziale Spannungen, Budgetdesaster, Meinungsdiktatur, dramatischer Absturz der Relevanz Europas in der neuen multipolaren Realität


    NICHTS davon ist Thema wenn sich 27 Regierungschefs der Europäischen Union treffen


    Worüber Sie gesprochen haben ?

    Was Sie gemacht haben ?

    Dem Schneekönig aus Kiew applaudiert

    (was hat der eigentlich auf jedem Gipfel der EU zu suchen ?)


    Waffenlieferungen an Banderistan verkündet


    Dutzende Milliarden weiteres Steuergeld für die Ukraine, das korrupteste Land der Welt, beschlossen


    Das 19te Sanktionspaket gegen Russland fixiert und über Nummer ZWANZIG diskutiert


    Über die ökonomische Atombombe, das Stehlen der russischen Staatsgelder, gestritten


    Achja -und nochmal bekräftigt dass die Europäische Union als EINZIGE Region der Welt weiter fest an der idiotischen Klimareligion festhält !


    Ich komme zurück zum Anfang

    Ich glaube nicht mehr daran dass diese Europäische Union noch zu retten ist

    Wir erleben alle live wie sich Geschichte wiederholt und der Untergang Roms abgelaufen ist


    Nur dass wir alle diesmal persönlich betroffen sind und das Buch nicht einfach weglegen und ignorieren können


    Es bleibt

    Option Flucht, Braindrain der Jungen, der Gutausgebildeten, der Zukunft

    Würde ich ehrlicherweise machen, wäre ich unter 45

    5 bis 10 Jahre weggehen und dann in den Ruinen beim Wiederaufbau die Chancen ausgraben


    Fällt aber altersbedingt aus


    Also bleibt nur tanzend im Ballsaal der Titanic untergehen oder Revolution


    Was soll es werden?

    GM


    Gerald markel (@MarkelGerald) auf X
    Die letzten Tage Roms Die Europäische Union ist nicht mehr zu retten - die Optionen lauten Flucht, Revolution oder tanzend im Ballsaal der Neuen Titanic…
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    Dieses Diagramm ist eine Momentaufnahme einer Zivilisation, die Bildung in Schulden und Schulden in Identität verwandelt hat.


    Das gesamte US-System hat einer Generation die Illusion des sozialen Aufstiegs verkauft und dann ihre Zukunft als Sicherheit genommen, um das BIP am Leben zu erhalten.

    Schauen Sie sich die Altersverteilung an: Die größte Schuldenlast tragen derzeit Menschen in ihren 50ern.

    Das ist eine generationsübergreifende Umkehrung. Die Menschen, die eigentlich auf dem Höhepunkt ihrer Ersparnisse stehen sollten, zahlen immer noch für das System, das ihnen Freiheit versprochen hat. Sie haben nicht nur Abschlüsse gekauft. Sie haben narrative Konformität gekauft.


    Das System kann und wird dies nicht „abbezahlen”. Das war auch nie beabsichtigt. Es ist darauf ausgelegt, eine dauerhafte Abhängigkeit aufrechtzuerhalten. Die Kredite sind der Mechanismus, mit dem der Glaube aufrechterhalten wird – sie binden die Bürger an Lohninflation, politische Versprechen und die Liquidität der Zentralbank.


    Makroökonomisch gesehen sind Studentenkredite funktional dasselbe wie Staatsschulden: von Natur aus nicht zurückzahlbar. Aber im Gegensatz zu Staatsschulden werden sie nicht monetarisiert, sondern moralisiert. „Du hast dich dafür entschieden, also bist du dafür verantwortlich.“ Das ist das Geniale an diesem System: Es hat die Zustimmung durch Schuldgefühle industrialisiert.


    Wenn man also fragt: „Wie wird sie zurückgezahlt?“, lautet die ehrliche Antwort: gar nicht. Sie wird umgewandelt. Durch Inflation, Schuldenerlassprogramme oder digitale Reset-Mechanismen. Die Zahlen werden sich ändern, aber die Energiegewinnung geht weiter.


    Hier geht es wirklich um ein auf Schulden basierendes Glaubenssystem, das an die Grenzen dessen stößt, was der menschliche Geist ertragen kann. Und wenn diese Grenze überschritten wird – wenn die Menschen erkennen, dass ihre Schulden das Produkt waren, nicht ihre Ausbildung –, dann beginnt die nächste Epoche.


