Beiträge von Silber-Lukas

    Die US-Politiker sind doch auch nicht blöd. Jeder weiß doch, dass die Verschuldung der USA ein Fass ohne Boden ist. Wäre da nicht ein Staatsbankrott mit anschließender Währungsreform das Beste für die USA? Dann könnten sie endlich wieder bei null anfangen und wären alle Schulden los. Und dann würde es auch endlich mit der Wirtschaft aufwärts gehen.


    Könnte es nicht sein, dass die jetzigen Verhandlungen zwischen Republikanern und den anderen nur reine "Show" ist und in Wirklichkeit der Staatsbankrott längst entschieden ist?
    Dann wäre endlich der Weg frei für den Amero oder zumindest einen "neuen" goldgedeckten Dollar.


    Historisch gesehen passierten die meisten Finanzcrashs (oder sogar alle?) im Spätsommer nach den Sommerferien. Aber auch andere außergewöhnliche Vorkommnisse. Ich denke da an den 11. September 2001 oder an den Beginn des 2. Weltkriegs am 1. September.


    Es treffen momentan so viele Sachen aufeinander
    - wir gehen auf Spätsommer langsam zu
    - der €uro geht den Bach runter und zwar rasant
    - die USA stehen kurz vor der Pleite
    - dann auch noch das Jahr 2011. Ist die "11" nicht sowieso etwas Besonderes für die USA? Ich denke da an den 11. September.
    Und es gehen Gerüchte um, dass die USA die Anschläge selbst in Auftrag gegeben haben.


    das passt doch alles zusammen.
    Und es liegt ja auch wirklich schon ein Staatsbankrott in der Luft..
    Riecht ihr ihn nicht auch?

    Exakt. Der Typ hat 5000 EUR... Und da wird gesagt: "Also 5.000 Euro in Sachwerte anzulegen kann ja schon mal kein Fehler sein."


    Super, wie blöde kann man denn sein. Na, dann mal los.


    Natürlich ist das Verarsche.


    Also zunächst einmal sind 5.000 Euro für einen Otto-Normalverbraucher kein Pappenstil!
    Ich weiß natürlich, dass die meisten User hier überdurchschnittlich gut verdienen und zur wohlhabenden "oberen Mittelschicht" bis hin zur "Oberschicht" gehören.
    Wenn jemand im Monat also zwischen 3.000 und 10.000 netto verdient, sind 5.000 Euro wenig. Das ist mir schon klar.
    Aber es gibt genug Leute in Deutschland, die entweder Hartz-4 beziehen oder aber Vollzeit arbeiten und dennoch nicht von ihrem Gehalt leben können. Da es in Deutschland bis heute keinen gesetzlichen Mindestlohn gibt, ist es ganz normal, dass viele bei einer 40-Stundenwoche für UNTER 1.000 netto im Monat nach Hause gehen!
    Und diese Leute brauchen Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte bis sie 5.000 Euro angespart haben! Wenn man das mal auf einen Hartz-4-Bezug umrechnet:
    Miete kostet z.B. für eine 1-Zi-Wohnung 350 Euro + 360 Euro Lebenskosten= 710 Euro.
    Das bedeutet also, dass ein Otto-Normal-Hartz4-Empfänger satte 7 Monate von 5.000 Euro leben kann!!
    Also ist das schon eine ordentliche Summe Geld!!
    Es ist nur für Euch wenig, da ihr der Mittel/Oberschicht angehört.
    Für jeden der Unterschicht sind 5.000 Euro extrem viel Geld!
    Erst neulich kam erst wieder ein TV-Beitrag, wo sie gezeigt haben wie die Leute in Pfandhäusern ihre Playstation für 50 Euro abgeben.
    Wenn die alle 5.000 Euro rumliegen hätten, würden sie sicherlich kein Pfandhaus aufsuchen.


    Und selbstverständlich lohnt es sich EM zu kaufen- EGAL wie viel man besitzt!
    Selbst wenn jemand nur 500 € als Gesamt-Kapital hat, so würde ich zu einem EM-Kauf raten.
    Denn nur so wird sich das Geld vermehren.
    Der Silberkurs ist in den letzten 3 Jahren verdreifacht worden!
    Würde also jemand mit 500 € Gesamtkapital im Jahr 2008 seine 500 € in Silber umtauschen, würden die 500 € heute 1.500 wert sein!
    Tendenz steigend.
    Und wenn man mal Bargeld braucht ist das ja auch kein Problem. Silber wird überall mit Kusshand angenommen. Silber IST Geld!
    Was soll man denn mit bedrucktem Klopapier?

    da Frage ich mich dann immer, warum die Hartzer so am meckern sind, wenn man von 500 E im Monat GUT leben kann. Ist halt immer eine Frage der Ansprüche. Einer lebt im Wohnklo und ist glücklich. Solls geben. Ist aber nicht mein Ding.


