P I G S = Euro in Gefahr

  • Wenn weniger kaufkräftige Nachfrager auf dem Markt sind, sollten die Preise für alle nicht überlebensnotwendigen Assets fallen - oder?


    Die Effekte werden sich zuerst überlagern:


    Im Augenblick kommt hier einiges an Geldern auf den Markt das verzweifelt nach sicheren Anlagen sucht. Ex LV, Anleihen und und und. Dazu gibts noch jede Menge Kreditspekulanten die angesichts der niedrigen Zinsen mit wenig Eigenkapital Häuschen kaufen / bauen und auf Inflationsgewinne hoffen. Das treibt zur Zeit den Markt an, genauso wie aus PIIGS - Staaten geflüchtetes Kapital. Zur Zeit kommen hier (Region München) die Baufirmen nicht mit der Nachfrage mit, Baugrundstücke gehen weg wie warme Semmeln und die Baukosten sind stark angestiegen.


    Die Nachfrage nach Immobilien wird aber sehr abflauen wenn die Lebenshaltungskosten weiterhin schneller als die Einkommen steigen und so mancher merkt dass er seine Finanzierung zu eng gestrickt hat.


    Die Aktienmärkte werden sich in etwa parallell entwickeln - auch da wirds noch bös blutige Nasen geben. Grund zu Optimismus sehe ich weit und breit keinen - bloss kapieren tuts die Allgemeinheit erst wenn alle Märkte gleichzeitig auf Tauchfahrt gehen. Und bisher schafft man's ja geschickt diese noch oben zu halten - der EZB Billionen seis gedankt.


    Angesichts der Target - Zahlen der Buba und der brummenden Autofabriken im Süden frage ich mich eher ob die Produktion nicht bloss über die Grenze gekarrt und in ein grosses Loch gekippt wird.... Tagebau oder gleich wieder abgewrackt ?


    Wundern tut mich inzwischen nix mehr.


    Jedenfalls läuft derzeit eine riesige, raffinierte Geld (Und Staatsschulden-)vernichtungsmaschine an - und fast jeder der da naiv mitspielt wird sein Lehrgeld bezahlen.


    viele Grüsse


    Markus

  • Einerseits sind Einfamilienhäuser immobil und mehr als eines werden die wenigsten Menschen bewohnen. Deshalb dürften dort, bei dem Wegbruch der Nachfrage, die Preise besonders betroffen sein, aber auch die Mieten werden unter Druck kommen in Regionen, in denen keine Wohnungsnot herrscht.


    Andererseits gilt - wenn keine Stützungsmaßnahmen dies verhindern - ein Gut ist das wert, was dafür bezahlt wird. Und da sehe ich wenig Unterschiede. Derzeit korrelieren doch alle Anlageklassen - auch EM.


    Tja und hinsichtlich der Belastungsseite... :whistling:


    http://www.handelsblatt.com/po…listen-vor/6206894-2.html

    Zitat


    Die EU-Staaten haben inzwischen „Giftlisten“ vorgelegt, mit welchem Maßnahmen-Mix sie ihre Haushalte sanieren könnten. „Sie wollen die Lücke zu 60 Prozent mit Ausgabenkürzungen schließen und zu 40 Prozent mit Steuererhöhungen“, sagt Karl Aiginger, Direktor des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung (WIFO), der die Finanzpolitik der EU-Staaten seit vielen Jahren analysiert. Bei den Einnahmen setzten die meisten Staaten vor allem auf Mehrwertsteuererhöhungen.


    Aiginger plädiert deshalb dafür, Vermögen und Grundstücke stärker zu besteuern, was allerdings wegen der Bewertungsprobleme als juristisch kompliziert gilt. Offenkundig aber stehen die Regierungen unter enormem Zeitdruck und bevorzugen Maßnahmen, die schnell Geld bringen.

  • Soviel zum Thema Sparpaket!

