Beiträge von Oskar


    Geht völlig problemlos. Mal eienen schlechten tag gehabt, Milly.




    Im übrigen wundert mich das ganze Gerede und Gezeter. Was PayPal macht, sind bankübliche Verfahrensweisen. Das kann dir bei jeder lokalen Sparkasse passieren, dass die dir dein Geld nicht auszahlen, weil der Computer dich in den Topf der Geldwäsche oder des Terrorismus geworfen hat. Lest mal die lustigen AGB-Veränderungen richtig, die so ziemlich alle Banken in den letzten Monaten verschickt haben. Die berufen sich alle auf den gleichen wiehernden Amtsschimmel, der das vorschreiben soll.




    Da sollte man sich über viele andere Verschlechterungen viel mehr aufregen. Zum Beispiel: Eine Bank braucht die Übereinstimmung von Kontoinhaber und Kontonummer nicht mehr zu prüfen, Fehleingaben gehen zu Lasten des Kunden.




    Nun ist so eine Prüfung im Zeitalter der elektronischen Datenverarbeitung wahrscheinlich so ungeheuer schwierig, dass man diese riesigen programmtechnischen und kostenmäßigen Belastungen keinem Geldinstitut mehr zumuten kann.




    Klar, bis jetzt gings ja auch, aber irgendwas muß sich verändert haben. Hängt vielleicht damit zusammen, dass 25-30% der Schulabgänger nicht mehr richtig Lesen, Schreiben und Rechnen können. Da wird es den Banken einfach zuviel, diese ständigen Korrekturen reklamieren zu müssen.




    Vielleicht hängt es aber auch damit zusammen, dass die Rechenkapazität gebraucht wird, um den Überwachungsansprüchen der EU, des Bundes , der Länder und weiß der Kuckuck von wem noch, nachzukommen. Wer weiß das schon.




    Bitte jetzt Sarkasmus wieder ausschalten.

    2. Oskar...wie wahr, wie wahr
    trotzdem falsch....weil Du wieder nur Geld=Tauschmittel!!! versuchst...
    aber vor dem Tausch war die Schuld und nicht andersrum....
    also wir alle wollen Geld nicht weil es so schön bunt ist sondern um was???


    Ich verstehe zwar dein "wie wahr" und "trotzdem falsch" nicht richtig, versuche aber trotzdem noch einige Sätze darauf zu antworten.



    Seit wann war vor dem Tausch die Schuld??? Der Mensch tauschte vor dem Entstehen des Geldes Waren direkt und es gab keine Schuld. (Nun ja, vielleicht hatte mal einer nichts zum Tauschen und ihm wurde was geborgt, dann war er Schuldner, aber nicht in dem Sinne wie wir es diskutieren.



    Um den Tausch zu vereinfachen, wurde ein gut geeignetes Wertäquivalent gesucht, eine Ware, die zum "Geld" wurde. Meist waren das Edelmetalle Gold und Silber. Um Sicherheit und Echtheit dieses Tauschmittels zu verbessern, wurden dann Formen und Prägungen festgelegt, der erste Schritt zum Geld in Form einer Währung. Nächster Schritt war dann die Trennung der echten Ware (Gold) vom Umlauf, aber mit der Garantie eines Rücktausches in die Ware Gold (Geld Gold). Bis hierher war Geld nicht mit Schuld hinterlegt.


    Dann kam man auf die Idee, dass nicht alles "Papiergeld" mit Gold unterlegt werden muß, weil das ja nicht nötig ist. Und hier wirds brenzlig. Jetzt ist Geld nur noch ein Versprechen auf einen Wert, eine Schuld des Ausgebers ohne hinterlegte Ware. Seit Aufhebung der Golddeckung ist Geld grundsätzlich nur noch ein Versprechen.



    PS an blaufelchen



    Einen inneren Wert kann man nicht mit einer Zahl und einem Währungszeichen definieren. Das ist ja gerade der Witz an einem inneren Wert. Der ist Ausdruck einer Nutzbarkeit, einer Verwendungsmöglichkeit. Und eine solche Verwendung kann sich im Laufe der Zeit ändern.


