allmählich müsste der "Westen" aber wirklich komplett Panik schieben.
Nö, der gendert und hinterlegt seine Facebook-Profilbilder mit Ukraineflaggen. Ich persönlich setze meine große Hoffnung auf die neue Impfkampagne im Herbst, was ich dann sogar mit Lauterbach gemeinsam habe. Wenn auch aus völlig unterschiedlichen Gründen
Naja, die Preise für Lebensmittel im Supermarkt liegen in Kroatien schon ziemlich auf unserem Niveau vor der Teuerungswelle. Und das bei (musste ich googeln) Durchschnittseinkommen von deutlich unter 20.000 € im Jahr. Sprit ebenfalls teuer, vor allem wenn man das in Relation zu den Einkommen setzt.
Wie es mit anderen Kosten aussieht weiß ich nicht, aber was bisher in jedem Land passierte, das den (T)Euro einführte ist ja bekannt. Ich frage mich nur, was für eine Marionette da auf dem Ministersessel sitzt und konnte auf die Schnelle nichts verdächtiges finden, also kein vorheriger Job bei Goldman oder so. Was aber natürlich nichts heißen muss.
Hier gibt es einen bekannten Konzern, die suchen händeringend Hilfskräfte für Montagearbeiten und zahlen (bei weit besseren Arbeitszeiten) mehr als die meisten Pflegekräfte verdienen dürften. Ist zwar auch nur eine Frage der Zeit bis diese Jobs in Osteuropa sind, aber um aktuell zu überbrücken wäre das meine Wahl gegenüber irgendeiner Klinik, deren Chef immer noch dem Impfquatsch hinterher rennt.
In dem Zusammenhang hatte ich mal über den Lastenausgleich nachgedacht.Also um den für Impfschäden zu aktivieren, muss man die Impfschäden zugeben. Diese Folge hat man jedoch vorher geleugnet.
Das ist ja das Lustige. Ist wie in der Endphase beim Mikado, die können an keinem Stäbchen mehr ziehen ohne das sich auf der andere Seite was bewegt. Durchhalten können die nur noch dank einer zu 80% vollverblödeten Bevölkerung.
Und Russland und Präzision ist eher ein Widerspruch in jeglicher Hinsicht.
Im Verlauf des Videos erklärt Oberst Reisner ein Problem der ukrainischen Artillerie: Sie bekommen häufig russisches Gegenfeuer ab, manchmal bereits nach dem zweiten eigenen Schuss. Er stützt sich dabei auf ukrainische Quellen.
Die Russen sind in der Lage, den Abschusspunkt der ukrainischen Granaten mit Artillerieradar zu Orten und die Koordinaten quasi in Sekundenschnelle an die nächstgelegene eigene Batterie durchzugeben, die dann mit kurzer Reaktionszeit das Feuer erwidert.
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Das hieß es schon als wir Stinger-Raketen lieferten (von denen viele Nato-Staaten jetzt wohl keine mehr haben und die aufgrund Teilemangel momentan nicht nachproduziert werden können), das hieß es bei irgendwelchen britischen Panzerabwehrraketen und das hieß es bei den amerikanischen M777 Geschützen (von denen die meisten jetzt kaputt sind) und der deutschen Panzerhaubitze 2000.
Angeblich wollen die Amerikaner den Ukries für die HIMARS jetzt Raketen mit 300 km Reichweite liefern. Keine Ahnung ob das beim aktuellen Frontverlauf überhaupt noch reicht, aber das könnte eine Gefahr für die Krim-Brücke werden. Sollten die Ukries die wegbomben, kann sich Europa von Gaslieferungen für den Winter verabschieden, könnte ich mir vorstellen.
Topinambur, Giersch - im Grunde alles was wuchert. Nachteil in "Friedenszeiten": Es wuchert Also erst mal in Töpfen oder in Beeten mit Wurzelsperre kultivieren.
Ansonsten kommt es nach meiner Erfahrung, was die Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten, Pilze etc. angeht nicht auf das Gemüse an sich an, sondern auf die Züchtung.
Den Aspekt der Vitaminversorgung kann man ganz gut mit Wildkräutern/Unkraut und eben Giersch abdecken. Ich würde nach Sattmachern schauen. Also genannter Topinambur oder Kartoffeln. Mein Nachbar hat übrigens gerade Kartoffelkäferbefall.
