Beiträge von LehmannBrothers

    Setze es wegen der Wichtigkeit auch mal hier rein.


    Schaut Euch das Szenario an!


    https://www.achgut.com/artikel…rengt_#lub0xpy9k5mohxnp8q

    Am Ende des Tages zählt dann nur das, auf was der einzelne direkten Zugriff hat. Was wieder einmal die These beweist, das "Eigentum" ein reines Rechtskonstrukt ist und das Rechtssystem jederzeit geändert werden kann. Corinna war in diesem Kontext nur die Vorspeise. Der Hauptgang kommt demnächst. Nicht umsonst veräußern gerade ziemlich viele Vorstände Massen an Aktien Ihrer eigenen Unternehmen...

    Wer in Deutschland verharren möchte, sollte spätestens jetzt ein alternatives Standbein im Ausland suchen. Schöner wird es hier nie mehr werden! Sagt der, dem Defätismus vorgeworfen wird.

    Und wenn Du gehst und sei es auch nur temporär wird Dir Drückebergerei unterstellt. Was ich übrigens sogar als Auszeichnung verstehe. https://de.wikipedia.org/wiki/Dr%C3%BCckeberger


    "In der Betriebswirtschaftslehre fasst man darunter die absichtliche Leistungszurückhaltung" - check


    "Im Ausgang des Ersten Weltkriegs kam es unter den deutschen Soldaten zu massenhaftem Nicht-mehr-Mitmachen" im Hinblick auf das was kommt - check

    Die gesamte Elitenerziehung ist im Westen gescheitert. Mediokre Gestalten ohne die notwendigen intellektuelle Kapazitäten oder rundherum aalglatte amoralische Gestalten die sich die Taschen vollmachen auf dem geistigen Level von Kindern.




    "Das 21. Jahrhundert wird eine Zeit des härtesten Kampfes um die Zukunft sein; eine Zeit, wenn ganze Staaten, Ethnien und Kulturen unbarmherzig und ohne Sentimentalitäten vom Radierer der Geschichte fortgewischt werden.


    In diesem Kampf werden nur geeinte soziale Systeme überleben und siegen, verschweißt durch einen gemeinsamen Wertekodex, charakterisiert durch eine minimale soziale Polarisierung und einer hohen Prozentzahl an Wissensträgern. Oligarchische Systeme werden diesen Kampf nicht überleben; ihr Schicksal ist es, ökonomischer Kompost zu werden, Dünger für Starke. Was anderes verdienen sie auch nicht."


    Andrej Fursow: Die Welt von morgen (1) | saker.de 2.1

    Rußland bleibt keine Wahl

    Stoltenbergs Aufgabe scheint darin zu bestehen, einen weiteren Weltkrieg auslösen zu sollen. Mit der Ansage eine "Rest-Ukraine" auf jeden Fall in die NATO aufzunehmen ist der nächste , viel umfangreichere Krieg schon vorprogrammiert. Die Entfernung Moskau - Kiew bzw. Charkow - Moskau ist zu kurz als daß Rußland hier noch auf einen Nuklearschlag reagieren könnte. Bei einer Nato-Mitgliedschaft droht aber die Stationierung von Mittelstreckenraketen mit Nuklearbestückung.

    Putin hat keine Wahl mehr als unumstößlich bis zum Dnjepr vorzurücken. Dann kann es vielleicht eine Rest-Ukraine geben allerdings mit unaufweichbaren Garantien das die Rest-Ukraine nie Nato-Mitglied wird und keine Nuklearwaffen/Biowaffen beherbergen darf. Wahrscheinlicher ist aber , den Krieg so lange fortzuführen bis dort alles im Elend versinkt und die Restbevölkerung sich freiwillig an Rußland angliedert. Rußland muß den bewaffneten Konflikt solange fortführen um eine NATO-Mitgliedschaft zu verhindern, was bei Beendigung des Konflikts sonst möglich wird.

    NATO-Statut: Solange ein ungelöster territorialer Konflikt besteht verhindert das eine NATO-Aufnahme.

    Akuter für Russland ist im Moment eine Landbrücke zwischen der Krim und Transnistrien zu installieren. Was die Einnahme von Odessa einschließt und den Westen im Moment in sprichwörtliche Panik versetzt. Ist der Zugang der Ukraine zum Schwarzen Meer beendet wären die Angriffe auf die Seestreitkräfte nur von anderen "Destinationen" ausserhalb der Ukraine möglich.

