Beiträge von blackpearl

    Die Abwasserentsorgung auch.
    Das größte Problem bei der Wasser- und Energieversorgung ist aber, dass seit Jahren überall an Wartung und Instandhaltung gespart wird.
    Ich habe einen Bekannten, der ist Techniker bei den Stadtwerken. Früher wurden im Bereich Wasserversorgung bestimmte Teile tunusmäßig ausgetauscht. Was ein bestimmtes Alter erreicht hatte, flog raus.


    Seit dort die Controller das Sagen haben, wird auf Verschleiss gefahren. Es wird nur ausgetauscht, was wirklich kurz vor dem abnippeln steht oder schon kaputt ist.


    Die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalles der Wasser- und Energieversorgung (und wenn es nur für einen Tag ist) ist heute wesentlich größer als vor 20 Jahren.

    Gauweiler hatte gestern in der "Münchner Runde" Recht: Aus der Wirtschafts- und Währungsunion ist längst eine Transferunion geworden.
    Sinngemäß verglich er dann noch die EU in Brüssel mit dem früheren ZK in Moskau.
    Erfrischend ehrlich für einen Politiker.

    Trinkwasser daher mit zu einem Vorrat oder nicht?


    Aus meiner Sicht unbedingt. Überschwemmungen und Störfälle in der (Chemie)Industrie können die Trinkwasserversorgung jederzeit zusammen brechen lassen.
    Wasser brauche ich ja nicht nur zum trinken, sondern auch zum Kochen und für ein Mindestmaß an Körperhygiene.


    Wer wie viel Wasser braucht, muss jeder für sich entscheiden. In Discountern gibt es regelmäßig Mineralwasser zu günstigen Preisen.
    Das MHD beträgt in der Regel so zwei Jahre.


    Wer mit schlimmeren rechnet kann sich noch ein Maischefass oder einen Regenwassertank (z.B. Rotex Variocystern) in den Keller stellen.
    Da hat man dann schnell ein paar hundert Liter, wobei klar sein muss das man den Vorrat regelmäßig auswechseln muss und der nach einiger Zeit nicht mehr unbehandelt trinkbar ist.
    Aber das kann man dann abkochen, mit Micropur behandeln oder durch einen Katadyn-Filter jagen.


    Wasser gehört für mich auf jeden Fall dazu.

    @ Seeadler


    Bei mir in der Firma das gleiche Bild. Die Leute reden über das schlechte Wetter, die NRW Wahl und die oben-ohne Bilder von Lena Meier-Dingsbums.


    P.I.G.S und Eurorettung sind kein Thema. Und da sind Akademiker dabei, sogar promovierte.


    Meine Tipse hat im Winter einen Griechenlandurlaub gebucht und ihre größte Sorge ist "dass die wenn ich da bin wieder alle Streiken und da dann nichts los ist" :wall:


    (okay, die ist blond).


    Totale Ahnungslosigkeit wo man hin schaut ;(

    Hoffentlich geht er wieder runter.
    Damit man wieder nachkaufen kann. :D

    Wenn der Preis jetzt schlagartig abrutschen würde, dann hätten die Händler einfach keine Ware mehr. Sie würden sie zurück halten bis der Preis wieder hoch geht. Oder der Spread wäre (wie Du schon geschrieben hast) entsprechend.


    Hatten wir doch schon einmal, dass bei einem deutlichen Rücksetzer sehr schnell "ausverkauft" war.


    Auch ich wünsche mir noch mal eine günstige Nachkaufgelegenheit, aber ich denke in der momentanen Lage des Euro und der EU wird die nicht kommen.


    Habe gerade Buffalo geordert, weit über dem Limit das ich mir vor einigen Wochen selbst mal gesetzt habe ;(


    Was soll's, die Münze fehlte noch in meiner Sammlung und wenn ich in 35 Jahren mir dem Buffalo im Puff die Puppen tanzen lasse und den Pflegern, die mich um Mitternacht (ins) heim bringen an der Bar noch einen ausgebe, dann juckt es mich nicht mehr ob der in der ehemaligen Landeswährung Euro mal mehr als einen Tausender gekostet hat :thumbup:

    ... von der Afghanischen Armee und ihren US-Beratern ganz zu schweigen...