    Als Gestrandeter auf einer einsamen Insel hat auch die schönste und größte Goldmünze keinen Wert mehr, weder den der Börse, noch den aufgeprägten und auch keinen inneren. Sie wäre zu nichts zu gebrauchen.


    gold oder silber sind also nur das wert, was ein anderer bereit ist, mir dafür zu bezahlen.....das ist im grunde die quintessenz der marktwirtschaft!
    "innere" werte, die aus sich heraus existieren gibt es nicht.
    bei edelmetallen hat sich wohl im laufe der jahrtausende so ein diffuser pseudowert in den gehirnen festgesetzt, aber diese werte sind speziell in phasen von krisen schon sehr oft vom kopf auf die füße zurückgestellt worden.


    Ein "Wert" ist immer da, was ein anderer bereit dafür zu zahlen. Die Bereitschaft wird dann durch den "Preis" in einer Geldeinheit ausgedrückt.


    Der vielzitierte "innere Wert" kennzeichnet mehr oder weniger das, was man aus einer "Ware" machen kann, auch wenn die keiner kauft. Alles hat auch einen inneren Wert.


    Bsp. zum Verständnis:


    10€-Schein


    Wert ? 10€. Könnte auch mehr sein, wenn es sich um einen Fehldruck handelt und ein Sammler den haben will.


    Innerer Wert ? Kleines bedrucktes Blatt Papier mit begrenzter Verwendungsmöglichkeit. Als Schmierzettel, um einen wackligen Tisch zu stützen oder zum A.... abwischen. Quasi nichts.


    10€-Silberkursmünze


    Wert ? 10€. Könnte auch mehr sein, wenn es sich um einen Fehldruck handelt und ein Sammler den haben will.


    Innerer Wert ? Enthält eine halbe Unze Silber. Aus Silber könnte man Schmuck machen, eine Becher formen, einen Draht ziehen. Hat alles nichts mit der Geldfunktion von Silber oder mit irgendwelchen "mystischen" Geschichten zu tun, sondern einfach mit der Tatsache, dass sich aus einem Metall immer was machen läßt. Wie hoch der "innere Wert" einzuschätzen ist, das hängt dann wieder von der Situation ab.




    Dein "diffuser pseudowert in den gehirnen" bei Edelmetallen hat mit diffus und pseudo überhaupt nichts zu tun. In der Geschichte der menschheit wurde ein Mittel gesucht, um den Warenaustausch nicht nur direkt (Kuh gegen Pfug oder Getreide gegen Weidenkorb) zu regeln, sondern unter Nutzung eines Zwischenmittels. Das war eine Ware, die rar (nicht beliebig vermehrbar) sein mußte, relativ fälschungssicher, gut teilbar, haltbar und transportierbar. Da gab es unterschiedliche Möglichkeiten in den unterschiedlichen Regionen dieser Welt. Von Muscheln, über Getreide bis zu Zigaretten. Über die letzten Jahrtausende hat sich Gold und Silber durchgesetzt, weil es den Forderungen am besten nachkam. Aus der Ware Gold wurde das Geld. Um die Handhabung weiter zu vereinfachen, wurde die Währung entwickelt, die mit Papier und dem Versprechen gegen Gold auszahlbar zu sein (Golddeckung) die Sache leichter machte.




    Erst die letzten knapp 100 Jahre hat das Geld keine Deckung durch Gold oder Silber mehr. Alle vorherigen Betrügereien (z.B. Wipper und Kipper) endeten im Chaos.




    Eine Edelmetalldeckung ist schlecht, weil ein Staat nicht beliebig Geld produzieren kann, um seine angeblichen "Wohltaten" zu vertreuen (vom Sozialsystem übers Kriegführen bis hin zur angeblichen Rettung unseres Finanzsystems)




    Für die meisten Menschen ist allerdings irgendwo tief im Inneren Gold und Silber als etwas Besonderes, Dauerhaftes geblieben. Zweitausend Jahre lassen sich nicht so leicht abscchütteln. Das ist dein "pseudowert".