    Ein Szenario was viele noch garnicht auf dem Schirm haben. Die USA werden Europa als Abschiedsgeschenk der Hegemonialmacht nochmal schön in die Scheisse Reiten. Nicht Umsonst wird der Abbau der Industrie in Deutschland voran getrieben für das Rettungsboot über den Teich. Da werden die Baltischen Wadenbeißer und die Hyäne Polen aber Dumm aus der Wäsche schauen sollten die USA einen Rückzieher aus der NATO machen.

    Die NATO kann die Ukraine oder die USA haben - nicht beides


    Eine vertragliche Bindung an die Ukraine ist eine gefährliche Belastung, die keine Vorteile bringt.

    Anlässlich des zweiten Jahrestages des Krieges in der Ukraine verkündete Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg, dass "die Ukraine der Nato beitreten wird.... Es ist nicht die Frage, ob, sondern wann. Zum Glück für die Vereinigten Staaten kann die Aufnahme der Ukraine in die NATO nicht durch das einseitige Diktat der globalen Eliten erzwungen werden. Dennoch erinnert uns Stoltenbergs schockierende Zurschaustellung von Hybris und eklatanter Missachtung der Souveränität genau daran, warum ein Staat nicht ohne Abwägung der Risiken in das NATO-Bündnis aufgenommen werden sollte.


    Historisch gesehen ist die Entscheidung, das Bündnis im Hinterhof eines nuklear bewaffneten Gegners zu erweitern, ein gefährliches Spiel mit dem Huhn. Ungeachtet der Behauptungen der Regierung Biden und des außenpolitischen Establishments war die Entscheidung Russlands, in der Ukraine militärische Ziele zu verfolgen, zu einem großen Teil auf die Aussicht auf eine weitere NATO-Erweiterung sowohl in der Ukraine als auch in Georgien zurückzuführen - eine rote Linie, die Wladimir Putin bereits 2008 gezogen hatte. Anstatt solche Warnungen ernst zu nehmen, rührten die USA und die europäischen Hauptstädte weiter die Werbetrommel für die Erweiterung, indem sie die törichten Wünsche der "regelbasierten internationalen Ordnung" über den Realismus stellten. Die westlichen Verbündeten sind so weit gegangen, dass sie die Option eines Einsatzes alliierter Truppen in der Ukraine auf dem Tisch halten. Zu glauben, dass der Kreml solche Provokationen einfach hinnehmen wird, ist töricht.


    Auch wenn sein jüngstes Verhalten etwas anderes vermuten lässt, ist die NATO kein sozialer Club. Bei ihrer Gründung ist die NATO ein Militärbündnis, das auf gemeinsamen Sicherheitsinteressen im transatlantischen Verantwortungsbereich beruht. Die NATO ist kein Sammelbecken, in dem sich demokratisch gesinnte Staaten wohlfühlen. Die Aufnahme in die NATO ist weder ein globales Gütesiegel noch eine Belohnung für gutes Verhalten - ein Rahmen, der einem Militärbündnis zuwiderläuft. Tatsächlich braucht das Bündnis zum jetzigen Zeitpunkt weder zusätzliche Mitglieder noch sollte es sich um solche bemühen, um seine erklärten "defensiven" Ziele zu erreichen. Wir sollten neue Mitglieder nur dann in Betracht ziehen, wenn sie nachweislich und glaubwürdig harte Macht mitbringen, eine größere Lastenteilung zwischen den bestehenden Mitgliedstaaten fördern und die Wahrscheinlichkeit, dass alliierte Truppen in einen Krieg geschickt werden, verringern. Dies ist der einzige Maßstab, nach dem die kollektive Verteidigung funktionieren kann.


    Die Ukraine ist als Mitglied an allen Fronten inkompatibel. Welchen strategischen Wert würde die Ukraine für das Bündnis haben? Ohne das Wohlwollen der internationalen Geber würde die Ukraine immer noch mit Waffen aus der Sowjetära und einer überholten Militärdoktrin operieren.


    So viel zu glaubwürdiger harter Macht oder sinnvoller Lastenteilung.


