Beiträge von chrispeter
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gestern in der ARD:
1923! der lange Schatten der Inflation
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Und was schlägst Du vor wie man sich in diesen schweren Zeiten (Vermögenserhalung) aufstellen sollte? Was ist Dein “Wohlstandskonzept“ ? Alles shorten ? Keine Angst vor Bankinsolvenzen/Gegenparteienrisiken ?
ich halte sehr viel CHF und etwas physisches Gold, Aktienquote bei mir null. Und ja, die Bankauswahl ist natürlich auch wichtig (die wird für alle von Bedeutung sein). In diesem Jahr bin ich damit ganz gut gefahren...werde diese Strategie vorerst nicht ändern..
er hat auch keine Glaskugel, aber seit Wochen einen guten Lauf...
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Erst wenn die Wirtschaft völlig am Boden liegt und kompetente Politiker zum Vorschein treten sehe ich eine Zukunft für Gold, und das trifft erst ein wenn vorher durch eine Krise oder Krieg sämtliche Sachwerte zerstört wurden.
...sehe ich au so...und diese Krise wird mMn viele viele Jahre andauern...es wird auch immer wieder mal Erholungsjahre (Jahre der Hoffnung) geben...
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ich kenne keine vermögenden Privatpersonen die Anleihen besitzen. Anleihen haben in den letzten Jahren keinen oder sogar Negativzins abgeworfen. Vermögende Privatpersonen haben ihr Vermögen in Immobilien und Aktien angelegt. Die Aktienquote haben die meisten in den letzten Jahren erhöht um den Negativzins zu umgehen.
Ein Kundenberater hat mir erzählt, dass aus Inflationsangst einige auch Gold gekauft haben...natürlich stand der Goldpreis da bei ca. 2000 + x -
![[smilie_happy]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif "smilie_happy")
Das wird den Goldpreis natürlich in den tiefsten Süden schicken wenn Lieschen Müller ihren Ehering versetzt.
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Ja , genau. Wir werden, es wird schneller gehen als Du denkst, im ersten Drittel dieses Jahhunderts einen Verarmungs- und Zerfallsprozes erleben wie ihn sich im Moment die wenigsten vorstellen können. Aber Gold, Silber und andere anonyme Sachwerte werden nicht die Verlierer sondern, wie @mesodor39 bereits plausibel dargelegt hat die großen Gewinner dieser Katastrophe sein. So gesehen, liebe Chrissie, wieder mal : Satz mit X, war wohl nix.
Wat willste eigentlich von mir ?
Weißt Du , ich bin ein alter Knacker. Bei mir ist die Frage : sterbe ich wohlhabend, sehr wohlhabend oder super wohlhabend. Aber Du bist doch inzwischen auch eine alte Schachtel .
Willste mit Puten reich werden ? Oder wie willste das machen ? Sag‘ doch mal ?
da niemand soviel Gold besitzt wie die deutsche Bevölkerung wird Deutschland bei explodierendem Goldpreis keinen Verarmungsprozess erleben..sondern ganz im Gegenteil zum grossen Krisengewinner...
...und Egon von Greyerz wird der neue Finanzpapst...
P.S. unter 70 ist man heutzutage mMn noch kein alter Knacker..
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500 % bei Silber sind auf 5 Jahre nominal locker drin. Und zwar genau aus dem Grund, den chrispeter nennt. Nicht alle Menschen sind dumm. Sehr schnell werden genug Menschen erkennen, dass der bezeichnete Verarmungs und Zerfallsprozess immer krasser zu drei Dingen führen wird:- Finanzierung öffentlicher Budgets über die Notenpresse
- Mangelteuerungen und "schwarze Märkte"
- Schleichende Verarmung bei hohen Lohnsteigerungen, die jedoch von der Teuerung noch in den Schatten gestellt werden.Immer mehr Menschen wird bewusst werden, dass Landeswährungen nur Zahlungsmittel, aber nicht Wertaufbewahrungsmittel sind.
Immer mehr Menschen erkennen, dass sie zwar Zinsen kriegen, diese aber unterhalb der Teuerung liegen und die Zinsen auch noch versteuert werden müssen. Immer mehr Menschen werden merken, dass ihnen auch Aktienanlagen reale Verluste bescheren.
Immer mehr Menschen werden daher die Reißleine ziehen und austreten und das scheinbar kleinste aller "Übell" wählen: die nehmen ihr Geld und tauschen es in Gold und in Silber, das sie nach dem Kauf mitnehmen.
