Beiträge von Stratos

    Ich traue den Amerikanern auch sehr viel zu, vor allem nichts Gutes. Aber ich denke, so weit gehen sie eher nicht.


    Eine Beschlagnahmung fremder Goldbestände wäre ein krimineller Akt. Die Amis sind doch zu sehr auf ein "sauberes Image" bedacht, als daß sie so etwas offen tun würden. Versteht mich richtig: ich halte die Amerikaner für sehr fragwürdig (Indianervernichtung, Hiroshima, Vietnam, Irak, Afghanistan etc. pp), aber sie bräuchten dafür einen vorgeschobenen (für die Masse stichhaltig erscheinenden) GRUND. Sie können Vermögen von Saddam Hussein und Konsorten beschlagnahmen, aber das Vermögen befreundeter Länder, das käme einer Kriegserklärung gleich. Sie würden weltweit geächtet und wären isoliert- ich glaube nicht daran, daß das in ihrem Interesse wäre...


    Ein Diebstahl wird sicher nicht passieren, es gibt dann als Entschädigung eben Staatsanleihen oder frische Dollars. Im Mainstream wird das dann verkauft, dass man Lagergebühren spart und sogar jetzt Zinsen (2% in USD) kassiert.


    Stefan


    P.S:
    Ich kann mit Opera10.xx keine Beiträge mehr schreiben, weiß jemand Abhilfe??? --> PN

    Dass Geld (genauer: dessen Wert) letztendlich nur Psychologie ist, das ist den meisten Menschen schon irgendwie klar (wenn auch oft unbewusst). Momentan sehe ich aber eine Entwicklung, die das Vertrauen unterhöhlt, und das ist gerade die Schere zwischen Arm und Reich. Wenn dauernd von Milliarden und Billiarden für Firmen die Rede ist, dann stumpft das ab und wirkt geistig etwas wie eine Inflation. Wer selber nach einem Jahr sparen soviel auf dem Konto hat wie ein Topmanager oder Mafioso nach einem Tag, der verliert das Vertrauen in Geld als Maßstab für die Arbeitsleistung.
    Die meisten akzeptieren das System trotzdem, weil sie keine andere Möglichkeit kennen, sehen oder sehen wollen. Oder aus Bequemlichkeit, etwas zu ändern. Die Zahl der Leute, die aktiv werden (oder werden wollen) steigt jedoch von Tag zu Tag, wenn auch langsam. Das hat im Moment einen steten Einfluss auf die Märkte, denn Millionen Menschen mit wenig Geld bewegen letztlich immer mehr als wenige Menschen mit Millionen an Geld. Würde die Masse die Arbeit gegen Fiat-Geld verweigern, dann sähen die Mächtigen ganz schön alt aus (und die wissen das, daher wohl die steigende Überachung), es ist die Einigkeit, die fehlt. Daher funktioniert auch divide et impera so gut.


    Das ist jetzt doch etwas off-topic geworden, eigentlich wollte ich bei Gold und Psychologie bleiben ... sorry

    Die Vrenelis und Füchse waren ja auch mal Kurantmünzen (echtes Geld) und haben eine größere Auflage. Hier im Forum weiß wohl jeder den Wert von Gold und kennt die gängigsten Münzen, aber bei der breiten Masse sieht das wohl anders aus. Sonst wäre Briefgold.de schon längst pleite.
    Ich meine auch nicht, dass die Wald-Münzen nichts wert sind oder in Zukunft werden, vielleicht werden sie sogar ein Renner, nur ich habe mich persönlich eben entschieden, erstmal keine zu kaufen. Aber vielleicht ändere ich meine Meinung auch noch und hole mir einen Satz...aber nur bei einem sehr geringen Aufpreis zum Spot.

