Du kannst dir immer die ungünstigsten Zeiträume rauspicken… das hat doch aber nix mit dem Durchschnitt oder Wahrscheinlichkeit zu tun … es gibt nix zu 100% …
Woernies Grabbelkiste.
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das stimmt natürlich. 2011 war ein äussert unglücklicher Kaufzeitpunkt. Wer Gold kauft hat auch Kosten, je nachdem jährliche Kosten..ich kann nur sagen, die beklagen sich die ganze Zeit bei mir...
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völliger Unsinn was du schreibst...erkläre doch mal wieso Gold null auf den Inflationsanstieg reagiert. Die Realität ist eben anders, als Die Deflation und die Inflation, die im Lehrbuch beschrieben wird.
Na weil das keine Inflation ist. Das erkennen viele nicht.
Es ist eine absichtlich herbeigeführte Rohstoffverknappung und Lieferkettenzusammenbruch.
Das ist so, als ob man in einen gut geschmierten Motor Wasser einfüllen würde... -
....
ich kenne einige die Gold im 2011 gekauft haben..die haben gar keine Freude an ihrer Anlage und das seit über 10 Jahren...
really
was sind das denn für Menschen ? -
Na weil das keine Inflation ist. Das erkennen viele nicht.Es ist eine absichtlich herbeigeführte Rohstoffverknappung und Lieferkettenzusammenbruch.
Das ist so, als ob man in einen gut geschmierten Motor Wasser einfüllen würde...GENAU so sehe ich das auch. Es ist eben nicht die 'Inflation' die in allen Lehrbüchern beschrieben wird.
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ich kenne einige die Gold im 2011 gekauft haben..die haben gar keine Freude an ihrer Anlage und das seit über 10 Jahren...
Ich mache jede Wette : Du bist einer davon !
Ich übrigens nicht…2011 habe ich geshortet.
Und wer von uns Unsinn redet oder geredet hat, werden wir bei Zeiten erfahren.
Kann mich natürlich auch irren. Bin ja nur ein einfacher Zahnarzt (gewesen).
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Na weil das keine Inflation ist. Das erkennen viele nicht.Es ist eine absichtlich herbeigeführte Rohstoffverknappung und Lieferkettenzusammenbruch.
Das ist so, als ob man in einen gut geschmierten Motor Wasser einfüllen würde...Na, dann erklär doch mal was Inflation ist .
Ich will ja jetzt nicht auf M. Friedman herum hacken, aber ein Ungleichgewicht zwischen der Angebots- und Nachfrageseite ist doch wohl unstrittig der (Preis-)Treiber für Geldentwertung . Zuviel Nachfrage/zu wenig Angebot….letztlich doch scheixx-egal. Zumal hier wohl beides zusammen kommt.
Ergo: Inflation ist GEWÜNSCHT. Was ja auch total logisch ist (Staatsentschuldung und so…)
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Inflation ist immer nur eine Ausweitung der Geldmenge - unabhängig von Warenangebot oder Nachfrage.
Zitat aus einem Buch:
ZitatAlles anzeigenWebster's sagt: "Inflation ist ein Anstieg des Geld- und Kreditvolumens im Verhältnis zu den verfügbaren Gütern", und "Deflation ist ein Rückgang des Geld- und Kreditvolumens im Verhältnis zu den verfügbaren Gütern." ... Ich denke nicht, dass diese Definition sinnvoll ist. Eine Volkswirtschaft könnte ausufernde Schulden und steigende Produktion haben, und Ökonomen würden sagen, dass es keine Inflation gibt. Oder die Kreditvergabe schrumpft, während Produktionsanlagen stillgelegt werden, und die Ökonomen würden sagen, es gibt keine Deflation.
Die Begriffe Inflation und Deflation sollten sich auf Dinge beziehen, die aufgeblasen oder deflationiert werden können, nämlich Geld und Kredit. Nützlichere Definitionen sind: Inflation ist eine Zunahme der Gesamtmenge an Geld und Kredit, und Deflation ist eine Abnahme der Gesamtmenge an Geld und Kredit. Mit diesen Definitionen kann man monetäre Angelegenheiten und wirtschaftliche Angelegenheiten getrennt diskutieren, ohne sie unnötig in eine Einheit zu zwingen.