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    Naja, auf die Amis würde ich mich aber auch nicht verlassen


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    Stimmt, 2 oz Gold gibt es m.W. nur bei den Australiern.


    Aber ob Silber oder Gold: Das Motiv ist versetzt und ein wenig zerknautscht sind sie alle.
    Wenn dir der 2 oz Libertad nicht gefällt, ich tausche ihn gegen 1 oz Philharmoniker, wenn Du das Porto übernimmst :D

    Mit der Fehlprägung muss ich dich enttäuschen.
    Was die Prägequalität angeht leider auch, das ist beim Standard-Libertad normal.


    Aber Gold ist Gold und 2 oz in der Hand sind doch schön an zu schauen :thumbup:

    Ich kann mich dem was 1000er geschrieben hat nur anschließen. Zu den schon aufgezählten Münzen würde ich noch Britannia und Mexico Libertad dazu nehmen, auch wenn letztere keine so schöne Prägequalität haben.


    Um größere Beträge unter zu bringen kann man 1 oz oder 2 oz Münzen (Australian Kangaroo) nehmen, aber es schadet auch nicht kleinere Stückelungen zu haben.
    Wenn man mal etwas Bargeld braucht um liquide zu sein, muss man nicht gleich eine ganze oz verkaufen, wenn man auch 1/4 oder 1/10 hat.
    Wobei die kleineren Münzen einen höherenAufschlag auf den Goldpreis haben.


    Was sich m.E. nicht lohnt ist Münzen mit Sammleraufschlag zu kaufen (z.B. australische Lunare), weil nie sicher ist ob dieser Sammleraufschlag noch bezahlt wird, wenn Du dein Gold mal verkaufen oder eintauschen musst.


    Krüger, Australier, Britania.... ich persönlich nehme immer das was man gerade am günstigsten bekommt. Bei Preisgleichheit den Krügerrand, weil den einfach Hinz und Kunz kennt.


    Was ich nicht mehr kaufe sind Goldmünzen mit Euronennwert (Philharmoniker und deutsche Goldmünzen).
    Nennt es einen Tick von mir, aber wenn ich die wirklich mal an jemanden der keine Ahnung hat verkaufen oder eintauschen muss, kommt von dem garantiert "aber da steht doch nur 50 Euro drauf...".


    Habe zwar einige Philharmoniker von 2008 (als es mal nichts anderes zu kaufen gab), aber Münzen ohne Nennwert (Krügerrand, Libertad) oder zumindest Münzen mit Pfund oder kanadischen und australischen Dollar sind mir da lieber.


    Darum habe ich auch keine Goldmark, obwohl sie mir optisch gefallen würde :D


    Zumindest vor einiger Zeit noch bekam man historische Münzen (Vreneli, 2 Rand, Dukaten, Mark) auf das Gramm umgerechnet teilweise sehr günstig.
    Ich sehe da aber ein ähnliches Problem wie bei den Euro-Münzen, zumal die alten Münzen keine Prägung hinsichtlich Goldgehalt und Gewicht haben.

    Danke für die Antwort! Dann werde ich die Rand und Cook Island behalten. Zumal ich für das Papiergeld, das ich jetzt dafür kriege, ja deutlich weniger Gold bekomme.


    Mit den 4er Dukaten muss ich mal sehen. Das sind nicht viele und die dünnen Dinger gefallen mir irgendwie überhaupt nicht.


    Gruß


    bp

    Hallo,


    ich horte auch Lebensmittel und bin mehr und mehr der Meinung (auch wenn ich das sicher nicht herbei sehne) das ich auch irgendwann auf sie zurück greifen MUSS.
    Und wenn es nur wieder mal ein paar Tage Stromausfall in einem strengen Winter sind.