Wenn soetwas in einem Umfang von vielleicht 5 bis 10 Prozent der so genannten "Sparguthaben" passiert, dann werden Edelmetallpreise, auch Silberpreise, extrem steigen und es wird auch hier zu Knappheiten (lange Lieferzeiten) kommen.
Das einzige, was das begrenzt, ist die Vermögensverteilung: Für große Vermögen ist die physische Anlage unmöglich. Warum das so ist, wird man den Herrschaften zu gegebener Zeit in aller Deutlichkeit persönlich mitteilen......
Nicht einfach so hat beispielsweise Warren Buffet sein Silber sehr billig verkauft. Gemessen an seinem Vermögen war der anteil eher gering. Nur: sein Vermögen war eben entsprechend groß.
Die Masse wird kein Geld haben um Gold zu kaufen, ganz im Gegenteil es muss Gold veräussert werden um den Zahlungsverpflichtungen nachzukommen...
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Aprospos Zeitspanne: ich sag’ mal 500 % sind ( zu meinen Lebzeiten) noch locker drin.
Ist natürlich (m)eine Spekulation.
"Glücksspiel" ist ein Wagnis ohne Berechnung; "Spekulation" ist ein Wagnis mit Berechnung“
ja klar... Silber 500% und Gold auch eine Ver-X -fachung....und die Deutsche Bevölkerung wird der grösste Krisengewinner auf der ganzen Welt...
https://www.faz.net/aktuell/fi…-nie-horten-16142337.html
Es wird eben genau das Gegenteil geschehen , denn wir werden in der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts einen Verarmungs und Zerfallsprozess erleben (und dieser Prozess hat bereits begonnen) und Deutschland wird da ganze Vorne mitdabei sein...
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Chrissy, Bea‘s Analyse sieht im Moment nach dem Rückgang gut aus.
Das Top hat sie nicht getroffen.Ihr Beitrag ist vom Januar 2021. 14 Monate später im März 2022 standen wir beinahe 200 Punkte höher. Wenn Du die Analyse also von Anfang an short gehandelt hast, musstest Du durch ein tiefes Taj der Tränen gehen. 
Und wenn der Trend hier und jetzt wechselt und Gold wieder nach oben strebt bist Du und Bea der Mops.
ich habe zu TSO Zeiten auch jede Nenge Analysen von Bea gelesen die in die Hose gegangen sind.
Im Übrigen, wer sich seit 20 Jahren als Schmarotzer der geistigen Arbeit anderer betätigt, eine Analyse oder nur eine Marktidee hab‘ ich von Dir noch nie gelesen, wer es in 15 Jahren Forenmitgliedschaft gerade mal auf eine niedere zweistellige Zahl an belanglosen Beiträgen gebracht hat, der/die ist kein wertvolles Mitglied der Gemeinschaft. Dem/der steht es nicht zu die Arbeiten von anderen als Müll zu bezeichnen. Niemand zwingt Dich hier den Müllschlucker zu machen.
Freu‘ Dich an Deinem momentanen Erfolg. Er dürfte vergänglich sein.
ja, du hast Recht...sie hat das Top nicht perfekt getroffen, ich habe es einfach zum perfekten Zeitpunkt (März 22) hier erneut gepostet
und das wohl überlegt...siehe dazu zusätzlich mein Beitrag vom 18. März ..
Und wenn Gold übergeordnet Short ist, dann muss ich das hier nicht mit täglichen Beiträgen begleiten.."Im Übrigen, wer sich seit 20 Jahren als Schmarotzer der geistigen Arbeit anderer betätigt, eine Analyse oder nur eine Marktidee hab‘ ich von Dir noch nie gelesen, wer es in 15 Jahren Forenmitgliedschaft gerade mal auf eine niedere zweistellige Zahl an belanglosen Beiträgen gebracht hat, der/die ist kein wertvolles Mitglied der Gemeinschaft. Dem/der steht es nicht zu die Arbeiten von anderen als Müll zu bezeichnen. Niemand zwingt Dich hier den Müllschlucker zu machen."
....dich kann man wirklich nicht mehr Ernst nehmen...
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Da ich seit Ende TSO keinen Kontakt mehr zu Bea K habe, weiss ich nicht, ob sie Anpassungen vorgenommen hat. Das längerfr. Top wurde auf jeden Fall perfekt getroffen und die Trendrichtung stimmt auch..somit schon mal sehr gut! (Im Vergleich zu all dem sonstigen geposteten Müll)
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Mal ne Frage...gab es einen Tag in diesem Thread, an dem ein "Chart-Analyst" mal etwas wirklich korrekt vorhergesehen hat?