    Das gesamte Konzept der NATO beruht darauf, dass die Verbündeten einem zu Hilfe kommen, wenn man angegriffen wird und die eigenen Ressourcen und Kapazitäten zur Neige gehen. Ein Bündnispartner, der in Bezug auf Ausbildung, Ausrüstung und Finanzierung gänzlich von anderen abhängig ist, ist kaum ein Verbündeter. Um das Schreckgespenst eines Konflikts zu vermindern, scheint die Aufnahme der Ukraine - eines Landes von historischer und strategischer Bedeutung für die benachbarte nukleare Supermacht - nichts weniger als ein Spiel mit dem Leben und den Schätzen der Mitglieder des Bündnisses zu sein.


    Irgendwann haben sich unsere Staats- und Regierungschefs eingeredet, dass die Ukraine de facto Mitglied des Bündnisses ist, obwohl weder eine Abstimmung stattfand noch eine Vertragsänderung ratifiziert wurde. Unsere Politiker haben Russlands roter Linie ins Gesicht geschaut und sind darüber hinweggegangen, indem sie unsere eigene Sicherheit gegenüber einem nuklear bewaffneten Gegner aufs Spiel setzten. Dieser Fehler hat die amerikanischen Steuerzahler bis heute 113 Milliarden Dollar gekostet, und die Kriegsfanatiker im Kongress kämpfen derzeit um weitere 60 Milliarden Dollar.


    Putin warnt uns weiterhin, dass die Ukraine in der NATO das Streichholz sein könnte, das den Dritten Weltkrieg auslöst. Als konstitutioneller Realist bin ich der Meinung, dass wir, wenn der Feind uns eine klare Warnung gibt, mit einer gewissen Vorsicht handeln sollten und nicht ohne weiteres nachgeben, nur um den Bösewicht zu ärgern.


    Wenn die Ukraine in der NATO ist, sollten die Vereinigten Staaten raus sein, ganz einfach.


    Eine Entscheidung, die den nächsten Weltkrieg auslösen könnte, kann nicht von transnationalen Eliten getroffen werden, die keinem Land oder seinen Bürgern gegenüber Rechenschaft ablegen müssen. Als das Gremium, das für die Beratung und Zustimmung zu Ergänzungen des Nordatlantikvertrags zuständig ist, führt der Weg zur NATO-Mitgliedschaft der Ukraine über den US-Senat. Wenn es uns mit der Wahrung der Hegemonie der USA ernst ist, darf unsere Nation zu keinem Zeitpunkt von einem abhängigen Europa gezwungen werden, das Risiko einer nuklearen Eskalation zu akzeptieren. Wir müssen der NATO eine klare Grenze ziehen: Entweder die Ukraine oder die Vereinigten Staaten. Wenn die Alliierten in der Ukraine aufmarschieren, sollten wir die NATO ganz verlassen.


    In der Zwischenzeit sollte vielleicht jemand Jens Stoltenberg daran erinnern, dass seine Aufgabe darin besteht, die strategischen Interessen der beitragszahlenden NATO-Mitglieder zu vertreten, und nicht darin, für die Ukraine zu werben. Als größter Geldgeber des Bündnisses ist es an der Zeit, dass die USA ihre Beteiligung an der NATO entsprechend ihren strategischen Kerninteressen priorisieren. Der Dritte Weltkrieg steht nicht auf der Tagesordnung, und es ist für die Vereinigten Staaten längst an der Zeit, die offene Tür der NATO zu schließen.

    NATO Can Have Ukraine or the USA—Not Both
    A treaty commitment to Ukraine is a dangerous liability with no upside.
    www.theamericanconservative.com

    Ich bin auch "DER WESTEN" und ich will z.B. keinen Krieg!


    Da wird NIEMAND gewinnen, das ist schon mal postfaktisch!

    Das ist der typische infantile Michel Boomertalk. :thumbup:


    "Ich Ich Ich ... will nicht, also passiert das auch nicht."


    "Lasst uns Partei XYZ wählen und dann scheint uns wieder die Sonne aus dem Arsch!"


    Die Elite gibt einen Fick drauf was Du und der Rest wollen. Entscheitend ist was Die wollen weil Sie die Mittel und Möglichkeiten dazu haben. Der "aufgewachte" Michel glaubt er könnte dem entgehen in dem er Münzen, Raviolidosen, Kurbelradio etc. etc. sammelt und sich im Keller versteckt bis die Shitshow vorüber ist.