    Gold und Silber bleibt der Feind der staatlichen Ordnung, weil er sich der Manipulation des Staates auf Dauer entzieht. Der "innere Wert", die Tatsache eines real vorhandenen verwendbaren Metalls ist dafür der entscheidende Grund. Papiergeld kann sich ändern, das haben wir doch erst vor 20 Jahren wieder erlebt. Aus einer Handvoll Silber haben unsere Vorväter schon irgendwas für ihr Leben gebastelt und in hundert Jahren wird man immer noch einen Silberbecher als Trinkgefäß daraus herstellen können.


    12. Die klassische Betriebswirtschaftlehre und Volkswirtschaftslehre scheitert, vor allem weil sie die Punkte 1., 6. und 7. negiert, ignoriert oder als unwichtig erachtet. Deshalb haben ihre Vertreter auch keine Erklärung für diese Krise. Weil sie keine Erklärung haben, haben sie auch keine Lösung, jedenfalls keine die über ein 'Spielen auf Zeit' hinaus gehen würde.

    Was heißt "klassische" Lehre scheitert? Vielleicht mal die Österreicher studieren. Deine Punkte 1,6 und 7 werden z.B. von Mises sehr schön abgehandelt und erläutert. Der zeigte auch schon vor 70 Jahren die Ergebnisse und Entwicklungen auf, vor denen wir heute stehen. Scheitern müssen da nur die Vertreter von Keynes, die allgegenwärtig immer noch die Politik, die Medien und leider auch sehr stark die Lehre beherrschen.


    Wie wahr. Wie wahr.


    Das ist genauso ein Schwachsinn wie die Behauptung, dass die Amis der größte Energieverbraucher der Welt sind. Stimmt ja auch nur, wenn man die Summe als ganzes sieht (bei der größten Volkswirtschaft der Welt!!!) Beim Pro-Kopf-Verbrauch sind zum Beispiel die Arabischen Emirate und ein paar Länder drum herum um ein Mehrfaches höher.


    Aber wer schert sich in diesem Lande schon um Fakten. Mit der richtigen Ideologie biegt man jede Tatsache entsprechend zurecht.

    Momentan stehen Bernanke´s Pressen und die US Wirtschaft implodiert in vollem Umfang. Die Annahme, dass die FED druckt ist vollkommen falsch. Auch die spinnereien um M3 sind falsch. Man muss diese Zahlen verstehen um zu wissen was Sache ist. Dass die Pressen nach einer Menge Korruption und scheinheilige "Besserungen" enklemmt werden und dann mit volldampf die Inflation antreiben, daran zweifle ich kein Bisschen, aber wir sind erstens nicht da und zweitens, ob eine nachhaltige Hyperinflation stattfinden wird, ist zweifelhaft. Ich würde eher eine Währungsreform sehen als die Hyperinflation.


    1. Schön, wenn es jemandem so locker von der Hand geht von den "Spinnereine um M3" zu reden. Das Berechnen von M3 ist ja schließlich nur schlichte Mathematik. Und von den Auswirkungen eines ständigen übermächtigen M3-Wachstums haben die alten Österreicher schon vor 80 Jahren geredet. Und "erstaunlicherweise" haben die immer wieder recht.


    2. Wer von einer Währungsreform in den USA redet (und so verstehe ich den Beitrag), der hat nicht den geringsten Dunst einer Ahnung. Ihre Währung ist den Amis noch heiliger als ihre Autos, ihre Freiheit und ihre Holzhäuser. Und 99% der Amis interessiert überhaupt nicht, welches Kursverhältnis zu anderen Währungen besteht. Ist auch verständlich, weil das für im Lande produzierte Waren egal ist. Das ist nur für Import und Export wichtig. Und damit scheinen die immer noch zurechtzukommen.

    Zitat

    Original von von Hohenstein
    ... vorher kurz anrufen ;)


    Mir ging es nicht ums die verlorene Zeit, es war kein Umweg, sondern um die leidige Tatsache, dass die Armhäusler bei der Buba meistens auch nichts haben, weder Rollen noch Packungen.

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    Original von Fragezeichen
    Wenn Dir das Motiv egal ist, kannst Du sie bei den Bundesbankfilialen in Rollen haben.


    Schön wärs.


    Letzter Besuch bei der Buba Chemnitz: "Aktuelles ist nicht da, aber Rückläufer können wir Ihnen anbieten."


