Woernies Grabbelkiste.

  • Moin moin,


    ein Artikel von Martin Armstrong zu den Zyklen, zu Boom und Bust:


    [Blockierte Grafik: https://www.armstrongeconomics.com/wp-content/uploads/2018/05/Boom-Bust-Credit-Cycle-by-Martin-Armstrong.jpg]
    Sowohl Kryptos als auch Gold unterliegen diesen Zyklen.


    Wir sind aktuell kurz hinter Speculation Peaks, Banks Stop Lending! - Respekt @Caldera!



    Der Artikel von Martin:
    "KOMMENTAR: Herr Armstrong, ich wollte Ihnen nur meinen Dank aussprechen. Sie waren der Einzige, der das Hoch in Bitcoin genannt hat. Sie haben meine Ehe, mein Haus und meine Zukunft gerettet. Ich habe versucht, es einem Freund zu sagen, der einen Aktienkredit aufgenommen hat, um in Bitcoin zu investieren. Er könnte jetzt sein Haus verlieren. Ich habe versucht, ihm zu sagen, dass Sie davor gewarnt haben, dass die Märkte zusammenbrechen, wenn alle gekauft haben. Er wollte nicht zuhören. Ihr Prinzip gilt für alles. Ich danke Ihnen so sehr. Ihr WEC hat mir das Leben gerettet.
    Wir sehen uns in Orlando.
    OA


    REPLY: Ich weiß, die NY Post hat veröffentlicht, dass die Leute alles verlieren und einige über Selbstmord nachdenken. Das ist der normale Boom-Bust-Zyklus, der herrscht. Ich weiß, dass viele Analysten anderer Meinung waren als ich. Ich kann nur sagen, wenn sie das nicht kommen sahen, dann waren sie zu voreingenommen und selbst in den Handel verwickelt.
    Wie ich bereits gesagt habe, sind Kryptowährungen ein Vermögenswert - kein Geld. Sie sind keineswegs ein sicherer Hafen gegen "Fiat-Währung" und werden NIEMALS ein Wertaufbewahrungsmittel sein, weil NICHTS jemals eines ist. Gold steigt und fällt. Selbst im 19. Jahrhundert gab es Inflation und Deflation. Und wissen Sie was? Wenn man einen Goldstandard hat, steigt und fällt der Wert des Goldes genauso wie der des Dollars jetzt. :thumbup:


    Es gibt Leute, die sich weigern, zuzuhören, und weiterhin predigen, dass eine Rückkehr zum Goldstandard auf mysteriöse Weise alle Probleme lösen wird. Ich glaube, sie rauchen ihr Marihuana viel zu viel. Ich weiß nicht, wie ich es noch einfacher erklären kann. Es gibt einen Zyklus für absolut ALLES! Es gibt KEINEN Standard, der aufgrund des Konjunkturzyklus JEMALS funktionieren wird. Hier ist ein Diagramm des Gold/Silber-Verhältnisses. Wenn es eine fiktive Welt gäbe, in der das Geld niemals an Wert gewinnt oder abnimmt, haben Sie die Grenze zur marxistischen Theorie und zum Kommunismus überschritten. Das war der eigentliche Grund für Marx, die perfekte Welt zu schaffen und Rezessionen und Depressionen zu beenden.


    Paul Volcker brachte 1978 die harte Realität zum Ausdruck, auf die niemand hörte. Er nannte es die Wiederentdeckung des Konjunkturzyklus, weil diese Leute, die versuchten, den Konjunkturzyklus zu beseitigen und eine perfekte Welt zu schaffen, immer wieder besiegt wurden.


    Arthur Burns, der zum Zeitpunkt des Zusammenbruchs von Bretton Woods Vorsitzender der Fed war. Auch er räumte ein, dass der Konjunkturzyklus immer siegt. Es tut mir leid, aber das ist die Realität. Der Markt bricht zusammen, weil JEDER, der jemals an einen Kauf gedacht hat, gekauft hat. Irgendetwas passiert und sie versuchen zu verkaufen. Der Markt stürzt ab, weil es an neuen Käufen mangelt. Um Ihre eigenen Investitionsentscheidungen zu überleben, ist dies Lektion Nr. 1: Wenn jeder über diese Investition als die nächste Ausnahme spricht, die neue Höhen erreicht, ist es Zeit, auszusteigen."


    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)




    Christian Vartian, der den @woernie nicht mag, liefert mit seiner heutigen Analyse Klarheit zum aktuellen Stand.


    Zitat:
    ".... Das Güterangebot bricht ein.


    Die US-Zentralbank versucht jetzt vehement, das Geldvolumen so lange zu schrumpfen, bis es der verringerten Gütermenge entspricht, um die Teuerung aufzuhalten. Der geeignete Weg wäre selbstverständlich, das Güterangebot soweit zu erhöhen, dass es der Geldmenge entspricht.