    Ich habe auch keine Wohnung, sondern lebe in einem möblierten Zimmer.
    Kostet 230.- im Monat mit allem drum und dran.
    Und das sogar mitten in der City!
    Auf dem Zimmer habe ich Dusche und Waschbecken. Das Klo ist auf dem Gang. Aber das stört mich nicht.
    Dass ich keine Küche habe, stört mich ebenso wenig. Ich bekomme auf der Arbeit genug zu essen. Notfalls kann ich mir aber auch im Wasserkocher ein paar Nudeln machen.
    Ein einzelnes Zimmer reicht doch. Was soll ich mit einer ganzen Wohnung? Das hätte für mich nur den Vorteil, dass ich auch mal Besuch empfangen könnte. Aber da ja jetzt hier in Bayern sowieso alle Lokale rauchfrei sind, gehe ich halt dort hin.


    Ich komme auch mit wenig Geld gut zurecht. Und mal ehrlich: Das was die meisten im Monat ausgeben, ist doch sowieso nur unnötiger Konsum.
    Für was braucht man ein Auto? Für was braucht man einen riesigen Fernseher? Ich schaue nur auf dem Laptop Fernsehen. Das Bild ist doch gross genug.
    Und was die meisten so für Gegenstände besitzen ist mir auch rätselhaft.
    Wenn ich mir so anschaue mit was für hunderten von Kartons die Menschen so umziehen... Ich habe gerade mal einen Kleiderschrank voller Klamotten und einen Laptop. Das reicht doch! Keine Ahnung was die Leute immer so alles bei sich "sammeln".
    Ich bin Minimalist. Nur das besitzen, was man auch wirklich braucht.
    Alles andere ist Ballast.
    Da ich 900 Euro im Monat sparen kann, könnte ich mir problemlos auch was Grösseres leisten.
    Aber was habe ich davon? Eine grössere Bleibe verursacht nur unnötige Kosten. Außerdem müsste ich dann auch mehr putzen..
    Da stecke ich mein Geld lieber in was sinnvolles wie Silber.

    was ist wenn sein auto kaputt ist, er arbeitslos wird, die wohnung abbrennt oder er krank wird?
    bestehen außer den 5000,- noch reserven, oder ist dann alles "weg"?


    man sollte immer was auf der hohen kante haben falls mal was dazwischen kommt...


    Stimmt. Aber mit 5.000 € wird dem Genüge getan!
    Sicherlich wären 10.000 besser. 20.000 wären widerum besser als 10.000, 50.000 besser als 20.000 u.s.w.
    also nach oben gibt es sowieso keine Grenze!
    Aber ich finde 5.000 Euro als Reserve für Notfälle durchaus völlig ausreichend.
    Ich persönlich könnte mit 5.000 Euro 10 Monate lang GUT leben! Inklusive Miete und allem drum und dran.


    Wenn er krank wird, zahlt sowieso der Arbeitgeber weiter bzw. später dann auch die Krankenkasse.
    Wenn die Wohnung abbrennt, zahlt die Versicherung. Und wenn er arbeitslos wird, bekommt er Arbeitslosengeld. Oder falls der Antrag zu lange dauert, so hat er ja seine 5.000 Euro. Damit könnte ICH sogar 10 Monate lang leben. Andere "Ottonormalverbraucher" dürften damit aber zumindest 3 Monate lang über die Runden kommen.


    Ich sehe keinen Grund, weshalb 5.000 Euro als Notgroschen zu wenig sein sollten.
    Das ist sogar sehr viel! Ich denke, die meisten Menschen haben gar keine Reserven bzw. nur sehr wenig (vielleicht gerade mal 1.000 Euro).
    Und EM erst Recht keine.

    Zitat

    Ist bei der Stückelung eh nur ne notfallreserve, mit 500€ in Franken kommt man nicht weit.


    Wenn man alleine nur 500 Euro/Monat fürs tanken ausgibt, natürlich nicht.
    Schön blöd.
    Ich komme mit 500 Euro einen ganzen Monat aus, inkl. Miete, Taschengeld etc!


    Zitat

    ok. vielen Dank für die vielen Antworten / es ist jan noch nicht zu spät!
    also besser die 5.000 Euro so anlegen:


    2.000 Euro Silbermünzen (1 Unze)
    2.000 Euro Goldmünzen (1/10 Unze)
    1.000 Euro für Survival, Nahrung, Kleidung etc.


