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Gold kann man nicht essen
Globalisierungskritik der praktischen Art leistet in Peru ein Bündnis gegen den Bergbau. Die lokale Initiative betreibt ökologische Landwirtschaft. von knut henkel
Im Norden, nahe der Grenze zu Ecuador, befindet sich die Obstkammer Perus. Limonen und Mangos werden für den nationalen und internationalen Markt angebaut. Das soll auch in Zukunft so bleiben, fordert ein lokales Bündnis gegen die Ausbeutung von Goldvorkommen durch einen kanadischen Konzern. Die Proteste sind ein Beispiel für das gestiegene Umweltbewusstsein in Peru und stellen zugleich eine Absage an die Politik der Regierung dar. Die hat in der Vergangenheit großzügig Bergbaukonzessionen vergeben, ohne sich um die Ökologie oder die Meinung der Bevölkerung zu kümmern. Doch der erfolgreiche Widerstand von Tambogrande ist nur ein Etappensieg. Hohe Rohstoffpreise, gute Gewinnaussichten und löchrige Umweltauflagen führen dazu, dass zahlreiche Bergbauunternehmen auf ihre Konzessionen pochen.
Konfrontationen sind programmiert, denn der Bergbau genießt in Peru alles andere als ein positives Image. Zahlreiche Umweltskandale haben in den letzten Jahren Schlagzeilen gemacht; zudem lehrt die Erfahrung, dass von den Einnahmen nur wenig im Land verbleibt.
Francisco Ojeda steigt von der Ladefläche seines Geländewagens und mustert die Stelle, an der die neue Brücke zwischen Tambogrande und der Nachbargemeinde Locuto entstehen könnte. Leise besprechen sich der Bürgermeister von Tambogrande und Francisco Ancajima Montero, der Gemeindevertreter von Locuto. Doch nicht die Brücke über den Fluss ist das zentrale Thema, sondern die Pläne des kanadischen Bergbauunternehmens Manhattan Minerals, in dem Areal nach Gold zu schürfen. »Wir leben von und mit dem Trockenwald. Von dem Honig, der Weidewirtschaft und der Verarbeitung der Früchte, die der Wald uns liefert«, erklärt Francisco Ancajima. Er ist einer der Gemeindevertreter aus der staubigen Region unweit der ecuadorianischen Grenze und arbeitet als Bienenbauer. Sandiger Boden, Buschgras und die Algarroba prägen die Landschaft. Der Johannisbrotbaum ist eine der Lebensgrundlagen der 10 000 Mitglieder starken Gemeinde. Seine extrem proteinhaltigen Früchte sammeln die Bauern der Region und verarbeiten sie zu einer Paste, die in der Schulspeisung Verwendung findet.
Das hat Perspektive, ist sich der 32jährige Ancajima sicher, der seinen Bio-Honig über die gleichen Vertriebswege anbietet. Eine kleine Fabrik ist in einem der Dörfer Locutos entstanden. Derzeit sind die Bauern dabei, Kontakte nach Europa aufzubauen, um ihre Produkte in Bio- und Naturkostläden anzubieten. Organische Landwirtschaft ist ein Zukunfts-projekt, auf das die Bauern der Region rund um Tambogrande vermehrt setzen.
So auch Francisco Ojeda, Obstbauer im benachbarten Tal von San Lorenzo. Limonen- und Mangobäume säumen die Straßen, die durch das fruchtbare Tal führen. Lastwagen pendeln zwischen Tambogrande, wo die Verarbeitungsfabriken angesiedelt sind, und den Plantagen.
Die Mangoernte ist gerade vorbei, und derzeit werden nur Limonen, Avocados und Papayas geerntet, erklärt Ojeda, der eine kleine Plantage besitzt und von seinen Limonen-, Orangen-, Mango- und Avocadobäumen lebt. Viel Zeit für die Arbeit auf dem Feld ist dem Mann in letzter Zeit aber nicht geblieben.
Nein zum Bergbau
Ojeda hat gemeinsam mit Freunden und engagierten Bewohnern der Region die »Front zur Verteidigung des Tals von San Lorenzo und Tambogrande« initiiert. Das Bündnis lief Sturm gegen die Pläne des Bergbaukonzerns Manhattan Minerals, im Tal und mitten in der Stadt im offenen Tagebau nach Gold zu schürfen. »Unsere Arbeitsplätze wären durch den offenen Tagebau von Manhattan Minerals gefährdet gewesen«, urteilt Francisco Ojeda.
Gold, Silber und andere Edelmetalle entdeckten die kanadischen Ingenieure in unterschiedlichen Konzentrationen an drei verschiedenen Standorten, auch direkt unter den Stadtvierteln von Tambogrande.