    Wir sind schon fast so weit. Man kann es spüren.


    SightBringer (@_The_Prophet__) auf X
    ⚡️This chart is a snapshot of a civilization that turned education into debt and debt into identity. The entire U.S. system sold a generation the illusion of…
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    Die Welt hat einen zivilisatorischen Wendepunkt erreicht.


    DIE GROSSE ENTWICKLUNG: Eine endgültige Diagnose der weltweit größten Anlageklasse

    Der chinesische Immobilienmarkt ... mit einem Wert von über 60 Billionen Dollar ... befindet sich nicht in einer zyklischen Rezession. Er befindet sich in einer endgültigen, strukturellen Deflation. Dies ist der kontrollierte Abbau des primären Vermögensspeichers für 1,4 Milliarden Menschen.


    SCHOCKIERENDE TATSACHE: 70–74 % des Vermögens chinesischer Haushalte besteht aus Immobilien. Im Vergleich dazu sind es in den USA nur 35 %. Dies ist keine Marktkorrektur. Es ist die größte Vermögensvernichtung in der modernen Geschichte.


    DIE UNERZÄHLTE WAHRHEIT: Eine „demografische Schuldenfalle” wurde ausgelöst. Haushalte haben Kredite auf ein zukünftiges Bevölkerungswachstum aufgenommen, das niemals eintreten wird. Die Geburtenrate ist auf 1,09 gesunken. Die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter erreichte 2015 ihren Höchststand. Das gesamte System wurde auf eine Zukunft ausgerichtet, die nun mathematisch unmöglich ist.


    DAS PARADOXON: Die chinesische Regierung ist gleichzeitig Täter, Opfer und potenzieller Retter. Sie hat die „Drei-rote-Linien”-Politik eingeführt, die die Krise ausgelöst hat, ist jedoch zu über 40 % der Einnahmen der lokalen Regierungen auf Grundstücksverkäufe angewiesen. Dies ist die „Illusion der fiskalischen Souveränität” ... selbst autoritäre Staaten mit Fiat-Währungen können in ihren eigenen fiskalischen Modellen gefangen sein.


    DER DOMINOEFFEKT: Die Immobilieninvestitionen brechen um -13,9 % im Jahresvergleich ein. Dies hat eine „Kaskade des Vertrauensverlusts in Sicherheiten” ausgelöst. Immobilien sind nicht nur Wohnraum ... sie sind auch Sicherheiten für Geschäftskredite, Schattenbankprodukte und die Finanzierung lokaler Regierungen. Das gesamte Kreditsystem ist eingefroren.


    WARUM KONJUNKTURPROGRAMME VERSAGEN: Die Verbraucher sind in einer „Dreifach-Konsumfalle” gefangen.
    1. Vermögensfalle: 70 % ihres Nettovermögens verflüchtigen sich. 2. Sparfalle: Schwache soziale Sicherheitsnetze zwingen zu Vorsichtssparen. 3. Liquiditätssperre: Sie können nicht auf ihr Eigenkapital zugreifen, ohne mit katastrophalen Verlusten zu verkaufen.


    DER KULTURELLE WANDEL: Dies ist „soziologische Deflation”. Der Besitz von Eigentum ist eine Voraussetzung für die Ehe und den sozialen Status. Wenn die Preise fallen, kehrt sich die soziale Bedeutung um. Die „kulturelle Geschwindigkeit” dieses Wandels erfolgte innerhalb von Wochen, nicht Jahren.


    DIE ULTIMATIVE REALITÄT: Dies ist keine Krise, die gelöst werden muss, sondern ein Übergang, der bewältigt werden muss. Die 70-jährige Ära des immobiliengetriebenen Wachstums, des Bevölkerungswachstums und der Urbanisierung ist vorbei. China ist die erste große Zivilisation, die in diesem Ausmaß an diese Grenze stößt. Japan, Europa und andere werden folgen.
    Wir erleben das Ende einer wirtschaftlichen Epoche. Das Paradigma der Entwicklung selbst wird in Echtzeit neu geschrieben. Die Welt wird nie mehr dieselbe sein.


    Dies ist ein zivilisatorisches Ereignis. Teilen Sie es, wenn Sie die Tragweite verstehen.