Inflation kann durch Geldexpansion, Kreditexpansion oder beides verursacht werden.
Als Gold noch Geld war, war die Geldinflation die Rate, mit der neues Gold geschürft wurde. In einem System mit Papier- und/oder elektronischem Geld ist die Geldinflation die Rate, mit der neues Geld gedruckt und/oder elektronisch geschaffen wird.
Kredit kann unter beiden Arten von Geldsystemen inflationieren und deflationieren.
Deflationen können geldbasiert sein; wenn zum Beispiel Bitcoin unser Geld wäre, würde es deflationieren, wenn Münzen verloren gehen oder zerstört werden.
Bislang waren Deflationen immer kreditbasiert.
Wenn die Kreditmenge im Verhältnis zur Geldmenge extrem ansteigt, ist eine Deflation wahrscheinlich.
Wenn eine Regierung eine Gelddruckmaschine betreibt und es wenig Schulden im System gibt, ist eine Deflation unmöglich und eine Hyperinflation kann die Folge sein. -
Das war die Antwort auf deine letzte Frage.
Und ja, wir haben Inflation (M3 wächst).
Es ist jedoch nicht das, was einige erwarten/befürchten
(M3 wächst im "normalen" Bereich - genau so wie vor 10 Jahren - bzw. Wachstum geht leicht zurück).Die massive Teuerung resultiert also NICHT wg. M3-Anstieg, sondern wg. absichtlich herbeigeführter Rohstoffverknappung und Lieferkettenzusammenbruch. Das ist auch so offensichtlich.
Es zündet jedoch nicht den "Inflationsfunken".
Also ich kennen niemanden, der dadurch mehr Gehalt bekommt,
Es gibt aktuell keine Lohn-Preis-Spirale.
Eher werden Gewinne aufgefressen und man kompensiert es mit höheren Preisen,
ohne die Lohn-Preis-Spirale in Gang zu setzen.
Das ist eine "Schleife", die zu immer weniger Wachstum/Ausgaben führt.
Werden Lebensmittel, Benzin, Heizung teuerer, so wird wo anders gespart - und manchmal brutal.Es ist jedoch nicht erkennbar, wann die jetzige Situation enden wird.
Wann wird man mit RU freundlich umgehen - never?
Wann hören Lieferkettenzusammenbrüche auf?D.h. diese Teuerung kann lange bleiben und eskalieren.
Aber auch mit einem Fingerschnipp sich direkt in eine Deflation verwandeln.
Womöglich ist der Öl-Preis-Peak gewesen oder es folgt noch ein letzter Schub hinterher.
Danach Sauere-Gurken-Zeit => massive Rezession -
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Okay, das kann man so sehen. Muss man aber nicht.
Ob M3 der einzig richtige Gradmesser für die Aufblähung der Geldmenge (inflationary monetary component) ist und ob die Lohn-Preisspirale eine unverzichtbare Ingredienz der Inflation die der Goldbig erwartet ist, ist zumindest diskutabel.
Die gigantische, globale Aufblähung der ZB-Geldmenge frisst sich eben über Zweitrunden-Effekte nolens-volens doch ins System,(AKA wird nachfragewirksam) und ein Kartoffelpurré lässt sich mit.ohne oder viel Butter herstellen: im Endeffekt bleibt es ein Kartoffelpü.
Danke für Deine ausführliche und (ausnahmsweise) nicht kryptische Antwort.
Entscheidend wird nicht sein was man, kauft, sondern wann man es kauft. Bzw. gekauft hat.
2011 war definitiv scheixxe.
Und wie hier manche , vor allem Einer meinen : ALLE werden verarmen Nö, nicht alle. Aber viele manche.
Vor allem solche die mein(t)en Geld spielt keine Rolle , weil es keinen Preis (Wert) hatt(e).