    Hallo,


    Ich habe mir auch einige Tage überlegt, die Wald-Serie zu ordern. Ich habe mich jetzt dagegen entschieden, weil die Münzen keine Feingewichtsangabe eingeprägt haben. (Ich sammle zwar auch Silberzehner, aber bei denen liegt der Nominalwert aktuell über dem Silbergehalt, das ist ein feiner Unterschied.)
    Zudem ist im Vergleich zu den 100-Euros (auch die 200Euro-Münze) ein anderes Verhältnis Nominal zu Feingewicht festgelegt:
    100er: 200 Euro pro Unze
    20er: 160 Euro pro Unze
    Das finde ich sehr ungeschickt, 25Euro Nominal oder 1/10 Unze Feingewicht wären doch kein Problem gewesen. Da sieht man mal, wie gering das Verständnis zur Entwicklung von Geld ist, denn der Wert auf den Münzen hat ja ursprünglich das Gewicht an Edelmetall angegeben.


    Zum Motiv:
    Ich finde, die Blätter alleine wirken wirklich recht billig und lieblos (wie Waschmarken). Das ist kein Münzdesign, sowie einfaches Drauflosknipsen keine Fotografie ist. Schön wäre ein großer Baum (Hintergrundfüllend) und dazu ein kleines Blatt und eine Frucht bzw. Zapfen des jeweiligen Baums (links und rechts davon). Naja, nicht mein Job, uns im Forum fragt ja keiner, da kämen bestimmt tolle Ideen heraus, und das für weniger Kosten (z.B. eine Münze umsonst für den Designer bzw. Ideengeber).
    :D Ich mache gern die Vorschläge für eine 1kg-Goldserie mit deutschen Tieren vor (von der Zecke bis zum Bären) :D


    Stefan

    Ich habe gerade nachgeschaut (Stichprobe nachbestellter 95er Jahrgang): Die junge Queen ist abgebildet.


    Es gibt aber auch eine Sonderedition Jubiläumskookas, die haben alle Jahrgang 2009 und die alte Queen.


    Ich finde das mit den Nachpraägungen auch nicht toll, aber die Perth Mint hat ja klar informiert, dass bis zu 300000 nachgeprägt werden kann. Bei den anderen Größen des Kookas ist das angeblich beliebig, da wäre eine glaubwürdige Quelle gut...


    Nach meiner Meinung sollten Münzen nur in dem Jahr geprägt werden, welcher Jahrgang draufsteht und fertig. Das wäre kundenfreundlich und nachvollziehbar.

    Ich hole mir keine Quadriga, weil ich nicht 19% Mehrwertsteuer auf eine Medaille bezahle, die auf der MDM Seite frech mit AnlageMÜNZEN aus anderen Ländern verglichen wird.
    Die 12% Unterschied wären besser in einen Nominalwert investiert gewesen (ziemlich genau 1,5 Euro, wie der Phili), dann wäre es wenigstens eine Münze.

    Ich möchte hier noch eine klare Warnung zu möglichen Fälschungen in den Raum stellen. Wenn echtes Gold verkauft wird: Vorsichtshalber Schieblehre und Waage mitnehmen, wenn die Verkäufer drohen: selber mit dem Anwalt/Polizei drohen (Waage und Schieblehre sind dein Eigentum: Konfiszierung ist Diebstahl). Ich würde aber nix kaufen, es könnte Wolfram im Spiel sein, ggf. auf Klangprobe bestehen!


    Noch ein wichtiger Aspekt:
    Ich war mal zum Spass auf so einer Decken-Kaffeefahrt (habe nix gekauft, hatte aber einen Ausflug ins Grüne und ein kostenloses Essen): Das ist Gehirnwäsche pur, tolle Verkaufspsychologie, überteuerte Ware. Auch wenn nur ein Teil wirklich kauft lohnt sich das Geschäft. Die Teilnehmer lassen sich ab einem gewissen Punkt nicht mehr von Logik leiten (obwohl letzlich nur ein kleiner Teil gekauft hat), vergiss also die Argumente mit dem Pro-Aurum Ankaufskurs, auf solche Kritikpunkte sind die Verkäufer wahrscheinlich bestens vorbereitet!!!