    Shanaka Anslem Perera ⚡ (@shanaka86) auf X
    BREAKING: The World Has Reached a Civilizational Turning Point THE GREAT UNRAVELING: A Terminal Diagnosis of the World's Largest Asset Class The Chinese…
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    Wie ich in einem meiner früheren Beiträge erwähnt habe, ist die Immobilienkrise in China das langsame Abwickeln des größten Kreditmotors der modernen Geschichte. Die neuesten Daten zeigen, dass die Immobilienpreise in allen 70 großen Städten zum 29. Monat in Folge fallen, wobei sowohl neue als auch gebrauchte Wohnungen im schnellsten Tempo seit einem Jahr an Wert verlieren. Das ist wichtig, weil Immobilien die Grundlage des Wohlstands der Haushalte, der Einnahmen der lokalen Regierungen und der Bankensicherheiten in China bilden. Wenn die Immobilienpreise fallen, zieht sich das gesamte Finanzsystem mit ihnen zusammen.


    Was passiert, ist eine klassische Bilanzdeflation. Mit sinkenden Immobilienwerten fühlen sich die Haushalte ärmer und reduzieren ihre Ausgaben. Banken, die mit schwächeren Sicherheiten konfrontiert sind, beschränken die Kreditvergabe an Verbraucher und Bauträger. Lokale Regierungen, die stark von Grundstücksverkäufen abhängen, verlieren Einnahmen und kürzen ihre Ausgaben, gerade wenn der private Sektor bereits spart. Jedes Glied in dieser Kette verstärkt das nächste, die Preise fallen, die Kreditvergabe verlangsamt sich, die Ersparnisse steigen – genau die Dynamik, in die Japan in den 1990er Jahren geriet.


    Deshalb versucht China, sich durch Exporte aus der Deflation zu befreien. Binnenkonjunkturprogramme bergen das Risiko von Kapitalflucht und einer Schwächung des Yuan, aber Exporte ermöglichen es Peking, überschüssige Kapazitäten ins Ausland zu lenken, ohne die interne Verschuldung zu erhöhen. Deshalb sehen wir Rekordproduktionen und Preissenkungen bei Elektrofahrzeugen, Solarpaneelen und Industriegütern: Es ist ein Versuch, die Fabriken am Laufen zu halten und die Beschäftigung stabil zu halten, während die inländischen Verbraucher zurückhaltender werden. Tatsächlich verwandelt China seine interne Deflation in externe Disinflation, indem es billige Waren exportiert, um die eigene Wirtschaft zu stabilisieren, auch wenn das bedeutet, Preisdruck auf den Rest der Welt zu übertragen.


    Das Problem ist, dass diese Strategie nur funktioniert, wenn die globale Nachfrage stark bleibt. Doch der Westen verlangsamt sich, Handelsspannungen nehmen zu, und andere Nationen beginnen, sich durch Zölle und Industriepolitik zu wehren. Während China also seinen inländischen Rückgang durch Exporte verlangsamen kann, entkommt es der Schwerkraft eines schrumpfenden Immobiliensektors nicht für immer. Der Immobilienabschwung ist das Zentrum einer globalen Disinflationsschleife, die bereits Handel, Preise und Politik weltweit umgestaltet.


    EndGame Macro (@onechancefreedm) auf X
    As I said in one of my previous posts, China’s housing crisis is the slow unwinding of the single largest credit engine in modern history. The latest data…
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    Explosionen in DREI Ölraffinerien in der Slowakei, Ungarn und Rumänien innerhalb von 72 Stunden.

    Alle drei verarbeiten russisches Öl.


    Natürlich berichten @tagesschau und @zdfheute nicht über diese mögliche #Sabotage der Energieinfrastruktur in der EU...

    Warum auch?


    Dr. David Lütke (@DrLuetke) auf X
    Explosionen in DREI Ölraffinerien in der Slowakei, Ungarn und Rumänien innerhalb von 72 Studen. Alle drei verarbeiten russisches Öl. Natürlich berichten…
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    Es braut sich der perfekte Sturm über Deutschland zusammen. Doch anstatt alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um das Land gegen diese zerstörerischen Kräfte zu wappnen, torkelt die Bundesregierung – Parolen grölend – unter dem Landfall erster heftiger Böen und mit zerzausten Haaren durch das Zeitgeschehen: wie eine Gruppe besoffener Halbstarker nach einem feuchtfröhlichen Abend im Kegelklub, die Stunk mit den Jungs von Gegenüber sucht, um sich von den Problemen zu Hause abzulenken.