Wäre es nach dem kanadischen Bergbaukonzern gegangen, hätte rund die Hälfte der 20 000 Einwohner ihre Häuser räumen und einige Kilometer entfernt in neue Quartiere ziehen müssen, so Ojeda. Gegen dieses Vorhaben regte sich bereits früh – damals noch unter der Regie des Diktators Alberto Fujimori – Widerstand. Das ausschlaggebende Argument der Front: der von Manhattan geplante Tagebau gefährde 15 000 Arbeitsplätze im Obstanbau.
Ojeda stützt sich auf ein Umweltgutachten des amerikanischen Hydrogeologen Robert E. Moran. Der von Oxfam America beauftragte Spezialist nahm das Bergbauprojekt im Jahr 2001 unter die Lupe und warnte vor den Risiken des offenen Tagebaus in der Region. Eine Verseuchung des Grundwassers durch Zyanide und Quecksilber und eine Gefährdung des ökologischen Gleichgewichts sei nicht auszuschließen. Das aber ist besonders empfindlich in der von tropischen Trockenwäldern geprägten und relativ wasserarmen Region. Der Wasserbedarf des Bergbauunternehmens wäre kaum zu decken gewesen.
Das denken auch die Bauern, die erst 1998 mit Hilfe der Weltbank die bestehenden Bewässerungssysteme im Tal von San Lorenzo modernisiert haben. Die Bewässerung bildet die Grundlage für den Obstanbau. 90 Prozent der peruanischen Limonenernte stammen aus dem fruchtbaren Tal, das vor den Toren von Tambogrande liegt. 20 Prozent der bewässerten Anbaufläche Perus konzentrieren sich rund um Tambogrande. Mangos, aber auch Avocados und Papayas werden über die Provinzhauptstadt Piura zum Hafen von Paita gebracht und nach Übersee, vor allem in die USA und nach Europa, verschifft. Rund 33 Millionen US-Dollar brachte der Export in den letzten Jahren durchschnittlich ein; 70 Prozent der Erwerbstätigen, rund 15 000 Menschen, leben von der Landwirtschaft.
Die Bevölkerung befürchtet nun, dass giftige Staubpartikel, verseuchtes Grundwasser und Wassermangel die lokale Ökonomie zugrunde richten könnten.
15 000 Arbeitsplätze hätten auf dem Spiel gestanden, gerade mal 1 850 neue Arbeitsplätze hätte das Bergbauunternehmen Manhattan Minerals schaffen wollen, davon jedoch nur 350 langfristige. Die restlichen 1 500 Jobs wären auf die Bauphase der Minen entfallen. Doch selbst die 350 festen Stellen wären vor allem mit Fachkräften aus dem Ausland besetzt worden. »Was hätte die Stadt also davon gehabt?« fragten sich viele Bewohner, die den Verantwortlichen von Manhattan nicht glauben wollten.
Die Legende vom Aufschwung
»Es gibt kein Beispiel, dass eine Mine der Region Reichtum gebracht hätte. Warum sollte es in Tambogrande anders laufen?« fragt Luis Ginocchio Balcazar. »Gleichwohl setzt die Regierung nach wie vor auf die rücksichtslose Ausbeutung dieser Ressourcen«, kritisiert der Bergbauexperte aus der an der Grenze zu Ecuador gelegenen Stadt Piura. »Peru braucht das Geld aus dem Bergbau wie der Abhängige die Droge«, so Balcazar.
Sonderlich viel ist von den rund vier Milliarden US-Dollar, die durch den Verkauf von Bergbauprodukten im letzten Jahr erwirtschaftet wurden, in Peru aber nicht hängen geblieben. Dem Kongressabgeordneten Javier Diez Canseco zufolge sind es nicht mehr als zwei Prozent, die in Form von Steuern im Land bleiben. Korruption und Vetternwirtschaft macht der Mann, der erst kürzlich in einen Hungerstreik trat, um eine adäquate Besteuerung der Unternehmen zu fordern, dafür verantwortlich.
Rund 50 Prozent der peruanischen Exporte entfallen auf den Bergbau-Sektor, der gerade mal 60 000 Arbeitsplätze geschaffen hat und – je nach Berechnungsgrundlage – zwischen drei und acht Prozent zum Bruttoinlandsprodukt beiträgt. Fette Gewinne angesichts der derzeit hohen Weltmarktpreise für Gold, Kupfer oder Zink machen die nationalen wie internationalen Bergbaukonzerne. Den Gemeinden, in denen geschürft wird, bleiben zumeist nur Brosamen und die ökologischen Folgeschäden, so Balcazar.