    Ein Problem mit der Deflation ist doch folgendes:
    - Sobald es wirtschaftlich etwas aufwärts geht, kann man die Zinsen nicht gleich deutlich anheben, weil sonst die Zinslast manche Staaten in die Pleite treibt. Dann müssten sich die Staaten noch stärker verschulden und das bläht dir Geldmenge auf.
    - Solange es wirtschaftlich nicht so gut geht kriegen die Banken billiges Geld (geringer Zinssatz), das irgendwann auf den Markt sickert. (Sonst könnte man gleich zwei Arten von Euro zum Handeln und Spekulieren einführen, wie die Chips in der Spielbank)


    Egal wie es läuft: langfristig scheint alles auf eine Inflation und/oder Währungskrise hinauszulaufen.


    Solange in D aber die B...Zeitung gedruckt wird und eine ganze Menge ihre traditionelle Familienpartei wählt, wird für Euros auch dann noch die Seele verkauft, wenn es eigentlich schon vorbei ist --> also höchstens schleichende Inflation (vielleicht 5-10% p.a.)


    Stefan


    Bitte um Meinungen, falls ich irgendwo einen groben Denkfehler mache, bitte aber nicht auf Kleinigkeiten rumreiten.

    Hallo,


    ich bin Physiklehrer und hätte großes Interesse an einer gut gefälschten Silbermünze (oder auch gerne mehrere). Unterrichtsthema zu Dichte ist nach den Ferien und es wäre eine super Diskussionsgrundlage über weitere Untersuchungsmethoden.


    Die Münze kommt garantiert nicht mehr in den Umlauf, sondern in die Physiksammlung mit einem deutlichen Hinweis auf die Fälschung.
    Eine schon angefeilte ist auch willkommen, dann müssten die Schüler eben auf den Bleikern im Kupfer kommen (vermutlich)...


    Falls Angebote kommen, schonmal vielen Dank vorab. Keine Ahnung was sowas "wert" ist, bei einem guten Preis (deutlich unter Silber-Spot) nehme ich auch mehrere ab.


    Stefan


    P.S: Ein günstiger Fake-Goldbarren wäre auch interessant, auf ebay werden leider oft Monpreise gezahlt und ich möchte nicht Dutzende Auktionen beobachten, um ein erschwingliches Exemplar (unter 10 Euro incl. Versand) zu kriegen.

    Wie beim Roulette: Die Bank gewinnt immer (statistisch gesehen).


    Und wer wirklich schlauer ist als die Bank, der wird ihr sein Geld nicht anvertrauen.


    Nichts gegen ein bisschen zocken (nix für mich, aber manch einer findet den Nervenkitzel toll), aber auf Garantieen jeglicher Art sollte man sich nicht verlassen. Und kein Herausgeber von Zertifikaten will seine Kunden beschenken - wo kommt wohl das Geld für die Emittenten her? Die müssen auch von was leben.


    Goldige Grüße,


    Stefan

    Steigende Zinsen bedeuten auch einen steigenden Zinsdienst des Staates, was schließlich in den Bankrott führen kann. Da die Geld-Verwalter (Zentralbanken) aber ohne den Staat keine Macht mehr haben (weil dieser komischerweise die gesetzlichen Zahlungsmittel mit der Staatsgewalt festlegt), kann man sich auf dieses Risiko eigentlich nicht einlassen.
    Bei der Staatsverschuldung sollte man also eher den anteiligen Zinsdienst am Steueraufkommen betrachten. Denn ein hochverschuldeter Staat mit geringem Zinssatz (z.B. Japan) hat weniger Probleme als ein gemäßigt verschuldeter mit Wucherzinsen (Entwicklungsländer).

    Ardcore:


    die meisten Wirtschaftstheorieen werden zu selbsterfüllenden Prophezeiungen, sobald genügend mitmachen. In Erwartung steigender Kurse wird gekauft, und dann steigen die Kurse tatsächlich und umgekehrt. Die Elliott-Wellentheorie ist in dieser Hinsicht wenigstens ehrlich.
    Je mehr Teilnehmer mitmachen, desto mehr geraten aber die Fundamentaldaten in den Hintergrund (es wird immer mehr auf Charts un Prognosen geschaut). Wenn dann die Fundamentaldaten über eine kritiche Grenze durchbrechen, weil die Spannung zwischen Realität und Hoffnungen zu groß wird (das kann man mit einem Gummiband vergleichen, eine Seite kann die andere durchaus mitziehen, aber nur bis zur Grenze wenn es reißt), gibt's eine Krise, weil plötzlich die Theorie fallengelassen wird.


