Für einen bekennenden Systemschergen der BRD-Junta ganz schön markige Sprüche, Goldmeier!
Beiträge von Mithras
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SPÄTESTENS wenn's in "Fronnngraisch" losgeht, ist Endgame angesagt.
Aber daß Italien so gut dastehen soll?!?
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@Edel: Werden diese Scheinchen ganz links eigentlich HEUTE noch "ganz offiziell" in Echtgeld ausbezahlt? Wenn ja: Wie und von wem? (Jetzt mal ganz davon ab, daß Du mir nicht erzählen mußt, daß die Teile am Sammlermarkt heute ein vielfaches in Goldäquivalent bringen, als nur die ca. 0,5 oz ... - das sind mit die seltensten Geldscheine, die's gibt ... dagegen sind selbst frühe Talerscheine in Prachterhaltungen "peanuts".)
auratico: Es gibt auch "Idioten", die geben solche Beträge für olle geprägte Scheiben aus (unedlem oder allenfalls "halbedlem") Metall aus. Ja, ist so.
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Juristenantwort: "Das hängt davon ab...." - nämlich wie selten/gesucht die Münze ist. Ein "Massenware"-Stück Marke Willy II wird auf den Materialwert reduziert; ein Reuß oder Mecklenburg verliert demgegenüber nur marginal, wenn die "sonstige" Erhaltung stimmt.
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GOLD-BOB: Warum nur kräuseln sich mir da unwillkürlich die Zehennägel auf?!? Das klingt irgendwie für den "Gebürtigen Ossi[tm]" mächtig nach "Mentholzigarette" - einfach "ferwor[re]n" halt: http://de.wikipedia.org/wiki/Hartmut_Ferworn
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Wenn's bis morgen noch ein bißchen runter geht und die Händler den Papierpreisverfall weitergeben, jammere ich nicht. Denn hier gibt's dann prima Nachschub: http://www.hanseaticmoneyfair.de
Wer ist noch dort??
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Der Gert, der Fröbe, der machte da als "Goldfinger" (haaaaach - nach Metropolois und TLOB einer meiner absoluten Lieblingsfilme... ) gleich die ganze Karosserie aus Gold... so'n Auto wäre zwar sofort zusammengekracht ... aber egal ... mit den naturwissenschaftlich-technischen Details darf man's bei 007 eh nicht soooooooo genau nehmen (bei "Goldfinger" z.B. die "Verstrahlung" des Goldes , oder auch nur der "Autoverfolgungsradar" mit 300 km(!!!!!!!!!!!!!!) Reichweite... ).
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@AluminiumFrau Preuße :
"Sollte"?! Ich habe aus meiner fernen zypriotischen Verwandtschaft soeben die zweite Kauforder für "mittlere Armeleutebeträge" bekommen. (Es geht um kleine zweistellige Pfundbeträge - also ich meine jetzt ECHTE Pfunde, nicht das mittlerweile ca. 250-mal billigere, aber leider immer noch gleichnamige, BoE-Zettelzeugs...) Dort vor Ort muß es mit Echtgeld dramatisch aussehen und der physische Markt ist vom Papierpreis schon lange entkoppelt. Ich mache sowas ja "eigentlich" recht ungern - vor allem, da ich auch nur auf den "normalen Handel" hier in der BRD angewiesen bin, und jetzt bei fallenden Preisen ggf. gefragt werden könnte, ob ich nicht noch hätte "ein paar Tage warten" können. Aber letztere Befürchtung ist sicher unbegründet, Spyros war jedenfalls ganz aus dem Häuschen, al ich ihm mitteilte, daß ich gestern und heute hier noch 12 GBP für zusammen genau 3592,- €ZB-Z€tt€l zusammenklauben konnte. Jetzt schickt mich meine Schwiegertante Eleni aus Limassol gleich nochmal in die Spur ... Ach so: Auslandsüberweisungen aus dem Pleitestaat kommen zwar schleppend ... aber dennoch an ... -
Der bestgemachte dieses Jahr.
Dagegen war der in c't eher "bäh .... denen ist einfach nixxxxxxx eingefallen...."