    Fassungslos wird man inzwischen tagtäglich Zeuge der schrillen Arroganz und krassen Unfähigkeit, die dieses Kabinett über das Land ausschüttet.

    Das Sturmtief heißt Stagflation – volkswirtschaftlich das absolute Worst-Case-Szenario. Vereinfacht gesagt: Bei steigender Inflation stagniert oder schrumpft die Wirtschaftsleistung eines Landes, während eine sich immer schneller drehende Preis-Lohn-Spirale die Wettbewerbsfähigkeit zerstört und das Land in den Abgrund reißt.


    Inflationäre Teuerung treibt Löhne in die Höhe, wodurch bereits unter massiven Umsatzeinbrüchen leidende Unternehmen weiter an Wettbewerbsfähigkeit verlieren. Um gegenzusteuern, bleiben ihnen nur weitere Entlassungen – was den Binnenkonsum bremst und die Sozialstaatskosten explodieren lässt. Dem Staat, der nun durch gezielte Investitionen stabilisierend eingreifen müsste, fehlt durch einbrechen Steuereinnahmen schlicht das Geld. Und einfache geldpolitische Maßnahmen der Zentralbanken wirken wechselseitig destruktiv: Zinserhöhungen dämpfen die Inflation, befeuern aber die Rezession – und umgekehrt. Ein unheilvoller Teufelskreis.


    Die Bundesrepublik erlebte bereits einmal eine solche stagflationäre Phase: Nach der Ölkrise 1973 galoppierte die Inflation auf über 7 Prozent, während die Wirtschaft in lang anhaltende Stagnation und Rezession glitt. Die Arbeitslosigkeit kletterte auf 10 Prozent – und es dauerte ein ganzes Jahrzehnt, bis substanzielles Wachstum zurückkehrte.


    Die »Lösung« damals? Eine Kombination aus stark sinkenden Ölpreisen, einer extrem restriktiven Geldpolitik der Bundesbank (erst möglich durch den Zusammenbruch von Bretton-Woods) und einer verbesserten Weltwirtschaftslage, die vor allem die deutschen Exporte ankurbelte. Vereinfacht: Man musste durchhalten, bis die Rahmenbedingungen besser wurden. Dabei half ein solider Staatshaushalt mit lächerlich niedriger Schuldenquote, um die Folgen optimal abzufedern.

    Nichts davon wird uns diesmal retten. Die deutsche Wirtschaftsleistung lahmt nun bereits das dritte Jahr in Folge. Wohlwollende Wirtschaftsorakel hoffen auf Stagnation in 2025 (sie faseln von »leichter Erholung«), doch wer die Katastrophenzahlen der Industrie – allen voran der Automobilbranche – und den jüngst von DATEV gemeldeten Umsatzeinbruch des Mittelstands realistisch betrachtet, weiß: Das ist nur das berühmte Pfeifen im Wald. Die deutsche Wirtschaft wird 2025 vermutlich weiter schrumpfen.


    Während der Bundeskanzler in vernebelter Realitätswahrnehmung »Signale der Besserung« erkennen will, sehen Unternehmer schlicht schwarz. Rabenschwarz. Wer noch Reserven hat, verlagert Festigungen massenhaft ins Ausland; Stellenabbau in schwindelerregenden Höhen ist Tagesgeschäft. 2025 wird hart – die Folgejahre werden katastrophal.


    Der Verlust der deutschen Wettbewerbsfähigkeit resultiert nicht allein aus politischen Fehlern – diese verstärken ihn zwar, doch ein Kernfaktor ist: Deutschland hat sein Alleinstellungsmerkmal verloren, als Produzent hochwertiger, innovativer und – dank schwachem Euro – günstiger Industriegüter. In Fernost fertigen Unternehmen nun gleichwertige Produkte zu besseren Konditionen mit exzellenten Ingenieuren (oft an US-Eliteunis ausgebildet), die ihre Firmen hungrig vorantreiben, ihre Portfolios mit herausragenden Dienstleistungen abrunden und mit erstklassigem Marketing platzieren. Selbstverständlich nicht selten gestützt von einzigartigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen durch Subventionen des chinesischen Staates.