Danke im voraus
(bitte keine Beleidigungen)
Beitrag 40383 und Beitrag 40442 im thread "Gold : Märkte und Informationen" .... bis jetzt alles nach Plan...
(worüber sich Woernie lustig gemacht hat und zwar mit folgendem Kommentar: "Deine Herangehensweise ist eine absurde Verkennung der finanzwirtschaftlichen Realität , eine kadavertreue Verklärung von Beas Analysemethode(Neu-Erfindung des Rades? ) [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/w00t.png] …und eine lachhaft naive marktpsychologische Annahme."
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Die Schweizer Onlinebank Swissquote hat vor wenigen Tagen Gold als eine zusätzliche Währung eingeführt.
Anbei die offizielle Meldung dazu:
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Der vierjährige Kitchin-Zyklus der Wirtschaft - benannt nach Joseph Kitchin (1861 – 1932):
Man kann den Stand im Wirtschaftszyklus an einer Grafik ablesen, die die Wirtschaftstätigkeit in den USA - als Maßzahl der Einkaufsmanagerindex ISM im verarbeitenden Gewerbe – und den langfristigen Zins in den USA – die Rendite einer zehnjährigen US-Staatsanleihe – übereinanderlegt. Diese Kurven schwingen im gleichen Takt, da sie sich gegenseitig bedingen. Ein hoher Zins bremst die Wirtschaft. Eine nachlassende Wirtschaftstätigkeit lässt den dann Zins sinken, bis er so tief ist, dass er wieder stimulierend wirkt, was einen Wirtschaftsaufschwung mit steigenden Zinsen zur Folge hat. Dann, nach typischerweise vier Jahren, beginnt alles wieder von vorn. Beim Konjunkturaufschwung sind die konjunktursensiblen Werte wie BASF, Siemens, Daimler und so weiter zu bevorzugen, während bei sich bei einem wirtschaftlichen Abschwung die konservativen, konjunkturunsensiblen Werte zum Beispiel aus der Konsumgüterindustrie vorteilhaft entwickeln. Gold gehört übrigens zu der Gruppe der konjunkturunsensiblen Investments.
Gold im Konjunkturabschwung
Deshalb entwickelt sich der Goldpreis besonders günstig in den Phasen des Konjunkturabschwungs eines Kitchin-Zyklus. Vom Beginn des freien Goldhandels in den USA Anfang 1976 bis heute gewann der Goldpreis per Saldo nur in den letzten beiden Jahren eines vierjährigen Zyklus.Hätte man also von Anfang 1978 bis Anfang 1980, von Anfang 1982 bis Anfang 1984 und so weiter in Gold investiert, hätte sich der Depotwert bis Anfang 2020 verelffacht. In den dazwischenliegenden beiden Jahren, also von Anfang des Jahres 1976 bis Anfang des Jahres 1978 und so weiter, läge man dagegen 24 Prozent im Minus.
Positive Stimmung für Aktien
In den ungünstigen Jahren für Gold, gewöhnlich den Wirtschaftsaufschwungs-Jahren, konnten dagegen die Aktien glänzen. Hätte man von Anfang 1976 bis Anfang 2020 in den ungünstigen Gold-Jahren deutsche Aktien besessen, in den anderen Gold, hätte sich der Depotwert bis heute verzweiundsechzigfacht. Die Aktien selbst konnten sich in der Zeit nur verzweiundzwanzigfachen. Der richtige Wechsel im richtigen Takt im zweijährigen Rhythmus von Gold auf Aktien und wieder zurück von Aktien auf Gold hätte das Anlageergebnis also dramatisch gesteigert.Die große Gold-Hausse startet nach diesem Konjunkturrhythmus erst im Verlauf des Jahres 2022.
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@ Caldera
Ich sehe weder bei Gold noch bei Silber diese A-B-C Korrektur, sehe in nächster Zeit (Juni/Juli ein neues zykl. Tief bei 19,5...20 $ gefolgt von weiteren tieferen Hochs und Tiefs bis zum großen Zyklustief 2024 +-1 Jahr (also eine Wasserfallkaskade von 3 folgenden Stufen (der Boden dürfte dann mind. beim 62 %-Retrmt. liegen und frühestens Anfang 2023).
hallo, das gilt weiterhin...? und welches 62er meinst du..? danke
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Das war die Antwort auf deine letzte Frage.
Und ja, wir haben Inflation (M3 wächst).
Es ist jedoch nicht das, was einige erwarten/befürchten
(M3 wächst im "normalen" Bereich - genau so wie vor 10 Jahren - bzw. Wachstum geht leicht zurück).Die massive Teuerung resultiert also NICHT wg. M3-Anstieg, sondern wg. absichtlich herbeigeführter Rohstoffverknappung und Lieferkettenzusammenbruch. Das ist auch so offensichtlich.