Ich gehöre nicht dazu . Ich habe gestern einen Pelamide (atlantischer Bonito) von über 5 Kilo gefangen. Der Kühlschrank ist voll mit besten Filets. Premium Sushi Qualität. Reichtum pur.
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Hänge die filets an nen Haken und fange gute Fische
![[smilie_happy]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif "smilie_happy")
Aber egal ....für mich ist Inflation....wenn der gleiche Mist immer mehr kostet
cu DL....achtet auf meine Wortwahl....weil es am ende Egal ist weshalb es mehr kostet
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Erst wird die Geldmenge aufgeblasen -> Inflation (inflatio = aufblasen)
dann passiert erst mal lange lange nichtsund irgendwann ploppt "unerwartet" die Preisteigerung auf wegen
- Putin
- Regen in Südamerika
- Trockenheit in Afrika
- Senf aus der Ukraine
- soziale Gerechtigkeit
- bösen Unternehmern
- Kriegsgewinnlern
- Krieg
- schlechtem Bier
- oder sonst jeglichem Scheiß den ein Hirn erfinden kannDie Saat für die Preissteigerungsraten (falsch Inflation genannt) wurde schon lange gelegt.
Schuld sind die seit vielen Jahren laufenden Gelddruckorgien (das ist Inflation)im Übrigen Infla / Defla hier
INFLATION / DEFLATION - Debatte - Seite 266 - Tagesgespräch zu Börse und Wirtschaft - Goldseiten-Forum.com | Das Diskussionsboard für Edelmetalle & Rohstoffe -
@Euroliebhaber und andere standhafte POG-Optimisten
wie lange hälst Du/Ihr die optimistische Goldentwicklungsvariante/ a-b-c-Korrektur des Goldes aufrecht ?
Irgendwo muß man ja eine Marke setzen, um nicht total rasiert zu werden.
Habe versucht, mich in Eure Situation zu versetzen...
...nicht einfachWie macht man nun in dieser Situation, auf Minen sitzend weiter ?
Betr. auch Rohstoffminen,Uraner und sonstwas...
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Gar nichts....so wie ich...ich stehe seit 3 Jahren an der Seitenlinie.
cu DL....weil mein letzter Raubzug muss sichere Beute bringen
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Hänge die filets an nen Haken und fange gute Fische
Du meinst solche :
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[Blockierte Grafik: https://abload.de/img/img-20210707-wa00035ik5m.jpg]
?
Zu spät…
[Blockierte Grafik: https://abload.de/img/img_20220519_101011bzj8s.jpg]
….schon (zum Teil) verfrühstückt.
Abgesehen davon: für die obige Kategorie ist mein Segelbötchen ( Kühlmöglichkeit ) gar nicht ausgestattet. 5 Kilo ist da perfekt….zumal für 2 Personen.
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@Caldera Also ich sehe das gar nicht so dramatisch. Gold hält sich doch prima, wenn man sich mal den Absturz bei den Indizes und Aktien anguckt (von oben nach unten Gold in Euro, in Dollar, Dow, S%P, Dax). Man kann sich ja rege vorstellen, was momentan alles an Margin Calls reinkommt.
Als Insasse des Irrenhauses EU bin ich da ganz tiefenentspannt. Nicht vergessen darf man auch nicht, dass wir uns neben allem anderen Ärger noch in der saisonal schwächsten Phase für die Metalle befinden, die erst Ende Juni vorbei sein wird. Daher findet für mich gerade eine Bodenbildung statt, die sich etwas dahin zieht. Wenn man dann noch einbezieht, dass der Dollar einen parabolischen Anstieg hingelegt hat...
Was die Minen angeht, warte ich mit einem derzeitigen Cashanteil von 75 % auf wirklich eindeutige Signale zur Trendwende.
Investiert bin ich neben einem Fonds nur noch in drei Werte: Troilus, KGHM (Kupfer-Silber) und Evolution Mining (Gold-Kupfer). Kupfer ist in Backwardation und wird durch die Decke gehen, wenn die Chinesen wieder öffnen. Da habe ich noch 2,3 Werte auf der Watchlist.