    Aber da erzähle ich ja nichts Neues, es kommt auf das Timing an und auf welche Theorie man setzt. Oder man ist "groß" genug und gibt die zukünftige Theorie über Medien und Bildungssysteme vor, dann weiß man schon vorher Bescheid - zumindest falls die Beeinflussung klappt. Das Internet ist sowohl ein Werkzeug von Aufklärern als auch von Verklärern (Stichwort bezahlte Artikel, siehe Wikipedia).


    Stefan

    Ist doch einfach:


    einen physisch gedeckten Gold-ETF mit Ausliefermöglichkeit kaufen (ich meine Anteile davon) und dann liefern lassen....
    Bitte vorher im Forum die Termine Bescheid geben, diese Menge (da physisch) könnte schon Einfluss auf den Preis haben.


    und dann bitte hier eine Nachricht, ob es Verzögerungen oder große Aufschläge gab.


    Stefan

    Meine Versandtips (bisher habe ich aber nur gekauft, eben die guten Erfahrungen):
    - kleine Mengen Silber: zwischen zwei Pappdeckel mit Tesa fixiert (nichts erfühl- oder erschüttelbar), zusätzliche Polsterung im Luftpolsterumschlag. Evtl. mit Rückkarton in DinA4 und weniger Polsterung, das sieht dann "nur" nach Dokumenten aus.
    - Paket: ich finde, dass ein großes leichtes Paket (am besten gebraucht mit viel braunem Klebeband umwickelt) richtig billig wirkt. Wenn man es beschwert, dann richtig heftig, ein Mittelding wirkt wertig. Man könnte ja auch eine Box mit klapperndem Plastikmüll beilegen, oder den Absender um eine Hundefutter-Firma erweitern (aufs Gewicht achten)...
    Bei einem simplen Verlust hilft natürlich nur eine Versicherung...


    So nebenbei: Ich hatte aus meiner Foto-begeisterten Zeit auch Objektive über 500EUR(Größenordnung 1 Unze) über DHL geschickt bekommen und hatte da keine Skrupel. Ich glaube ich bin zu gutgläubig, aber ausser Problemen mit Telekom und Behörden hat bei mir immer alles prima geklappt.
    Ein Rest-Risiko gibt es schließlich überall, und wenn des öfteren ein Werttransport vorbeikommt (vorrausgesetzt dass er als solcher erkannt wird), könnte das auch mehr Aufsehen erregen als regelmäßige DHL_Pakete (je nach Wohngegend). Das könnte wiederum andere Risiken (Einbruch) erhöhen.


    eineunze:
    eine Klage könnte eine Möglichkeit sein, die den Verkäufer dazu bringt, einen Kaufbeleg nachzuweisen. Dazu muss er sich aber ganz schön in Widersprüche verzetteln. Eine Anwaltsdrohung kostet aber mal nix.
    [smilie_blume] Freundlich anfangen ist immer gut, ungefähr ".. für den Fall, dass sie vergessen haben, den Inhalt beizulegen bitte Geld zurück, sonst...", vielleicht kommen Ausflüchte, die bei einer Klage helfen könnten.
    :cursing: Die deutlichen Worte kann man dann loswerden, wenn Freundlichkeit nicht mehr hilft.
    8) Sizilianische Methode: Mit einem "Baseballteam" anrücken... (bitte nicht ernst nehmen...)

    ist das wirklich so?
    Zurück zu den Aktiva des Staates. Eine enge Definition läßt nur den Wert der staatlichen Unternehmensbeteiligungen und des Bundesbankgoldes zu. IMHO völlig falsch. Im prinzip sind die Aktiva des Staates alle unbeweglichen Vermögensgegenstände innerhalb der Staatsgrenze und noch viel mehr. Bei einer Währungsreform enteignet der Staat sogar das Geldvermögen und tauscht es gegen seine Schulden. Dies wird aber von den Bürgern, egoistisch wie sie sind, gar nicht gerne gesehen, weil sie nicht begreifen wollen, dass ein deutscher "Staatsbürger" nicht nur Rechte sondern auch Pflichten gegenüber dem Staat hat.


