Ging mir lange Zeit ähnlich. Das kommt daher, weil die moralisieren. Wer da dann dagegen argumentiert, stellt sich automatisch auf die "böse" Seite.Da hilft nur den Spieß umzudrehen bzw. dieselbe Taktik anzuwenden. So nach dem Motto, dass diejenigen die 2015 am Bahnhof geklatscht haben, bei inzwischen hunderten (offiziell bekanntgewordenen) Fällen dann eben auch mitgemessert und mitvergewaltigt haben.
In der Regel bricht das linke Gegenüber dann die Diskussion und meist auch die Facebook- oder Twitterverbindung zu einem ab.
Erschwert wird das Andiskutieren gegen Linke und/oder Systemlinge natürlich noch dadurch, dass die sofort zig Quellenangaben in Form der MSM zur Hand haben, während sich unsereins seine Belege auf "Nazi- oder Schwurbleseiten" zusammensuchen muss.
Und nicht selten werden die auf Unis und auch in der Oberstufe ihrer Schulen von linken Lehrern rhetorisch geschult.
Man darf da selbst keine Hemmungen haben. Erst heute auf Facebook habe ich über die erneute Selbstbereicherung einer RBB Chefin geschrieben und als ein Kontakt dann meinte, dass unabhängiger Rundfunk ja so wichtig sei, hab ich den direkt gefragt ob er eigentlich auch an den Weihnachtsmann glaubt.
Natürlich hätte ich wieder 20 Minuten meines Lebens damit verschwenden können Belege über Framing und Lügen des ÖRR zu bringen, aber warum sich aufhalten wenn es auch schnell und unkompliziert geht.
Über die sachliche Schiene hat man in der heutigen Zeit, wo die meisten ADHS-Mediennutzer nicht mehr in der Lage sind einen längeren Presseartikel zu erfassen, grundsätzlich verloren.