    Zur Jagd: Wer keine jagdliche Erfahrung hat (also kein Jäger ist) soll sich bitte von der Vorstellung verabschieden sich durch Jagd ernähren zu können.
    Großes Wild im Wald kriegt ihr zu gegebener Zeit nicht mal mehr zu sehen, geschweige denn das ihr auf Schussweite ran kommt.
    Vögel und Enten verschwinden aus den Städten, wenn sie merken das plötzlich Druck auf sie gemacht wird. Das gilt auch für anderes Kleinwild.
    Ihr verbraucht beim Jagen mehr Energie als ihr durch eine Taube oder Ratte rein bekommt.
    Eine Ente mit einem frei erhältlichen Luftgewehr erlegen ist utopisch.
    Bogenjagd für Anfänger ebenso.
    Für großes Wild brauche ich auch eine Langwaffe in entsprechendem Kaliber. Selbst wer die hat wird mangels Jagderfahrung wie schon gesagt nicht an Wild ran kommen.
    Wer doch zum Schuss kommt muss (wenn das Wild nicht gleich liegt) nachsuchen können.
    Im Wald geht da oft nichts ohne (ausgebildeten) Hund.


    Ich will keine Illusionen zerstören, aber Nichtjäger sollten das mit der Jagd vergessen.
    Da bringt es wesentlich mehr sich neben seinem Lebensmittelvorrat im Garten oder auf dem Balkon ein paar Kaninchen zu halten.


    Lernt erst mal die sauber zu schlachten und hinterer ab zu ziehen und aus zu nehmen, ohne das Fleisch zu versauen.

    Hallo Forum,


    ich bin schon seit gut drei Jahren stiller Mitleser und stelle von Monat zu Monat mehr fest, dass Vorhersagen die schon vor Jahren hier gemacht wurden jetzt eintreten.
    Bin schon vor Jahren in Gold und etwas Silber gegangen ( als Gold noch teilweise für 500 € die Unze zu haben war), LV ist gekündigt und Riester hab ich erst gar nicht angefangen.


    Habe momentan ein "Problem", das viele (die es noch gar nicht wissen) vielleicht irgendwann auch gerne hätten:


    Bin mir nicht sicher in meinem Portfolio die richtigen Münzen zu haben. Im Laufe der Jahre hat sich bei mir so einiges angesammelt.
    Momentan sieht man wieder, dass die gerade erst aufgewachten auf das gehen was sie kennen: Krügerrand, dann die anderen bekannten Münzen und dann lange nichts.


    Jetzt habe ich in meinem Bestand einige Cook Island (Panikkauf, passiert mir nicht noch einmal), 4 Dukaten (Neuprägung) und alte 2 Rand.


    Halten oder den hohen Goldpreis ausnutzen und verkaufen? Wie steht ihr zu diesen Münzen? Vor allem die 2 Rand drücken mich, weil ich von denen ein paar habe.
    Ich habe Angst die irgendwann nur mit hohem Abschlag los zu werden, weil Leute denen ich sie anbieten muss die Münzen nicht kennen.
    Außerdem sollen von den 4er Dukaten Fälschungen im Umlauf sein, was den Verkauf an Privat wieder schwieriger macht.
    (Ich habe meine Münzen ausschließlich bei Argentarius, Westgolg, Pro Aurum, Geiger und Coininvest Direct gekauft - gehe also davon aus das sie echt sind).


    (Dies ist KEIN verstecktes Kaufangebot. Zum Kauf anbieten würde ich die Münzen an einen bekannten Händler).

    1. Katzen scheissen nicht auf Terrassen. Die scheissen in Beete und verbuddeln das. Was dir auf die Terrasse scheisst sind Marder und evtl. Waschbären.


    2. Wer Katzen vom Nachbarn frisst, muss damit rechnen vom Nachbarn gefressen zu werden. Oder zumindest als Dünger für dessen Gemüsebeete zu dienen :thumbup:


    blackpearl


    Katzen- und Waffenbesitzer



    (sorry das ich in meine aller ersten Beitrag gleich anecken muss, aber als Katzenpapa konnte ich nicht anders.
    Ich hoffe ihr denkt jetzt nicht, dass man sich mit mir nur über Scheisse unterhalten kann :D )