    Kann es gerecht sein, wenn die jenigen die Vermögenswerte aufgebaut haben, enteignet werden, während die Teilnehmer an der enthemmten Konsumgesellschaft gerettet werden? Und beiden geht es nach dem Reset gleich gut (oder schlecht, je nach Maßstab)?


    Die Schulden des Staates sind ja letztlich nur Forderungen von anderen Menschen und Körperschaften (die die Staatsanleihen gezeichnet haben). Privatbesitz zu enteignen um es dann anderen zu geben (die bisher von den leistungslosen Zinsen profitieren) wäre schon ein Grund für echte Probleme im Land. Normalerweise sollten bei einer Pleite die Gläubiger betroffen sein (jede Anlage hat ein Risiko), d.h. der Staat müsste seinen Schuldendienst einstellen.
    Das wird aber aufgrund der Machtstrukturen nicht passieren, weil gerade diejenigen mit einer Menge Staatsanleihen (Banken, Versicherungen) einen größeren Einfluss auf politische Entscheidungen haben als die "normalen" Staatsbürger.


    Ich möchte aber auch noch einen Unterschied zwischen Geld und Sachwerten machen, denn Geld ist nicht durch Sachwererte gedeckt (sonst müsste auf den Scheinen stehen, gegen was ich es einlösen kann!) und die mögliche Enteignung durch Inflation sehe ich als "Liquiditätsrisiko". Wenn das Geld gegen die Schulden getauscht wird, haben wir nur eine gigantische Vernichtung von Geld (=Kredit). Wer wirklich die Staatsschulden tilgen will hat unser Fiat-Geldsystem nicht verstanden: Fast jedem Euro Guthaben steht ein Euro Schulden gegenüber (außer den 40 Mark nach dem Krieg).
    Wenn der Staat aber an die Sachwerte der Bürger geht dann wird es (m.E. zurecht) zunehmend Proteste geben. Dann wird wohl versucht, die Proteste in den Griff zu kriegen (die Politiker bekämpfen fast ausschließlich Symptome und fast niemals die Ursache von Problemen) und wir könnten uns in eine Art DDR V2.0 entwicklen, viele Grundlagen für einen Überwachungsstaat werden ja aktuell durch Gesetze möglich gemacht.
    Dann ist die Summe aller Bürger eben nicht mehr "der Staat", sondern eine Machtgruppe, die in erster Linie ihre Macht erhalten will. Schon jetzt werden viele Entscheidungen gegen den Mehrheitswillen getroffen.


    Stefan

    Hallo,


    schon mal überlegt, dem Händler ein Angebot zu machen, direkt in Gold zu bezahlen? Vorher einen serösen Ankauf- und Verkaufpreis besorgen (z.B. proaurum...) und einen Ausdruck mitnehmen.
    Vielleicht überlegt der Händler momentan (privat), sich etwas mit Gold abzusichern und ist mit einem Mittelkurs einverstanden (da kann er ja etwas gegenüber Ladenkauf sparen...). Oder einer der Mitarbeiter ist Goldbug, oder ein Kunde in der Warteschlange hat Interesse (die Silberzehner gehen zur Zeit wieder weg wie warme Semmeln)..
    Ich kenne mehrere Leute, die zur Zeit eine Investition (klein, wenige Unzen) in Gold überlegen, aber einfach die Gelegenheit bisher gefehlt hat. Die meisten sehen das als Geldausgeben (wie für ein Bier) und nicht als Tausch von zwei "Werten" deren relativer Kurs schwankt.


    Gold ist Geld - berichte falls es geklappt hat (oder falls Du es versucht hast).


    Stefan