    Ich würde es so machen:
    Für 150 Euro pro Person einen Lebensmittelvorrat einrichten. Also für sich und seine Familie.
    Bei 3 Personen wären das dann 450 Euro. Sagen wir aufgerundet 500 Euro.
    Damit kann man dann 1 Monat leben.


    Für die restlichen 4.500 Euro würde ich mir Silber kaufen und NUR Silber. Am besten alles in 1-oz-Stücken und je billiger, desto besser. Also nur Philis, Marples, keine teuren verkapselten Sammlermünzen!


    Weshalb einige auf die Idee kommen, Gold in kleinen Stückelungen zu kaufen ist mir rätselhaft.
    Was soll das bringen? Tatsache ist doch, dass je mehr Gramm gekauft wird, desto günstiger der Preis.
    1 Unze ist billiger als wenn ich 1/10-Unzen kaufe.
    Wenn es nur darum geht, damit im Krisenfall BEZAHLEN zu können (z.B. beim Bauern), dann wären die Silbermünzen doch deutlich besser geeignet.
    Denn die Goldmünzen sind viel zu teuer und viel zu klein= zu schnell zu verlieren.
    1/10 Gold= ca. 180 € (dafür bekommt man dann die Grösse eines 1-Cent-Stücks, toll :wall: )
    1 Unze Silber= ca. 31 Euro


    Gold braucht sowieso kein Mensch.
    Experten sagen, dass im Crash das Gold/Silberverhältnis bei 1:10 liegen wird. Realistisch wären dann 10.000 Euro für eine Unze Gold und 1.000 Euro für eine Unze Silber.
    Momentan liegt das Verhältnis 1:40
    Ich verstehe nicht, was die Leute mit Gold anfangen wollen. Silber ist viel seltener als Gold, es ist ein Industriemetall. Mit Gold kann keiner was anfangen, es ist ein nutzloses und völlig sinnloses Metall, was kein Mensch braucht.

    Ich finde, dass auch das Thema "Datenschutz" viel zu überbewertet wird.
    Ich halte nichts davon.
    Es gibt tausende Menschen da draußen die wohlhabend sind. Da braucht man gar nicht den Kontoauszug zu sehen. Da braucht man sich nur das Haus und das Auto anzuschauen- das sagt doch alles!
    Trotzdem werden diese Menschen deshalb nicht gleich ausgeraubt.
    Ich verstehe wirklich nicht, weshalb mit dem Datenschutz immer so ein Theater gemacht wird. Als wenn sich irgendein Schwein da draußen für einen kleinen Mann wie mich interessieren würde. [smilie_happy]
    Da lachen ja die Hühner.

    Zitat

    Wenn wir sowas auf die Bank umlegen, wo Luke mit seinem Radl anreist, ohne Klamotten, quasi nackt, da dieser Passus überhaupt nicht ansatzweise in den 500,- € Lebenskosten berücksichtigt wird


    Das Thema "Klamotten" wird meist viel zu überbewertet.
    Tatsache ist doch, dass Klamotten in der Regel (bei guter Pflege) SEHR lange halten- um nicht zu sagen JAHRE!
    Ich habe heute noch Klamotten die 10 Jahre alt sind und noch gut aussehen.
    Trotzdem kaufe ich mir auch ab und zu was Neues. Nicht aber, weil ich keine Klamotten mehr im Schrank habe, sondern weil man manchmal einfach Lust auf was Neues hat. Das wird dann von den 160,- Taschengeld bezahlt.

    Zitat

    Wie man hingegen mit 480 € im Monat über die Runden kommen will, bleibt mir aber ein Rätsel, wenn ich gut drauf bin brauche ich die allein schon zum tanken


    In dem man einfach wenig ausgibt. Ich habe kein Auto, ich fahre nur mit dem Fahrrad. Fahre nur 10 Min. zur Arbeit.
    Mein Haushaltsbudget:
    Wohnung: 230
    Essen: 50 (da ich auf der Arbeit Essen kostenlos bekomme, brauche ich nicht mehr)
    Internet: 20
    Zahlung an Inkasso: 20
    Fitness-Studio: 20
    Taschengeld: 160
    =============
    ergibt genau 500 €


    wäre ich in der Not, könnte ich sogar die Ausgaben für Taschengeld auch noch kürzen oder sogar ganz streichen. Dann würde ich nur 360,- inkl. Miete ausgeben.
    Aber das würde ich wie gesagt nur in der Not tun.. Ich will mein Leben ja auch genießen. :)

    @Troll-Lukas:Vielleicht soltest Du die Inkasso-Firma tuto-kompletto bezahlen und den Schufa-Eintrag als "erledigt" vermerken lassen (wenn Du 800 bis 900 EUR im Monat sparen kannst). Dann klappt's auch mit dem Nachbarn der Bank.
    Ich glaub das alles nicht....Sorry für OT


    Du hast nicht genau gelesen!
    Ich habe 4 Gründe angeführt, weshalb ich keinen Kredit bekomme!
    Nehme ich nun einen Grund weg, bleiben immer noch 3 Gründe übrig, mir keinen Kredit zu geben.