    Die US-Zentralbank kann das aber nicht, daher macht sie, was sie kann und das ist bei der GELDMENGE das Falsche: das Geldvolumen so lange zu schrumpfen, bis es der verringerten Gütermenge entspricht. Der Weg dorthin ist "Quantitative Tightening" also ein Verkauf von Anleihen von der US- Zentralbank in den Markt, der Verkaufspreis geht an die Zentralbank und wird nach Erhalt "elektronisch vernichtet".


    Dies erfolgt zu einem Zeitpunkt, an welchem die US-Staatsausgaben, auch wegen Hilfen an andere Staaten, auch wegen chronischem Dauerdefizit, auch wegen Infrastrukturausgaben immer größere Emissionen an Staatsanleihen erfordern. Noch dazu werden wieder zum gleichen Zeitpunkt und erschwerend durch das Unpopulärmachen von US- Staatsanleihen als sicherer Hafen für viele ausländische Staaten dringendst benötigte Käufergruppen für neue Staatsanleihenemissionen zerstört. :thumbup:

    Das ist ein katastrophaler Moment des Zusammentreffens 2-er Verkäufer (US-Finanzministerium verkauft neue, die FED verkauft alte Staatsanleihen) mit auch noch einem Nichtmehrkauf durch viele ausländische Staaten. Die FED kann natürlich nichts für Kampfhandlungen noch Reaktionen auf diese noch für Lockdowns und Gütermengeneinbrüche dadurch, aber sie könnte zumindest die dritte Möglichkeit aus:


    1) Erweiterung der Menge an Gütern;
    2) Verringerung der Menge an Geld;
    3) Verteuerung des Preises für Geld


    stärker nützen, sodaß sie auf 2) Verringerung der Menge an Geld verzichten kann oder sogar etwas Staatsanleihen kaufen.


    Mehr Zinserhöhung, dafür nur Verkauf von Immobilienanleihen, aber kein Verkauf von Staatsanleihen ggf. sogar geringer Kauf, das wäre die Alternative aus den wählbaren Alternativen. Dies erfolgt aber nicht und daher kommen die Weltmärkte in Turbulenzen. ...." gekürzt!


    M. E. liegen beide mit ihrer Sichtweise richtig.



    LG Vatapitta

  • passend zum schönen Artikel von @vatapitta die Kreditzyklen anhand des S&P 500 :
    (Länge: 20 Jahre +-10% )


    [Blockierte Grafik: https://tvc-invdn-com.investing.com/data/tvc_3555722b833ecb2b192209b098110ae3.png]
    Kreditzyklen und Gold :
    [Blockierte Grafik: https://tvc-invdn-com.investing.com/data/tvc_fdd878e2ed0ebd8c98d6a272f1b85642.png]

    Gold’s value is not determined by world events, political turmoil, or industrial demand. The only thing that you need to know in order to understand and appreciate gold for what it is, is to know and understand what is happening to the US dollar.
    Kelsey's Gold Facts

    2 Mal editiert, zuletzt von Caldera ()

  • @vatapitta Die obige Grafik enthält einen entscheidenden Fehler, da sie den Zyklus nach klassischen Gesichtspunkten betrachtet.


    Es gab aber keine Zinsanhebungen oder auch nur den Versuch, den Kursanstieg zu bremsen. Im Gegenteil: per Helikoptergeld wurde die Nachfrage der "normalen Leute" noch angeheizt, während auch institutionelle Investoren jahrelang mit Geld zum Nulltarif und Nullrendite bei Anleihen dazu verleitet wurden, bis zum Abwinken in den Aktienmarkt zu gehen.


    Das Ergebnis sehen wir jetzt: die Blase aller Blasen und eine außer Kontrolle geratene Inflation.


    Ich sehe auch nicht, dass alle Käufer schon im Markt seien. Im Gegenteil, an der Seitenlinie scharren viele mit den Hufen, wieder reinzuhüpfen. In diesem und in anderen Foren sieht man das auch sehr schön, wo viele wieder ein "Investment" in Techaktien in Erwägung ziehen - die Kurse sind ja so schön zurück gekommen. Es hat auch seine Gründe, warum jemand wie David Hunter noch einen allerletzten, parabollischen Upmove kommen sieht, bevor das Finanzsystem komplett zusammen bricht.


    Nvidia:


    [Blockierte Grafik: https://charts.comdirect.de/charts/rebrush/design_large.chart?AVGTYPE=simple&AXIS_SCALE=lin&DATA_SCALE=abs&HEIGHT=614&IND0=VOLUME&LCOLORS=5F696E&LNOTATIONS=277381&SHOWHL=1&TIME_SPAN=5Y&TO=1652472001&TYPE=MOUNTAIN&WIDTH=632&WITH_EARNINGS=1]
    A-B-C?