Es zündet jedoch nicht den "Inflationsfunken".
Also ich kennen niemanden, der dadurch mehr Gehalt bekommt,
Es gibt aktuell keine Lohn-Preis-Spirale.
Eher werden Gewinne aufgefressen und man kompensiert es mit höheren Preisen,
ohne die Lohn-Preis-Spirale in Gang zu setzen.
Das ist eine "Schleife", die zu immer weniger Wachstum/Ausgaben führt.
Werden Lebensmittel, Benzin, Heizung teuerer, so wird wo anders gespart - und manchmal brutal.Es ist jedoch nicht erkennbar, wann die jetzige Situation enden wird.
Wann wird man mit RU freundlich umgehen - never?
Wann hören Lieferkettenzusammenbrüche auf?D.h. diese Teuerung kann lange bleiben und eskalieren.
Aber auch mit einem Fingerschnipp sich direkt in eine Deflation verwandeln.
Womöglich ist der Öl-Preis-Peak gewesen oder es folgt noch ein letzter Schub hinterher.
Danach Sauere-Gurken-Zeit => massive Rezessionsehe es genau so..100% Zustimmung
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Na weil das keine Inflation ist. Das erkennen viele nicht.Es ist eine absichtlich herbeigeführte Rohstoffverknappung und Lieferkettenzusammenbruch.
Das ist so, als ob man in einen gut geschmierten Motor Wasser einfüllen würde...GENAU so sehe ich das auch. Es ist eben nicht die 'Inflation' die in allen Lehrbüchern beschrieben wird.
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das stimmt natürlich. 2011 war ein äussert unglücklicher Kaufzeitpunkt. Wer Gold kauft hat auch Kosten, je nachdem jährliche Kosten..ich kann nur sagen, die beklagen sich die ganze Zeit bei mir...
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Das was Armstrong beschreibt ist ein bekanntes Phänomen !
Nennt sich Deflation ! Soll’s geben….Dann ist Cash king.Das was @chrispeter beschreibt , dass ALLE ASSETS an Wert verlieren inkl. Cash gibt es nicht. Wenn alles an Wert verliert muss zwangsläufig das in was der Wert gemessen wird (Geld oder Gold) wertvoller werden. Bitte Hirn einschalten !
das ist Unsinn, denn ich brauche einen Schutz vor Kraufkraftverlust. Ich habe nirgens geschrieben, dass alle Assets gleichzeitig fallen (bitte genau lesen). Ich habe geschrieben, dass kein Asset vor dieser Art von Kaufkraftverlust schuetzen wird. Erkläre doch mal wieso Gold null auf den Inflationsanstieg reagiert. Die Realität ist eben anders, als Die Deflation und die Inflation, die im Lehrbuch beschrieben wird. Ja, Gold oder Cash wird je nach Szenario wertvoller relativ zu anderen Assets, aber was nutzt mir das, wenn der Kaufkraftverlust nicht ausgeglichen wird. Da werden alle ärmer..
Der Goldpreis reagiert eben nicht bei Preissteigerungungen durch zB eine schlechte Kartoffelernte.
ich kenne einige die Gold im 2011 gekauft haben..die haben gar keine Freude an ihrer Anlage und das seit über 10 Jahren...
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Armstrong ist auch nicht der liebe Gott.
Langsam sollte jeder gemerkt haben, dass wir eine in Krise laufen, bei der ALLE ärmer werden! (Wohlstandsverlust für alle). Es wird keine Assetklasse geben, die vor dieser Art von Kaufkraftverlust schuetzen wird. Gold und Silber schuetzen zwar vor der 'klassischen' Inflation, aber nicht vor dieser Art von Inflation die wir jetzt haben bzw noch bekommen werden (das ist ja bereits kurstechnisch erkennbar). Auch Cash ist kein Schutz. Mit gold/Silber können zwar zwischenzeitlich mit gutem Timing Gewinne erzielt werden, aber wer immer noch glaubt, Gold wird in den nächsten Jahren auf ungeahnte Sphären steigen, hat mMn entweder diese Krise oder das System nicht verstanden. Wer da zu teuer kauft, kann durchaus viele Jahre im Verlust stehen (hinzu kommt ja dann noch der Verlust durch die Teuerung). Der einzige Vorteil von Gold ist mMn, dass das Abwärtspotential im Vergleich zu anderen Assetklassen begrenzt ist.