    Verschärfend kommt hinzu: Die Absatzkrise in China und die restriktive US-Zollpolitik treffen deutsche Exporte hart, während umgekehrt chinesische Firmen erfolgreich in den europäischen und deutschen Markt vordringen und einheimische Unternehmen auf die hinteren Plätze verweisen. Jahrelang hat die deutsche Wirtschaft Fertigung und Know-how renditeoptimiert nach China verlagert. Chinesische Joint-Venture-Partner lernten geduldig, uneitel und wissbegierig – nun folgen sie mit ihren expansiven Strategien genau jenen Mustern, die einst der deutschen Industrie zum Aufstieg verhalfen. Nur mit umgekehrten Vorzeichen und dank der schieren Größe Chinas mit einer solchen Wucht, dass hiesigen Unternehmen Hören und Sehen vergehen. Ähnlich in Indien – und weitere Schwellenländer werden folgen.


    Die deutsche Wirtschaft kämpft längst in einem erbarmungslosen Wettbewerb, in dem sie unterzugehen droht. Will sie überleben, muss sie Gestehungskosten senken, Produktivität steigern – und vor allem zu alter Innovationskraft zurückfinden. Einen Preis-Kampf wird Deutschland gnadenlos verlieren.

    Doch die Voraussetzungen sind katastrophal. Das Bildungssystem aus Schulen und Universitäten ist in einem verheerenden Zustand. Leistung tritt immer weiter in den Hintergrund. An Schulen fehlt es an allem: von Lehrern über Material bis hin zu funktionstüchtigen Toiletten. An Universitäten leisten wir uns Lehrstühle, bei denen Chinesen schenkelklopfend unter den Tisch rutschen.


    Aus diesen Bildungsanstalten tritt dann eine junge Generation von TikTok-Narzissten in den Arbeitsmarkt, die so saturiert ist, so degeneriert, dass sie schon am ersten Arbeitstag ihres auf Work-Life-Balance optimierten Arbeitslebens mit 30-Stunden Woche und Gleitzeitkonto das erste Sabbatical plant, um in Ruhe die »Welt kennenzulernen«.

    In den Konzernen selbst hat sich eine solch maßlose Bräsigkeit breitgemacht, grassiert eine so blasierte Dummheit in den auf Tantieme- und Prämienoptimierung dressierten Management-Etagen, dass diese oft mehr an volkseigene DDR-Betriebe erinnern als an schlagkräftige Teilnehmer freier Märkte.


    Deutsche Unternehmen sitzen buchstäblich in der Scheiße!


    Und die Antwort der Bundesregierung? Sie erdrosselt diese schwer angeschlagene Industrie mit klimaideologischer Energiepolitik, EU-Bürokratie aus der Hölle und explodierenden Sozialabgaben, die jedes Maß überschreiten. Und sie heizt die Inflation gnadenlos an: durch per Dekret verordnete und auf Dauer angelegte Verteuerung der Energie, durch brutale Verteuerung von Wohnraum dank Volksverdämmung und Wärmepumpenwahn, durch eine ausnahmslos alle Produktions- und Dienstleistungsprozesse verteuernde Regelwut und nicht zuletzt durch die zwangsläufige Verteuerung von Lohnnebenkosten, um die Exzesse des Sozialstaates und die Einhornprojekte dieses Landes weiter zu finanzieren.

    Zum krönenden Abschluss fabulieren völlig enthemmte Kriegstreiber einen russischen Feind herbei – letztlich durchschaubar, allein um die bröckelnde europäische Wirtschaft durch Rüstung am Leben zu halten. Doch es ist eine ökonomische Binsenweisheit: Rüstungsinvestitionen erzeugen kaum Multiplikatoren, konkurrieren mit traditionellen Branchen um Energie und Rohstoffe und schieben diese dabei über die Klippe. Sie dämpfen zwar kurzfristig die Rezession, aber heizen die Inflation noch weiter an – und opfern schulterzuckend die wirtschaftliche Basis dieses Landes.


    Es ist alles ein einziger Wahnsinn!


    Pace (@theotherphilipp) auf X
    Es braut sich der perfekte Sturm über Deutschland zusammen. Doch anstatt alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um das Land gegen diese zerstörerischen Kräfte…
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    ⚡️Was Sie hier skizziert haben, ist genau der verborgene Bruch innerhalb der aktuellen „sanften Landung“-Erzählung.


    Lassen Sie uns das präzise analysieren:


    1. Die strukturelle Verschiebung in der Finanzierung von Defiziten


    In den Jahren 2020–21 explodierten die Defizite zusammen mit der quantitativen Lockerung (QE).