    Mich wundert wirklich, weshalb jeder Hans und Franz der nicht mit Geld umgehen kann Kredit bekommt und ICH nicht. :wall:

    Ich vermute mal stark unser Lukas wohnt noch bei Muttern und kann deshalb soviel wegsparen ;)
    Zumindest schätze ich ihn aufgrund seiner Beiträge kaum älter ein. Das könnte auch die Sache mit dem nicht gewährten Kredit erklären (kaum Sicherheiten)...


    Irrtum. Ich wohne schon seit 9 Jahren nicht mehr bei Muttern!
    Ich bin deshalb nicht Kreditwürdig, weil ich:
    1.) angeblich zu wenig verdiene (1.400 netto ist der Bank zu wenig).. dass ich 900 Euro davon sparen kann, weiß die Bank ja nicht.
    2.) Schufa-Einträge habe (allerdings nicht aufgrund von meinem Verschulden, sondern wegen Abzocker-Briefkasten-Firmen)
    3.) ich zahle monatlich 20 Euro an eine Inkasso-Firma, weil ich bei der Bahn 300 Euro Schulden habe. Ich bin damals umgezogen und hatte dann vergessen meine Bahncard zu bezahlen.
    4..) Ich habe keinen unbefristeteten Arbeitsvertrag.

    Bei der Einführung des Euro vor etwas mehr als 10 Jahren kostete die Unze Gold ca. 245 Euro, heute 1.120 Euro. Wer damals 1.000 Euro in Gold investiert hätte, würde heute über 4.000 dafür bekommen. Hätte man diesen Betrag auf dem Konto stehen lassen, wäre es nur noch ein Viertel der Kaufkraft wert. Wird dieser tatsächliche Kaufkraftverlust den Bürgern der Eurozone gesagt? Sicher nicht. Realisieren sie es überhaupt? Nicht wirklich.


    So wie die FED und die EZB Geld in den Markt pumpen ist es kein Wunder, dass der Dollar und Euro immer mehr an Wert verliert. Tatsächlich findet ein gigantischer Diebstahl an der gesamten Bevölkerung statt, die für ihren hart erarbeiteten Lohn immer weniger kaufen kann und ihre Ersparnisse schmelzen gleichzeitig dahin. Die Zentralbanken machen alles andere, nur nicht ihre Hauptaufgabe, für die Geldstabilität zu sorgen.


    Dollar und Euro sind und bleiben die großen Verlierer gegenüber Gold und Silber.


    So ganz kann ich dem nicht zustimmen!
    Ich persönlich empfinde nicht, dass die Preise in den letzten Jahren gestiegen sind- außer im Verkehrswesen (Deutsche Bahn, Benzin..)
    Im Supermarkt bekomme ich nach wie vor eine Sahne für 35 Cent. Genauso wie sie auch im Jahr 2002 gekostet hat. Das selbe mit anderen Nahrungsmitteln.
    Im EU-Vergleich hat Deutschland die billigsten Lebensmittelpreise!
    Auch bei den Mieten sehe ich keinen Unterschied. Die Preise für Wohnungen haben sich auch in den letzten 10 Jahren nicht geändert.


    Viel mehr finde ich, dass vieles deutlich billiger geworden ist!
    Gerade Technik. Hat man im Jahr 2002 keinen Laptop unter 800 Euro bekommen, bekommt man heute schon für 250 Euro einen nagelneuen Laptop! Genauso ist es bei Kameras, Fernseher etc.!
    Auch bei eBay bekommt man vieles sogar fast gratis "hinterhergeschmissen"!
    Es geht sogar soweit, dass ich heute kaum noch Sachen bei ebay verkaufe, da ich ganz genau weiß, dass ich dafür kaum Geld bekommen werde.
    Im Jahr 2000 konnte ich für gebrauchte Bücher bei eBay um die 10-20 Mark bekommen. Heute? Da kann man schon froh sein, wenn man 2 oder 3 Euro bekommt. Und der ganze Aufwand der damit verbunden ist und die ebay-Gebühren- das lohnt sich für mich nicht.
    Auch Urlaubsreisen bekommt man doch heute schon für nen Appel und nen Ei hinterhergeschmissen!