    Die Wahrheit wird für viele bald so aussehen:


    Dr. David Lütke (@DrLuetke) auf X
    "Die Würde des Menschen ist unantastbar." Nur nicht für #Ukrainer die nicht in den #Krieg wollen... [Festnahme von 34 ukrainischen #Deserteur|en an der…
    x.com


    Die Reduzierung der Population läuft stramm auf allen Ebenen seid Corinna.


    coolfonpl 🇵🇱 (@coolfonpl) auf X
    "Trzeba zatrzymać rozwój gospodarczy i wzrost populacji, albo nasza planeta sobie nie poradzi." Albo oni, albo my. 😶
    x.com

    Die Yankees scheinen auf Frankreich wesentlich mehr Einfluss zu haben als man glaubt.
    Bisher dachten ja viele, die Frogs seien gegenüber den Amerikanern immer etwas störrisch, ja herablassend.

    Aber gegen Libyen haben sie sich als europäische Nr. 1 vor den Karren spannen lassen und sich dabei gleich mal blamiert, weil ihnen schon nach kurzer Zeit die Munition ausging.
    Damals war es Sarkozy und jetzt eifert Macron sogar den Polen nach.

    Das Ziel in Lybien bestand in der Verhinderung einer neuen Währung mittels Goldstandart.


    Ziel erreicht.


    Der Rest ist Storytelling.

    Wenn man sich die letzten Berichte in der NYT ansieht, riecht das doch sehr nach Exit-Strategie für die Amis. Dazu das abgehörte Gespräch der "höheren Bundeswehroffiziere" - Am Schluss bleiben nur noch Deutschland und Polen gegen Russland übrig.


    Und Frankreich: In Deutschland schlagen seit Wochen Senegalesen auf, ausnahmslos kräftige junge Männer, bis jetzt ca. ein Infanterieregiment allein an einem Standort. Eine ehemalige Kaserne wird ab jetzt neu belegt, ca. 600 Mann. Heute kamen wieder welche. Das sind keine Migranten, meine Leute haben hingehört: Gespräche drehen sich um administrative Angelegenheiten, wann wohin usw. Wenn die bemerken, dass jemand mithört - Sendepause.

    Es ist auch ein geschickter Schachzug von Scholz gewesen. Wenn nochmal ein Angriff auf Infrastruktur oder Schiffe mittels Marschflugkörpern verübt werden, kann die Russische Führung die Eskalationsspirale ein Gang höher schalten.


    Wir Leben in interessanten Zeiten.

    "Etwas sehr Interessantes wurde mir von Kameraden mit Schulterklappen übermittelt, gerade an dem Tag, an dem Scholz sagte, dass die NATO nicht in den ukrainischen Konflikt involviert sei und nicht sein werde. Diese hochinteressante Aufnahme ist ein Gespräch hochrangiger Bundeswehroffiziere, die darüber diskutieren, wie sie (Achtung!) die Krim-Brücke bombardieren werden."

    https://freedert.online/intern…onjan-deutsche-militaers/

    Wenn das wirklich stimmt muss unverzüglich der Aufstand her oder sollen wir zuschauen wie diese BRD um Atombomben bettelt...?

    Feinstes Bullshit Bingo ... Die Niederlage muss schon ziemlich nah sein wenn der schwarze Peter rumgereicht wird.


    Und genau dann kommt das Ende der EU, wenn die immer noch gemäßigten Mitglieder (und die gibt es) sich fragen, warum sie wegen Ländern wie Frankreich oder Polen nach dem Krieg immer noch Sanktionen mit tragen sollen, die ihnen sehr schaden.

    Deutsche Scheckbuchdiplomatie, um die Abweichler bei der Stange zu halten fällt dann aus, mangels gedeckter Schecks.

    Dem Normalo da draußen ist noch gar nicht klar, dass ein Ende des Ukrainekriegs gleichzeitig auch das geopolitische Gesicht der Welt völlig verändern wird.

    Der Osten und Westen kämpft jeweils um sein Überleben in der Ukraine. Beste Vorraussetzungen für eine Entspannungspolitik...