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Nochmal zum Thema Zinsen:
Ich habe traditionell mein "Verfügungskonto" (das man in der BRD halt haben muß!) bei einem kleinen Ableger der Volksbankengruppe. War früher mal ein Insidertip, und dort durfte auch nur Genossenschafter werden, wer bestimmte berufliche Voraussetzungen erfüllte. Die zahlen aufs GIROkonto mit jederzeitiger voller Verfügbarkeit (ich kann damit vor allem mit deren Bankcard an allen VB-Geldautomaten bis 10.000,- €/Tag abheben; in deren Filialen sogar unbegrenzt im Rahmen des Guthabens ohne "Voranmeldung") genau 1,2% Zinsen bei Guthaben ab 50 k€ (darunter entsprechend weniger - mindestens aber 0,35% "ab dem ersten Euro"). Kontoführungsgebühr: 0,00 € - der einzige Fallstrick, wo überhaupt mal für "typisches Alltagsbanking" Gebühren entstehen KÖNNEN, wäre eine monatlich mehr als zweistellige Zahl an Onlineüberweisungen mit SMS-TAN (ab der 11. SMS kostet jede weitere dann 9 Cent), mehr als 15 Barabhebungen an fremden (VB-)Automaten, sowie "natürlich" Scheckeinreichung, Nicht-EU-Auslandsüberweisung, und pipapo. Nachteil ist dort nur: gaaaaaanz wenig eigene Filialen (in der "echten" VB gibt's auf Karte dann auch "nur" 10 k€ in bar).Diese Bank ist in der BRD allerdings nach Ländern/Regionen mit durchaus differenten Konditionen aufgestellt, und "meine kontoführende Filiale" ist noch in meiner alten Heimat Sachsen ansässig. Ginge ich mit dem Konto nach Berlin-Brandenburg, gälte ich hier als Neukunde, und da wäre der o.g. Zinssatz nur 1%. Aber wenn's wirklich mal sein muß, bin ich in knapp 90 min mit dem ICE in "meiner" Filiale. Habe ich übrigens gerade vor zwei Wochen mal gebraucht, als ich dringend 80 violette EZB-Zettel abholen mußte...
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Das "giltet" jetzt nicht wirklich ....
Man muß da schon (numismatische) Fälschungen und Imitate unterscheiden. Nachwiegen sowie eine Größenmessung sind beim Kauf vor Ort an Stellen mit nicht gegebener Rückgabemöglichkeit (wie Flohmärkten, Münzbörsen, etc.) eigentlich immer Voraussetzung.
Ich bin schon mal auf einen saugut gemachten Guß 100 Peseten Alfons XIII von 1898 reingefallen .... aber auch nur, weil ich da mal NICHT meine Schieblehre mithatte, und selbst wenn, hätte ich die nicht benutzt, weil das ein hochseriöser Händler war und er das Teil deshalb auch am nächsten Tag problemlos zurücknahm. War an der zu großen Dicke erkennbar; lt. Tauchwägung nur 585er - und bei ganz genauem Hinsehen bemerkte man auch die Gußblasen...
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LMU-Fälschungen gibt's nur von gesuchten Raritäten bzw. als Phantasieprägungen (fiktive Jahrgänge). Also, bei einem Murat von Sizilien oder "König Lustik" von Westphalen würde ich zweimal hingucken .... aber alles, was es spotpreisnah gibt (inkl. solcher "Halbraritäten" wie Golddrachmen bzw. Sardinien, Albanien, etc.), habe ich noch nie als Fälschung gesehen. Bei Sovereigns oder Golddollars gibt's auf jeden Fall mehr Falsches....
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achim5555: Donnerwetter - an einem gesetzlichen Feiertag physisch nachkaufen?!
Ich habe allerdings auch am Sonnabend wieder mal nicht widerstehen können; ich glaube jedoch nicht, daß ich die 10 und 20 Kronen König Haakon VII von Anno 1910 sowie Gustaf V von Schweden 20 Kr. 1925 mit 167,- bzw. 334,- € (also rein zum POG) irgendwie "zu teuer" eingekauft habe. (Wer verkauft denn solche moderne Edelnumismatik als "Altgold" in einer Wechselstube? Naja, es steht eben wirklich jeden Tag ein Dummer auf ... man muß ihn nur finden... )
DEN "besten Nachkaufszeitpunkt" gibt's eh nicht. Aber erstaunen tut mich der aktuelle Kursverlauf dann doch schon etwas... Donnerwetter, wie die Zettelwichser das in DEM allgemeinen Marktumfeld immer noch hinkriegen?!