    Ich konnte die große Menge von Rückläufern kaum schleppen. Es waren genau 7 Stück.

    Zitat

    Original von nepton
    Und deshalb bitte ich um Vorschläge, was man angesichts dieser Immo-Krise als lenkende Stelle einleiten könnte.


    Am besten garnichts. Wer sich eine Immobilie nicht leisten kann, sollte sich keins kaufen und schon garnicht auf Kredit.
    Dort irgendwie einzugreifen, zieht das Dilemma nur in die Länge und geht in Richtung Verteilungspolitik zuungunster der normalen Steuerzahler.
    Ich befürchte bloß, die werden trotzdem irgendwas Sinnloses machen, schon um das wacklige System zu stabilisieren.

    Zitat

    Original von goldhamstern
    ...tut mir leid, daß dieses posting nicht wirklich sinnreich ist, aber ich muss mich einfach mitteilen


    Dafür ist ein Forum da. Außerdem ist es immer wieder faszinierend, wie so ein wenig "gelbes Metall" so viel freude auslösen kann. Die Leute wissen garnicht mehr, wie schön das gewesen sein muss, als man noch "richtiges" Geld in der Tasche hatte.


    Aber nun her mit einem Bild.

    Zitat

    Original von Osterhase
    Pikanter Weise war ein Goldverbot NIE ein offizielles Thema ...


    Wieso pikanterweise? Goldlagerstätten gabs keine in der DDR. Die gefundenen Restbestände waren in das große sowjetische "Bruder"land verschwunden. Jeder Krümel Gold (z.B. für Trauringe oder die dürftigen Schmuckartikel aus schwach goldhaltigen Metallen) mußte also entweder aus Recycling oder aus dem Import kommen. Und für den Import brauchte man harte Währung, die hat ja schon für den notwendigen Krempel an Rohstoffen, div. Produkte usw. nicht gereicht.


    In einem soliden Sozialismus verschwinden solche interessanten Sachen wie Gold eben ganz von alleine.

    Zitat

    Original von von Hohenstein
    Also paar Tausend Euro als Notgroschen legt man sich am Besten in Silberzehnern in die Tiefkühltruhe. 8)


    Da gibts im Bereich Silberbarren,.. einen Threat über die silbernen 10er. Da wurde das schon oft in aller Breite und Ausführlichkeit diskutiert.

    Zitat

    Original von Anzugpunk
    Offensichtlich eine Sache die für viele Leute nur schwer verständlich ist.


    Hängt vielleicht auch daran, dass es so lange und so oft immer wieder gut gegangen ist. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und hofft außerdem immer auf einen guten Ausgang.


    Ist z.B. ja noch garnicht solange her, dass die komische Geldtransportfirma (weiss nicht mehr, wie die hieß), Pleite gegangen ist. Da wurde in manchen Städten und Gegenden auf nur geradeso die Bargeldversorgung der Geldautomaten sichergestellt. Und das hatte nichts mit Krise und Crash usw. zu tun. Nur ein blöder (wenn auch großer) Dienstleister.

    Zitat aus dem Artikel:


    Zitat

    Tipp: Verzichten Sie auf Gold als Geldanlage. Wenn doch auf Gold spekuliert werden soll, dann ist ein Metallkonto (Mindestanlagebetrag ???), eine Goldminenaktie oder ein Goldzertifikat der physischen Anlage vorzuziehen.


    Der Artikel beinhaltet wirklich spitzenmäßige Sätze. Nun hat Geldanlage (Anlagen sind meist zur Sicherheit gedacht) zwar nur indirekt was mit Spekulation (hier soll das schnelle Geld gemacht werden) zu tun.


    Jeder andere würde bei Spekulationsgeschichten eher Aktien oder Zertifikate ampfehlen.


    Interessant wäre zu wissen, was der Autor eigentlich wirklich beruflich macht.

    Zitat

    Original von kalle14
    Der Ingeneur hat schliesslich auf Kosten ( Steuern ) des Arbeiters studiert und sich ein höheres Wissen angeeignet,aber warum muss der zwangsläufig ein höheres Gehalt bekommen,als ein Meister mit zwanzigjähriger Berufserfahrung??