    S&P 500


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    A-B-C?


    Nasdaq:


    [Blockierte Grafik: https://charts.comdirect.de/charts/rebrush/design_large.chart?AVGTYPE=simple&AXIS_SCALE=lin&DATA_SCALE=abs&HEIGHT=614&IND0=RSI&IND1=MACD&LCOLORS=5F696E&LNOTATIONS=35803362&SHOWHL=1&TIME_SPAN=5Y&TO=1652472000&TYPE=MOUNTAIN&WIDTH=632&WITH_EARNINGS=1]



    A-B-C?


    Wir werden sehen. Ich für meinen Teil glaube nach wie vor, dass wir in bislang völlig unbekannten Gewässern unterwegs sind, weil es keine volkswirtschaftlichen Zyklen-Modelle gibt, die das abbilden können da bislang noch nicht dagewesen. Ich bin da bei Mises, der mit seinem Crack-Up-Boom richtig liegen könnte. Dann wäre ein letzter Anstieg das Endgame, nicht der Crash.

  • passend zum schönen Artikel von @vatapitta die Kreditzyklen anhand des S&P 500 :
    (Länge: 20 Jahre +-10% )


    [Blockierte Grafik: https://tvc-invdn-com.investing.com/data/tvc_3555722b833ecb2b192209b098110ae3.png]
    Kreditzyklen und Gold :
    [Blockierte Grafik: https://tvc-invdn-com.investing.com/data/tvc_fdd878e2ed0ebd8c98d6a272f1b85642.png]

    Hallo Caldera, mir scheint Du hast Dein 4 Jahres "Tief" bei AU auf Anfang 2023 verlegt. Das erscheint mir plausibler. Lieben Gruss Neo

  • Im neuesten Radiointerview meint Armstrong auch, dass ALLES gegen den DOllar fallen wird. ALLES. In jedem Weltkrieg gab es die Flucht in den Dollar, laut ihm auch diesmal. Er sieht den Euro bei 0,82 und für Gold eine Unterstützung bei 1450 (verrückte Seise).


    Wenn man einen Great Reset durchziehen will, dann braucht es einen Crash aller Assets und die Flucht in ein ebenfalls wertloses Asset, dass nur die Illusion erzeugt wertvoll zu sein, da die Inflation alles auffrisst.


    Erst dann wird die Masse um Hilfe bitten und sie werden kommen mit eSDR, also digitalen Sonderziehungsrechten als neue Weltleitwährung. Totale Kontrolle.

  • ja
    Ähm
    Aber.gold in Euro ändert sich doch dann nicht.
    Ooooder?


    Sorry falscher Faden :wacko:
    Aber hier macht ja jeder, was er will [smilie_happy]

    LG Tulius [smilie_blume]



    :thumbup: schlechter wirds immer [smilie_happy]



    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)

  • Im neuesten Radiointerview meint Armstrong auch, dass ALLES gegen den DOllar fallen wird. ALLES. In jedem Weltkrieg gab es die Flucht in den Dollar, laut ihm auch diesmal. Er sieht den Euro bei 0,82 und für Gold eine Unterstützung bei 1450 (verrückte Seise).


    Wenn man einen Great Reset durchziehen will, dann braucht es einen Crash aller Assets und die Flucht in ein ebenfalls wertloses Asset, dass nur die Illusion erzeugt wertvoll zu sein, da die Inflation alles auffrisst.


    Erst dann wird die Masse um Hilfe bitten und sie werden kommen mit eSDR, also digitalen Sonderziehungsrechten als neue Weltleitwährung. Totale Kontrolle.

    Armstrong ist auch nicht der liebe Gott. :whistling:

    • Offizieller Beitrag

    Armstrong ist auch nicht der liebe Gott. :whistling:


    Und nicht einmal ein guter Prophet: @GoldmanSachse hat heute hier darauf hingewiesen, daß er Ende 20165 Gold auf unter 1000 $ fallen sah:
    Allgemeine Sachlage bei Minenaktien


    Wir hatten dies damals bereits Goldfaden diskutiert; er lag insoweit völlig daneben, als dies nie eintrat und sogar etwa der Tiefstand des Goldpreises seither ist.


    Also darf er auch mit 1450 $ gern daneben liegen.


    Und dies noch: Während seiner Haft vor Jahren prognostizierte er vice versa auch schon Gold 5 000 $. ^^


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Dem Troll wieder Wiki und Google abgenommen….