Naja, genaugenommen freut es mich. Ich muß nämlich noch, nachdem heute 3000,- € aus Paphos hier eingegangen sind (hat also "geklappt" mit der "Geldwäsche" ), fix noch für meine zypriotischen Anverwandten 10 Sovereigns kaufen gehen. Die nehmen sogar dröge Lizzy-NPs, aber so wie ich die derzeitige Vor-Ort-Situation sehe, gibt's selbst die nicht so ohne weiteres als Tafelgeschäft ... mal schauen... Diese kleine aber feine SMU-Sammlung von oben war ja eher ein echter Ausnahmeschnapp - das Zeug hatten sie gerade eben erst angekauft und es lag deshalb noch nicht in der Vitrine aus, sondern sie haben mir als altem Stammkunden das direkt angeboten, wörtlich: "Da sind Münzen dabei, die wir noch nie gesehen haben - sind aber vom Gewicht/Feingehalt her alles 'Dänenkronen'!"
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Das eben von blackpearl gesagte ist auch der Grund, warum ich da nixxxx ankreuzen kann.
Denn ich habe "auch" Geld auf der Bank (leider - sonst könnte ich mein Geschäft nicht führen, weil meine Lieferanten auf sofortiger Barzahlung bestehen), der größte Teil ist aber in "Ware" gebunkert: "echt" Numismatisches (in allen Münzmetallen) sowie "simples" Anleger-Gold (fast nur Handelsmünzen)...
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peter1: Wem sagst Du das?! Ich lebe letztlich davon, daß ich aus Indien antike Münzen hole, die dort kaum einer will (weil bloß aus "popeligem" Silber oder gar nur Kupfer und vor allem: geprägt von "bösen Fremdherrschern" wie Griechen oder Indo-Skythen bzw. den Kushana), und ihnen dafür "ihre" Guptas etc. aus dem westlichen Markt besorge. Man muß sich dazu allerdings gut in der Materie auskennen....
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Manche Kommentare hier sind fast schon kultig... :roll: Es soll Leute geben, die behinderungsbedingt gar nicht Auto fahren können. Und wie man in so einer Blechschachtel ein Buch lesen, im Internet surfen oder einfach nur mal kurz die Augen zumachen können soll, erschließt sich mir auch nicht. (Geschrieben auf meinem Smartphone im ICE Köln-Berlin.)
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Theo: Wie man die Sovereign-NPs mit dem Kopp der Lizzy draif sieht, ist Geschmacksfrage. Für mich sind selbst die echt schweineseltenen Sovereigns von Georg VI (Jg. 1937) kein Handelsgold mehr.
Ansonsten habe ich mal gelesen, daß innerhalb der EUdSSR Zollfreiheit herrschen soll. Aber bei Systembütteln Marke EUdSSR weiß man in der Tat nie, woran man ist. Ich habe mal ein paar Tage im Kerker verbracht, weil ich in München Hbf. aus der Bahnlounge kommend zu meinem ICE nach Berlin lief und einem der Prügelbullen meine Nase nicht paßte, er mich mit rabiater Gewalt zwang, meine Tasche zu öffnen, in der sich ein paar alte Goldmünzen befanden. (Die ich zu 100% bezahlt hatte.) Das scheint offensichtlich also auch selbst nur innerhalb der BRD irgendwie verboten zu sein...
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silberfuchs07 - mal kurz aus dem Nähkästchen geplaudert: Ich habe schon am Wochenende Anrufe von fernen Verwandten aus Paphos bekommen, ob ich nicht fix mal ein paar Sovereigns besorgen könne. Mit der Bezahlung müsse/werde man sehen, klären, überlegen ... die Frage sei vor allem: "Gibt's bei Euch in der BRD noch welche? Und waaaaas?! Nur 300,- €?! Nix wie her damit..."