    Genau den Schwachsinn haben in der DDR immer die Kommunisten erzählt. Scheinst du gut behalten zu haben aus der Zeit.


    Ich frag doch auch nicht, wer die Berufsausbildung des Arbeiters bezahlt hat. Oder wieso diese Berufsausbildung bei der späteren Rente angerechnet wird, ein Studium aber nicht (bzw. nicht mehr).
    Außerdem hätte ein Studium jedem mit einigermaßen Intelligenz und mit ausreichend Willen und Engagement freigestanden. Das Gros der späteren "Werker" war doch einfach zu faul. Viel zu anstrengend. Aber dann über das Gehalt derer meckern, die in der Firmenhierachie über ihnen stehen.


    Zitat

    Original von kalle14
    Zu meiner Zeit war das noch anders,da wurden für fünf Ingeneursposten 20 Jungingeneure eingestellt,und deren Wollen und Können,unter genauster Beobachtung gestellt.15 von denen sind dann nach ca. zwei Jahren wieder freigesetzt worden.


    Wäre nicht schlecht, wenn man das heute noch machen könnte. Aber so schnell bekommt man keinen mehr los, den man einmal eingestellt hat. Da kommen dann Gewerkschaft, Betriebsrat usw.

    Zitat

    Original von Osterhase
    Ein starker Rückgang des Ölpreises in einer schweren Wirtschaftskrise oder Depression ist IMO sehr wahrscheinlich, insbesondere wenn die Zahlungsfähigkeit der Konsumenten stark zurück geht.


    Egal in welcher Währung, um den Ölpreis stark sinken zu lassen, müßten mehrere Voraussetzungen erfüllt sein.
    1. Der Bedarf müßte deutlich, am besten sehr stark sinken. Sieht auch unter Berücksichtigung alternativer Energien im Moment noch nicht so aus. Heizung und Verkehr sinken vielleicht, sind aber unausweichlich notwendig.
    2. Die von den Staaten draufgeknallten Steuern und Zölle müßten sinken. Ist eher unwahrscheinlich.
    3. Das Angeboit müßte überhaupt erst mal so bleiben. Es ist aber auch damit zu rechnen, dass bei verschiedenen Erzeugerländer die Produktion ganz oder teilweise zusammenbricht.
    4. Besser wäre, wenn verfügbare Angebot steigen würde. Das ist nicht zu erwarten, da neue Quellen in immer ungünstigeren geographischen oder politischen Verhältnissen gefunden werden und die Transportwege zusätzlich belasten. (In einer Krise würden eventuell auch keine Tanker mehr fahren. Und eventuell werden Pipelines zerstört oder stillgelegt.)
    5. Es dürfte keine Angst- oder Panikkäufe geben, wenn Leute sich schnell noch eindecken mit Öl und Benzin. Das wird vermutlich eher ein großer Preistreiber werden.


    Bestimmt gibt es noch andere Faktoren. Aber mit einem sehr starken Sinken würde ich nicht rechnen. Allerdings hat es nach Zeiten hoher Energie- und Rohstoffpreise immer Zeiten gegeben, in denen die wieder sanken. Nicht mal unbedingt wegen krisen oder Depressionen, sondern einfach weil die Überhitzung mal wieder zurückgeht. Das isz einfach Spekulation.

    Zitat

    Original von kalle14
    Es gibt durchaus Arbeiter/Monteure,die Ingeneurleistungen in den Schatten stellen können.


    So eine richtige Unfugsfeststellung, die jeden Politiker glückselig machen würde.


    Es gibt auch Frauen, die stärker sind als Männer.
    Es gibt kleine Kinder , die schlauer sind als Erwachsene.
    Usw.


    Fakt bleibt, dass Bildung/Ausbildung zu einer höherwertigen Tätigkeit führen sollte. Und diese höherwertige Tätigkeit mit einem entsprechend höherem Gehalt verbunden werden muss.


    Jede weitere Gleichmacherei in Richtung untere Gehaltsgruppen erhöhen und oberen Gehaltsgruppen mehr wegnehmen, bringt uns weiter in Richtung Kommunismus. Leider vergessen die Leute schon wieder, wie der ausging.


    Das sind doch mal so richtig hübsche Rechenexemple. Bravo!