Da musst Du zwischen Stadt und Land unterscheiden, wobei die woke Stadt-Elite eh die gearschte ist.
Ansonsten hat man momentan, vom System sicher nicht unbeabsichtigt, den Effekt des aufgescheuchten Hühnerhaufens. Die Leute suchen nach Alternativen, wo es keine gibt. Da sind die mit dem Holz noch halbwegs schlau, abgesehen davon das es aktuell wohl kaum noch ofenfertiges, trockenes Brennholz zu kaufen gibt.
Der dümmere Teil würde sich jetzt sofort die funktionierende Gasheizung rausreißen und eine Wärmepumpe einbauen - wenn sie lieferbar wäre.
Bin gespannt, was alles repariert werden muss und wie lange
Also wenn ich Betreiber von so etwas wäre und es für einen Kunden warten muss, der bereits unmissverständlich signalisiert hat das er in Zukunft nichts mehr bei mir kaufen will - dann wäre die Wartung ein Ausbildungsevent für ne Berufsschulklasse. Erstes, oder wenn ich gnädig bin vielleicht auch zweites Lehrjahr
Für Öfen braucht man Holz. In Zeiten drohender Blackouts ein Elektrowerkzeug zu empfehlen mag ungewöhnlich sein, aber die hier hab ich seit einigen Monaten als Zweitsäge und ich bin sehr angenehm überrascht. Über Möglichkeiten, im Notfall Akkus zu laden wird auf den GS ja auch schon seit Jahren diskutiert.
Die Makita schneidet gut und sie hat einen riesigen Vorteil: Sie ist leise. Während benzinbetriebene Kettensägen, auch die kleinen Modelle mit wenig Leistung, unheimlich laut sind.
Makita = Dolmar bzw. da stecken Know How und die Entwicklungsabteilung von Dolmar hinter, die vor Jahren von Makita übernommen wurde. Made in China ist in der Preisklasse eh alles, egal von welchem Hersteller. Aber alle Makita Motorsägen sind eigentlich von Dolmar.
Die Arbeit mit Kettensägen ist sehr gefährlich und ich empfehle unbedingt, einen Lehrgang zu machen. Und zwar an einem staatlichen Forst-Ausbildungszentrum. Bin ganz sicher kein Staatsfan aber ich schaue mir viele Videos auf Youtube an und da sind die von staatlichen Forsteinrichtungen die besten, während Videos von privaten Lehrgangsanbietern häufig echt gruselig sind. Da fehlen den Ausbildern (!) zum Teil elementare Kenntnisse darüber, wie von der technischen Seite her überhaupt eine Säge funktioniert.
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Bei den Ukrainern wundert es mich in der Tat, wie lange sie bei den Verlusten schon durchhalten. Wobei man auch die Größe des UA Militärs vor dem Krieg sehen muss. US-Marionette Selensky tut genau das, was unsere Medien den Russen vorwerfen. Er verheizt seine Armee rücksichtslos. Ich denke, irgendwann kommt der Punkt wo der ukrainische Widerstand schlagartig zusammenbricht. Das ist der berühmte Ketchupflaschen-Effekt.
Ebenso schlagartig wird sich bei den Ukrainern die Erkenntnis durchsetzen, dass sie für USA und EU nur Mittel zum Zweck gegen Putin waren und das sich die Yankees einen Dreck dafür interessieren, wie es ihnen geht oder was aus ihnen wird. An dem Punkt wird auch sowohl ziviler Ungehorsam als auch Partisanentätigkeit in den von Russen besetzten Gebieten schlagartig aufhören.
Es entwickelt sich für Russland immer mehr zum Heiligen Krieg:
Auch der r ussische Obermufti
Der hohe Moslemanteil auf dem eigenen Staatsgebiet (von der benachbarten Kaukasusregion ganz zu schweigen) ist auch für Russland in der Zukunft ein existenzielles Problem, wen auch noch lange nicht in dem Ausmaß wie für Westeuropa.