Ein Beispiel dafür ist Cajamarca. Dort befindet sich die größte Goldmine Lateinamerikas: die Yanacocha. Die Betreiber, ein Konsortium, dem pikanterweise auch die Weltbank angehört, fahren derzeit angesichts des Rekordgoldpreises immense Gewinne ein. Doch in dem Departamento, das vor der Aufnahme der Schürfaktivitäten die viertärmste Region des Landes war, bleibt kaum etwas hängen. Heute ist Cajamarca das zweitärmste Departamento Perus; der durch den Bergbau versprochene Boom der lokalen Wirtschaft ist ausgeblieben, so Abel Diaz Berrions von der in Cajamarca ansässigen NGO Asodel. Und derzeit bedroht die Mine die lokale Wasserversorgung der Stadt Cajamarca, die nur wenige Kilometer von der Mine entfernt ist. Geplant ist auch, die beiden letzten Berghügel, La Quina und Quilish, abzutragen, unter denen sich die Wasseradern befinden, die das gesamte Tal versorgen. Pläne, wie die Kontamination des Wassers verhindert werden kann, liegen bisher nicht vor. Dabei gilt Yanacocha landesweit als saubere Mine, so Abel Diaz, der engen Kontakt mit Francisco Ojeda hält. Der Bürgermeister von Tambogrande war mehrfach in Cajamarca, um sich über die Erfahrungen der Stadt mit der Mine zu informieren.
Blaupause für den Widerstand
Die verblichene Parole »Ja zur Landwirtschaft, nein zum Bergbau« findet sich an vielen Hauswänden in Tambogrande. Der Widerstand gegen den Bergbau wird von der überwiegenden Mehrheit der Bewohner getragen. Davon zeugt auch das eindrucksvolle Ergebnis des Referendums, das im Juni 2002 durchgeführt wurde. 94 Prozent der 27 000 Menschen, die am Referendum teilnahmen, stimmten gegen das Bergbauprojekt. Kaum jemand in Tambogrande konnte sich vorstellen, dass Landwirtschaft und offener Tagebau nebeneinander existieren können. Das Referendum – das von der Regierung unter Alejandro Toledo nicht anerkannt wurde – bildete die Basis für den Erfolg der Gemeinde im Kampf gegen den Bergbau, urteilt rückblickend der Bürgermeister. »Die Einigkeit und die Unterstützung durch Nichtregierungsorganisationen wie Spezialisten war der Schlüssel zum Erfolg«, so Ojeda.
Anfang Dezember 2003 hat das Bergbauministerium dem Unternehmen die Konzession entzogen, weil Manhattan Minerals kein stichhaltiges Umweltgutachten liefern konnte. Ohne die fundierten Gegenargumente des Bündnisses wäre es kaum zu diesem Ergebnis gekommen, so Laurence Chunga von der Menschenrechtsorganisation Dikonia. Die Unterstützung durch internationale NGO, wie Oxfam, und nationale, wie die kirchliche Diaconia oder CEAS, standen dem Bündnis von Tambogrande ebenso zur Seite wie Spezialisten, die die Gutachten von Manhattan immer wieder zerpflückten. Der Ökonom Balcazar ist ein Beispiel, der Biologe Fidel Torres ein anderes. Allein im Norden des Landes, in der Provinz Piura sind es Fidel Torres zufolge mindestens 97 Konzessionen, die vergeben wurden, ohne dass die Bevölkerung beteiligt oder konsultiert wurde.
»Die Umweltbehörden wurden bei der Vergabe nicht einbezogen, obwohl hinlänglich bekannt ist, dass das ökologische Gleichgewicht der Region ausgesprochen sensibel ist und mit dem Bergbau gemeinhin extreme Umweltbelastungen einhergehen«, kritisiert der Wissenschaftler, der gerade ein Buch über die Problematik veröffentlicht hat.
Skandale, Skandale
Skandale hat es in den letzten Jahren in der Branche viele gegeben. So verlor am 2. Juni 2000 ein Lastwagen 150 Kilogramm Quecksilber auf einer Strecke von 40 Kilometern. Ein Gutteil dieser Menge bekam das kleine Dorf Choropampa ab. Das Transportunternehmen, das im Auftrag der Mine Yanacocha, der größten Goldmine des Landes, unterwegs war, forderte die Bewohner auf, das Quecksilber gegen Entgelt wieder einzusammeln. Mit bloßen Händen machten sich die Bewohner daran, das hochtoxische Quecksilber aufzulesen – und vergifteten sich. Das ist nur ein Beispiel für die Folgen und die Folgekosten des Bergbaus, der oft unter kaum vorstellbaren Bedingungen abläuft.
