Ich denke als Eisenbahner ist Dir von vornhinein bewußt das es dieses Risiko gibt. ... Sicher alles keine schönen Erlebnisse die sich nicht (oder nur sehr sehr schwer) verdauen lassen.
und gerade ein Pharma-Fabrikant sollte Zugang zu Mitteln haben, die nicht als Nebenwirkung einem Lokführer so ein "unschönes Erlebnis" bereiten
PS:
noch besser wäre es natürlich gewesen, wenn er in seinem Leben auch noch nach dem Verspekulieren seines Lebenswerkes einen Sinn gesehen hätte ...