Eine Einbindung der russischen Moslems in ein nationales Wir-Gefühl könnte hier Teil der Lösung sein. Auch hier wird wieder strategisch auf Jahrzehnte in die Zukunft geplant, was beim "Wertewesten" ebenfalls seit Jahrzehnten nicht mehr stattfindet.
Das Haus wird denen demnächst nicht mehr gehören. Der Kauf war finanziert und Solaranlagen kommen aus China...
Zwar OT, aber passend zu dem was noli.melavo geschrieben hat:
Jüngeres Paar aus der Nachbarschaft hat sich jetzt eine Solaranlage aufs Haus setzen lassen. Hausfinanzierung läuft wohl noch etliche Jahre. Die bezahlen bei der Solaranlage einen kreditfinanzierten Eigenanteil. Den Rest übernimmt ein Anbieter, mit dem sie einen Vertrag gemacht haben. Im Sommer speisen sie den nicht selbst verbrauchten Strom ins Netz und die eingespeisten kw/h werden auf einer Art "Stromkonto" gutgeschrieben.
Im Winter, wenn es keinen Solarstrom mehr gibt und Gas, Atom und Braunkohlekraftwerke auf vollen Touren laufen, bekommt er die im Sommer eingespeiste Strommenge kostenlos.
Er hat es mir dreimal erklärt und ich habe es nicht ganz verstanden. Auf meine Frage, wie sein Anbieter und Vertragspartner dieses Geschäftsmodell bei den aktuellen und zukünftig noch zu erwartenden Strompreisen überleben will, kam keine Antwort sondern ich sah nur weit aufgerissene Augen...
Ach ja, der Typ ist Mitte 30 und hat irgendwas studiert.
Interessant ist ja, dass gerade beim Michel die Angst vor Inflation im Laufe der Generationen quasi genetisch eingepflanzt wurde. Zumindest bis in die sogenannte Generation X bzw. so ab den heute etwa 50 Jährigen aufwärts. Bei den jüngeren nicht so, aber die haben auch nix mehr und sind eigentlich auch keine Deutschen mehr
Nur wäre der Michel nicht der Michel, wenn er nicht falsch drauf reagieren würde. Siehe die ausverkauften Elektro-Heizlüfter angesichts drohender Gasknappheit im Winter.
Seit ein paar Jahren ist hier das Phänomen zu bebachten, dass man "das Geld noch ausgibt bevor es nichts mehr wert ist". Man kauft dann entweder einen Neuwagen (meist VW) oder renoviert sein Haus optisch, also neuer Putz und neuer Anstrich, anstatt in was wirklich sinnvolles zu investieren.
Interessanter Artikel bei Tichy, wenn das so stimmt. Über die Hintergründe der Revolution in Sri Lanka (ich glaube das kann man so nennen, wenn die Aufständischen im Pool des vertriebenen Präsidenten baden). Von unseren Hauptmedien ist bezüglich Hintergründe bei solchen Sachen ja wenig zu erwarten.
Das Volk hungert und die für das Land so wichtigen Tee-Exporte sind eingebrochen. Vorher wurde die dortige Landwirtschaft per Regierungserlass auf 100% Biolandbau umgestellt. Kompost statt Kunstdünger. Ernten fielen aus und die Teeplantagen wurden von Unkraut überwuchert.
Beraten wurde die Regierung von grünen NGOs mit Sitz im Ausland.
Eine Rest-Ukraine wird von den Yankees sofort wieder hochgerüstet und gegen Russland positioniert, darum wird es keine geben. Begründet auf dem Trauma des 2. Weltkriegs, als man einem deutschen Blitzkrieg zuerst nicht viel entgegenzusetzen hatte und der sich erst bis kurz vor Moskau tot lief, waren die Russen nach 1945 und mit dem sich abzeichnenden Ost-West-Konflikt immer sehr darauf bedacht, Pufferstaaten zwischen sich und der Nato zu haben. Im kalten Krieg waren das die heutigen, osteuropäischen EU- und Natostaaten, danach waren es Weißrussland und die Ukriane. Die Ukraine wird wieder Puffer und zwar ihr gesamtes Territorium.
Es geht nicht darum lange, direkte Grenzen mit der Nato zu vermeiden. Es geht darum, dass diese Grenze möglichst weit weg von Moskau ist.