    Schlaft nicht, während die Ordner der Welt geschäftig sind. Seid mißtrauisch gegen ihre Macht, seid Sand, nicht Öl im Getriebe der Welt!
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    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16T

  • Armstrong ist auch nicht der liebe Gott. :whistling:

    Langsam sollte jeder gemerkt haben, dass wir eine in Krise laufen, bei der ALLE ärmer werden! (Wohlstandsverlust für alle). Es wird keine Assetklasse geben, die vor dieser Art von Kaufkraftverlust schuetzen wird. Gold und Silber schuetzen zwar vor der 'klassischen' Inflation, aber nicht vor dieser Art von Inflation die wir jetzt haben bzw noch bekommen werden (das ist ja bereits kurstechnisch erkennbar). Auch Cash ist kein Schutz. Mit gold/Silber können zwar zwischenzeitlich mit gutem Timing Gewinne erzielt werden, aber wer immer noch glaubt, Gold wird in den nächsten Jahren auf ungeahnte Sphären steigen, hat mMn entweder diese Krise oder das System nicht verstanden. Wer da zu teuer kauft, kann durchaus viele Jahre im Verlust stehen (hinzu kommt ja dann noch der Verlust durch die Teuerung). Der einzige Vorteil von Gold ist mMn, dass das Abwärtspotential im Vergleich zu anderen Assetklassen begrenzt ist.

  • Langsam sollte jeder gemerkt haben, dass wir eine in Krise laufen, bei der ALLE ärmer werden! (Wohlstandsverlust für alle). Es wird keine Assetklasse geben, die vor dieser Art von Kaufkraftverlust schuetzen wird. Gold und Silber schuetzen zwar vor der 'klassischen' Inflation, aber nicht vor dieser Art von Inflation die wir jetzt haben bzw noch bekommen werden (das ist ja bereits kurstechnisch erkennbar). Auch Cash ist kein Schutz. Mit gold/Silber können zwar zwischenzeitlich mit gutem Timing Gewinne erzielt werden, aber wer immer noch glaubt, Gold wird in den nächsten Jahren auf ungeahnte Sphären steigen, hat mMn entweder diese Krise oder das System nicht verstanden. Wer da zu teuer kauft, kann durchaus viele Jahre im Verlust stehen (hinzu kommt ja dann noch der Verlust durch die Teuerung). Der einzige Vorteil von Gold ist mMn, dass das Abwärtspotential im Vergleich zu anderen Assetklassen begrenzt ist.

    Das was Armstrong beschreibt ist ein bekanntes Phänomen !


    Nennt sich Deflation ! :D Soll’s geben….Dann ist Cash king.


    Das was @chrispeter beschreibt , dass ALLE ASSETS an Wert verlieren inkl. Cash gibt es nicht. Wenn alles an Wert verliert muss zwangsläufig das in was der Wert gemessen wird (Geld oder Gold) wertvoller werden. Bitte Hirn einschalten ! :whistling:

  • Das was @chrispeter beschreibt , dass ALLE ASSETS an Wert verlieren inkl. Cash gibt es nicht. Wenn alles an Wert verliert muss zwangsläufig das in was der Wert gemessen wird (Geld oder Gold) wertvoller werden. Bitte Hirn einschalten !


    das ist schon möglich, im Falle von Bank Runs und Pleiten... evtl. ist zwar Cash wertvoller - aber wenn es weg ist, ist es weg. Evtl. sowas gemeint.


    Es kommt eine SEHR GEFÄHRLICHE ZEIT fürs Geld!

  • Das was Armstrong beschreibt ist ein bekanntes Phänomen !
    Nennt sich Deflation ! :D Soll’s geben….Dann ist Cash king.


    Das was @chrispeter beschreibt , dass ALLE ASSETS an Wert verlieren inkl. Cash gibt es nicht. Wenn alles an Wert verliert muss zwangsläufig das in was der Wert gemessen wird (Geld oder Gold) wertvoller werden. Bitte Hirn einschalten ! :whistling:

    das ist Unsinn, denn ich brauche einen Schutz vor Kraufkraftverlust. Ich habe nirgens geschrieben, dass alle Assets gleichzeitig fallen (bitte genau lesen). Ich habe geschrieben, dass kein Asset vor dieser Art von Kaufkraftverlust schuetzen wird. Erkläre doch mal wieso Gold null auf den Inflationsanstieg reagiert. Die Realität ist eben anders, als Die Deflation und die Inflation, die im Lehrbuch beschrieben wird. Ja, Gold oder Cash wird je nach Szenario wertvoller relativ zu anderen Assets, aber was nutzt mir das, wenn der Kaufkraftverlust nicht ausgeglichen wird. Da werden alle ärmer..


    Der Goldpreis reagiert eben nicht bei Preissteigerungungen durch zB eine schlechte Kartoffelernte.


    ich kenne einige die Gold im 2011 gekauft haben..die haben gar keine Freude an ihrer Anlage und das seit über 10 Jahren...

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