    Also ich finde, dass das Leben in den letzten 10 Jahren eher etwas billiger geworden ist.
    Nur die Preise im Verkehr und in den Lokalen/Restaurants sind teurer geworden.
    Wenn man sich allerdings die heutigen "Billig-Flüge" ansieht, gleicht sich das wieder aus. Sowas gab es damals nicht.

    Zusätzlich zu den Edelmetallen: Wäre da ein Umtausch von Euro-Banknoten in Schweizer Franken empfehlenswert?
    Ich denke da an eine Monatsausgabe zum Beispiel. Z.B. 500 Franken gestückelt in 10er-Scheinen. Dann könnte man damit sicher besser bezahlen als mit Silbermünzen. Denn die Silber-Münzen kennt nicht jeder, außerdem könnte der minimale Nennwert von 1,50 abschrecken. Dazu kommt, dass der Zahlungsempfänger erstmal den aktuellen Silberkurs wissen müsste. Ich kann mir vorstellen, dass gerade in Zeiten wo der Euro am abstürzen ist, der Schweizer Franken sehr gerne angenommen wird.
    €-Scheine möchte ich keine mehr als Reserve haben. Nur noch für die laufenden Ausgaben. Aber alles was darüber ist, tausche ich sofort in Edelmetalle um. Ich bin doch nicht blöd. :)

    Hier ein interessantes Video vom DAF (Deutsches Anleger Fernsehen):
    http://www.daf.fm/video/silber…0146085-DE000A0N62F2.html


    dort wird prognostiziert, dass der Silberpreis kurzfristig steigen wird, ab 2012 jedoch wieder mit einer Korrektur nach unten zu rechnen ist.
    Seht ihr das auch so?
    Wenn die Gefahr, dass Silber langfristig eher sinkt so gross ist, frage ich mich: In was sollte man dann investieren?
    Ich spare im Monat 800-900 Euro. Wenn ich das nun in Silber investiere, dann könnte der Kurs sinken und mein Geld würde weniger wert. Würde ich das Geld aufs Sparbuch legen, bestünde ebenso die Gefahr der Papiergeldentwertung.
    Habt Ihr eine Idee?
    Wäre es vielleicht sinnvoll, einfach weniger zu arbeiten und nur noch so viel zu verdienen, wie man auch monatlich ausgibt?
    Oder macht es Sinn, seine Euros in Schweizer Franken zu tauschen?

    Heut zu Tage kann man ja alles schon per "Finanzkauf" kaufen. Warum dann nicht auch Silber?
    Mir wäre es lieber, ich kaufe jetzt für 10.000 Euro Silber für 27 Euro/Unze und zahle dann 7 Jahre lang 150 Euro im Monat, als dass ich mir jeden Monat nur 20 Unzen kaufe und in 3 Monaten kostet eine Unze vielleicht 40 Euro... Wisst ihr was ich meine?
    Sollte der Kurs in den kommenden 7 Jahren sinken, dann ist das eben mein Risiko und das gehe ich gerne ein. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Und die Wahrscheinlichkeit dass der Silberkurs sinkt ist extrem unwahrscheinlich. Silber wird ein immer knapperer Rohstoff und nicht zuletzt die zahlreichen Unruhen auf dem Finanzmarkt.


    Gibt es also Silber per Ratenzahlung?
    Oder sowas ähnliches?

    Wie wärs wenn du die Zeit die du mit dieser Idee verbringst in eine ordentliche Ausbildung steckst, und schaust dass du eine gute Arbeit findest bzw. dir einen guten Arbeitsplatz schaffst, dass du nicht wegen 10000€ rumjammern musst.
    Viel Geld ist was anderes.


    Und wenn die 10k für dich viel Geld sind, dann ist es umso riskanter für dich wenn du deine Idee umsetzt. Wenn die 10k zb. 5% deines Vermögens ausmachen, dann kann man das wesentlich leichter probieren/riskieren.


    LOL wenn ich 200.000 Euro hier rumliegen hätte, würde ich mit Sicherheit nicht einen Kredit für 10.000 aufnehmen!
    Und es ist ja schön dass DU so wahnsinnig reich bist. Aber 200.000 Euro hat nicht jeder unterm Kopfkissen. Auch nicht die jenigen mit guter Ausbildung! Wo lebst Du denn? Wahrscheinlich in der Schweiz, Liechtenstein oder in Dubai.. In Deutschland ist das Lohnniveau nun mal relativ gering!