    •Die Fed schuf Reserven.

    •Diese Reserven flossen in RRP/MMFs und sicherten die Repo-Liquidität.

    •Selbst bei Billionen an T-Bill-Emissionen geriet die Sicherheit nicht unter Druck.


    Nun, in den Jahren 2024–25, haben wir das Gegenteil:

    •Die Defizite sind immer noch enorm (über 6 % des BIP).

    •Aber QE ist vorbei; QT hat die Reserven auf etwa 3 Billionen US-Dollar reduziert.

    •Das Finanzministerium gibt enorme Mengen an T-Bills und Anleihen aus.

    •Die Repo-Volumen steigen sprunghaft, weil das System die fiskalischen Defizite ohne entsprechende Reservenschaffung finanziert.


    Das ist der Kernstress: Die Sicherheiten nehmen zu, aber die Liquidität (Reserven) nicht.


    2. Warum der Anleihenmarkt 2020–21 absorbierte, aber jetzt wackelt


    Damals glaubten die Investoren zwei Dinge:

    1. Die USA könnten fiskalisch sicher expandieren, weil die Inflation tot war.

    2. Die Bilanz der Fed sicherte alles ab.


    Jetzt trifft keiner dieser Glaubenssätze mehr zu. Die Inflation bleibt hartnäckig, und QT + große Emissionen schaffen einen konstanten Überhang an Duration.

    Der Markt beginnt zu fordern:

    •Höhere Renditen (als Ausgleich für das Angebot), oder

    •Erneute Reservenschaffung (QE oder heimliches QE durch SRF/T-Bill-Monetisierung).


    3. Was der Anstieg im Repo-Markt tatsächlich signalisiert


    Es ist noch keine akute Krise; es ist das Frühwarnsignal, dass die Bilanzen enger werden.

    Die SOFR-Volumen steigen, weil Geldmarktfonds die RRP erschöpft haben und Banken wieder die marginalen Kreditgeber sind.

    Das bedeutet, dass das System näher an den Rand der Reserveknappheit läuft – genau das, was dem Repo-Ausbruch 2019 vorausging.


    4. Die unvermeidliche Lösung


    Anhaltende fiskalische Defizite müssen finanziert werden durch entweder:

    •Reale Ersparnisse (die bei den aktuellen Renditeniveaus nicht existieren), oder

    •Monetäre Expansion (direkte oder indirekte Reservenschaffung).


    Die Geschichte zeigt, dass Politiker immer Letzteres wählen, sobald der Druck sichtbar wird.


    Aber 2025 gibt es keine deflationäre Deckung, um QE zu rechtfertigen; die Inflation liegt immer noch über dem Ziel.


    Daher wird ein Auslöser eine narrative Abschirmung benötigen, ein exogenes „Notfall“-Ereignis, das eine Liquiditätsexpansion wieder politisch akzeptabel macht.

    Das könnte sein:

    •Ein Einfrieren des Kreditmarktes oder Instabilität bei Treasury-Auktionen.

    •Ein Schock im ausländischen Finanzierungsbereich.

    •Oder sogar ein geopolitisches Stressereignis.


    Was auch immer der Katalysator ist, das Ergebnis ist dasselbe: erneute Liquiditätsinjektion unter einem neuen Etikett (Renditekontrolle, ständige Repo-Erweiterung, „technisches Reservemanagement“ usw.).


    5. Die Logik des Endspiels

    •Fiskalische Dominanz wächst weiter.

    •Die Fed wird wieder zum strukturellen Käufer letzter Instanz.

    •Der Dollar schwächt sich real ab.

    •Reale Vermögenswerte – Gold, Bitcoin, Energie – werden höher bewertet als Auslassventil für überschüssige nominale Liquidität.


    In einer Zeile


    Das System kann nur durch Gelddrucken überleben, aber es kann nur wieder drucken, wenn es die Lüge verkaufen kann, dass es muss.


    Die Frage ist nicht, ob die Liquidität zurückkehrt, sondern welche Geschichte sie erzählen werden, um sie zu rechtfertigen.


    SightBringer (@_The_Prophet__) auf X
    ⚡️What you’ve outlined here is exactly the hidden fracture inside the current “soft landing” narrative. Let’s unpack precisely: 1. The structural shift in…
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