So ist die Bleikonzentration im Trinkwasser von Lima um 20 bis 30 Prozent höher als in jeder anderen lateinamerikanischen Stadt – eine Folge der Bergbauaktivitäten im Hochland. Dort entspringen die Trinkwasserquellen der Hauptstadt, und dort befindet sich auch die vermutlich größte Dreckschleuder des Kontinents: die Blei- und Kupferhütte von La Oroya. Etwa 600 000 Tonnen Gestein brechen die Minenkonzerne Centromin Perú und Doe Run Perú jedes Jahr aus der Mondlandschaft rund um La Oroya. Das Gestein ist durchsetzt mit Blei, Kupfer, Zink und auch Silber. Mit Schwefelsäure werden die Metalle aus dem Stein gewaschen, jährlich fallen rund 55 000 Tonnen an. Die Abwässer der Hütten sind mit Schwermetallen belastet, die Schornsteine blasen dicke Wolken schwefelhaltiger, mit Blei, Arsen und Kadmium angereicherter Abgase in die Luft.
Gibt es Niederschläge, geht saurer Regen auf die Anbauflächen rund um die 45 000 Einwohner zählende Stadt und den Fluss Mantaro nieder. Weißlich und verätzt wirken die Berge rund um Oroya, nicht grün, wie es für das Departamento sonst normal ist. Kein Wunder, denn Felder und Hügel in der näheren Umgebung der Stadt sind genauso wie deren Häuser mit grauem giftigen Staub überzogen. Die Bleikonzentration im Blut der Einwohner liegt bis zu 45 Mal höher als normal. Asthma, Bronchialerkrankungen sowie Nieren- und Nervenleiden sind eher die Regel als die Ausnahme.
Anders wirtschaften
Der brachiale Umgang mit der Gesundheit der Bevölkerung und den natürlichen Ressourcen ist in Peru kein Einzelfall. Tintaya ist der Name einer anderen Mine, die negative Schlagzeilen gemacht hat. Auch die Verseuchung der Bucht von Chimbote, wo zahlreiche Fischmehlfabriken und ein Stahlunternehmen die Bucht in eine stinkende, hochgiftige Kloake verwandelten, ist landesweit bekannt. Beispiele wie jene haben in Tambogrande viel dazu beigetragen, sich gegen den Bergbau zu entscheiden. Und Ojeda ist in Peru ein recht gefragter Mann. Mehrfach war er in Cajamarca und anderen Bergbaustandorten, um über die Erfahrungen von Tambogrande zu berichten.
Doch auch im Departamento Piura, zu dem Tambogrande gehört, ist Ojeda viel unterwegs. So zum Beispiel in Huancabamba, wie Tambogrande in direkter Nähe zur Grenze gelegen, wo Kupfer abgebaut werden soll. Mehrere Flüsse, die ins Amazonasdelta fließen, grenzen an die potenziellen Abbaustätten, und obwohl der peruanischen Verfassung zufolge im Grenzgebiet keine internationalen Unternehmen Boden erwerben dürfen, wurde die Konzession »im nationalen Interesse« vergeben, berichtet der Biologe Fidel Torres. Für den Fall, dass die Bergbautätigkeit aufgenommen wird, prognostiziert er extreme Risiken für das fragile ökologische Gleichgewicht der Region.
Doch dazu muss es nicht kommen, denn mit den Netzwerken Muqui und Conacami, die von vielen Nichtregierungsorganisationen unterstützt werden, wurde ein Forum gegen den Raubbau an natürlichen Ressourcen geschaffen. Seitdem immer mehr Konzessionen in bevölkerungsreichen Gebieten vergeben werden und die Fujimori-Diktatur Geschichte ist, regt sich vermehrt Widerstand gegen die hemmungslose Ausbeutung der natürlichen Ressourcen zu Lasten der Bevölkerung. Erfolgreiche Beispiele wie Tambogrande haben national für Aufsehen gesorgt, und der Druck auf die zuständigen Ministerien, aber auch die Unternehmen wächst.
Immer öfter wird die Regierung Toledo aufgefordert, ihre einseitige Ausrichtung auf den Bergbau zu revidieren und Alternativen zu schaffen, sagt Antonio Brack, peruanischer Berater des UN-Umweltprogramms. Für den 63jährigen Umweltspezialisten ist Tambogrande beispielhaft, weil sich die Bevölkerung nicht nur gegen etwas entschieden hat, sondern auch für eine ökonomische Alternative, die Arbeit und Perspektive bietet: die Landwirtschaft. Für Brack, der dem Ökolandbau in Peru exzellente Perspektiven bescheinigt, mehr als ein Hoffnungsschimmer.
Die Bauern in Tambogrande und auch ihre Nachbarn aus Locuto haben durch ihren gemeinsamen Widerstand auch die eigenen Ressourcen entdeckt und deren Wert schätzen gelernt. »Wir sind nicht reich. Aber wir haben mit unserer Lebensweise eine eigene unabhängige Perspektive, und Gold kann man nicht essen«, betont Francisco Ancajima. »Die lassen wir uns nicht durch einen Bergwerkskonzern aus Kanada kaputtmachen«, gibt er sich kämpferisch. Und mit Ojeda und dem Netzwerk im Rücken sind die Chancen nicht schlecht, ein zweites Tambogrande zu schaffen.
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