Uran warte ich ebenfalls noch ab, da ist die Messe noch nicht gelesen, was Platzhirsch Kazatomprom und der Sprott Trust zeigen (zur Zeit ca. 9% Discount, nicht normal für eine bullische Phase).
Also: weiterhion bullisch, aber nicht voll investiert. Für mich kein Widerspruch.
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Alles anzeigen
Was die Minen angeht, warte ich mit einem derzeitigen Cashanteil von 75 % auf wirklich eindeutige Signale zur Trendwende.
….
Also: weiterhin bullisch, aber nicht voll investiert. Für mich kein Widerspruch.
Häh ?
75 % Cash ? 
Wann ist Dir denn der Arsch auf Grundeis gegangen ?
Vor ganz kurzem warst Du doch noch Superbulle, all in und hast jeden leisen Zweifel an der bullischen Variante geradezu militant attackiert.
Da hast Du einiges besser gemacht als ich.
Mein Depot stand vor 4 Wochen noch auf ATH…
Nach meinem bewegten Börsenleben muss ich eines konstatieren: Depot-Höchststände waren (retrospektiv) fast immer gute Verkaufsoptionen.
Jetzt muss ich eben wieder warten.
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Alles anzeigen
@Euroliebhaber und andere standhafte POG-Optimisten
wie lange hälst Du/Ihr die optimistische Goldentwicklungsvariante/ a-b-c-Korrektur des Goldes aufrecht ?
Irgendwo muß man ja eine Marke setzen, um nicht total rasiert zu werden.
Habe versucht, mich in Eure Situation zu versetzen...
...nicht einfachWie macht man nun in dieser Situation, auf Minen sitzend weiter ?
Betr. auch Rohstoffminen,Uraner und sonstwas...
Also ich kann dir sagen was ich mache.Meine Minenpositionen habe ich vor kurzem um 50% gekürzt
Verkauf Sibanye 01.03 zu 4,19 -> Cash
Verkauf Kinross 07.03 zu 5,128 -> BMW VZ. zu 57,20
Verkauf Pan American Silver 08.03 -> Fresenius zu 27,82Tausch SSR Mining 05.05 zu 22,13 -> Sibanye zu 3,03
Verkauf Fresenius 09.05 zu 34,22 -> Cash
Verkauf BMW Vz. 18.05 zu 71,00 (+5,82 Div) -> GCM Mining zu 3,337
Ich fange also bereits wieder an meine Minen Positionen langsam wie aufzubauen. Bin jetzt wieder bei ca. 75%.
Wenn ich keine Minen verkauft hätte, wäre ich trotzdem total entspannt und würde weiter halten. 100% bei mir sind auch immer nur eine Momentaufnahme und kleinere monatliche Zukäufe kommen trotzdem immer dazu wenn Gehalt reinkommt. Also selbst bei 100% freue ich mich wenn diese Zukäufe günstiger werden. Bin aber auch in meinen 30ern, kann da also entspannter sein als wenn ich 60 wäre.
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@woernie Ich ziehe bei Minen und Hebelzertifikaten ganz banale dynamische Stops ein, das ist alles.
Und wenn Mister Market entscheidet, dass der gerissen wird, dann ist das halt so. Ist halt in den letzten Wochen passiert. Kann ich im übrigen auch nur jedem empfehlen: Denn dann passieren Turbo- Flops wie Aurcana, Argonaut oder Westgold erst gar nicht. Wir kleinen Krauter beeinflussen nämlich den Markt 0,0 und haben daher nach den Jungs mit den großen Taschen zu richten.
Daher sehe ich da keinen Widerspruch. Denn a) wird physisches völlig unbeeindruckt immer weiter zugekauft. Und b) ist "Buy and hold" abgeschafft, wissen wir doch alle.
Wenn ich aber zur Erheiterung beigetragen habe, ist das auch ok.
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