    Zitat

    Athen - Die Wirtschaftsleistung des Schuldensünders Griechenland ist auch 2011 eingebrochen, und zwar stärker als erwartet. Das Bruttoinlandsprodukt ging um 6,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurück, wie die griechische Statistikbehörde mitteilte. Bereits 2010 war die Wirtschaft kräftig um 4,5 Prozent geschrumpft.
    Nach Einschätzung von Finanzexperten ist die Ursache der rasanten Talfahrt die Kürzungspolitik, die die griechische Wirtschaft abwürgt. Allein 2012 muss die Regierung Athen mehr als drei Milliarden Euro sparen. Erst am Sonntag hat das Parlament auf Druck der internationalen Geldgeber einem neuen drastischen Sparpaket zugestimmt.
    http://www.spiegel.de/wirtscha…les/0,1518,815205,00.html


    Da schaffen wir 2012 auch locker noch ein zweistelliges Minus!
    Aber schön, das man aus seinen Fehlern lernt, so kann man Portugal sogar noch schneller abwürgen.
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • Derzeit korrelieren doch alle Anlageklassen - auch EM


    Hmmmm - wenn du von der Wertentwicklung vieler Staatsanleihen und in Folge der Lebensversicherungen absiehst geht vieles nominell in dieselbe Richtung. Abzüglich realer Preissteigerungen bei den Lebenshaltungskosten gibts allerdings wenige wirklich werterhaltende Anlageformen.


    Ich selber hab' dummerweise immer noch 90% in meinen Hütten (Schuldenfrei) stecken, hab' mir aber vorgenommen die Gelegenheit zu nutzen und davon dieses Jahr Einiges loszuwerden.


    Wie du sagst kann man nur ein Haus bewohnen - und ich meine je kleiner umso besser kann man hohen Kosten ein Schnippchen schlagen.


    viele Grüsse


    Markus

  • Generell stimmt das wohl Markus, aber andererseits brauchst man für Lagerung und Diversifizierung (z.b. Brennholz) auch Lagerfläche oder man lebt unter japanischen Platzverhältnissen.


    Ich gehe davon aus, daß vermutlich alles an Wert verliert, falls es hart kommt. Die Frage ist nur welche Anlageformen werden am wenigsten gerupft. Und Rendite ist nicht alles. Erst einmal kommt das Leben - im Sinne von Überleben und die Sicherung lebensnotwendiger Dinge.

  • Ist schon Irre, jetzt macht die EU die Rettung Griechenlands (für 1 bis 2 Jahre) an fehlen 325 Millionen Euro fest, die noch eingespart werden sollen. Da sind schon dutzende Milliarden versickert, und nun lassen sie sie vielleicht fallen wegen Peanuts, was sind heute den schon noch 300.000.000 €, wo schon über 10 Hebel in Billionen Höhe gesprochen wird.


    http://www.handelsblatt.com/po…rentscheiden/6210822.html

    ,,Nicht was wir sehen, wohl aber wie wir sehen, bestimmt den Wert des Geschehenen'' Blaise Pascal

  • Ist schon Irre, jetzt macht die EU die Rettung Griechenlands (für 1 bis 2 Jahre) an fehlen 325 Millionen Euro fest, die noch eingespart werden sollen. Da sind schon dutzende Milliarden versickert, und nun lassen sie sie vielleicht fallen wegen Peanuts,

    Das ist doch lediglich Show.
    Diese Sesselfurzer werden Griechenland nicht fallen lassen.
    lg meggy

  • Diese Sesselfurzer werden Griechenland nicht fallen lassen.


    Wahrscheinlich nicht - denn Deutschland braucht die PIIGS um die Währung unten zu halten. Denn hätten wir die DM und die derzeitigen Mittelzuflüsse würde die zum Mond steigen.


    So profitieren wir von der Sonderkonjunktur der zurückfliessenden Spargelder ohne schädliche Nebeneffekte :) . (Die deutschen/europäischen Ersparnisse werden dabei natürlich zweimal ausgegegeben: Zuerst von den PIIGS, dann von der EZB durch Anleihenkäufe und Banken/Versicherungsrettung noch einmal geschaffen von den vor allem deutschen Anlegern).

  • http://www.focus.de/finanzen/n…s-gedacht_aid_714108.html

    Zitat

    Internationale (Finanzierungs-)Verträge würden seit Neuestem um eine Euro-Ausstiegs-Klausel ergänzt, berichtete die „Bild“-Zeitung am Mittwoch. Sie lege fest, dass das jeweilige Geschäft “in Euro oder in der zum Zeitpunkt der Transaktion in Deutschland gültigen Währung“ erfolgt. Gibt es den Euro nicht mehr, müsse in der deutschen Nachfolgewährung gezahlt werden. Zugleich werde in den Neu-Verträgen der Gerichtsstand Deutschland festgeschrieben. Auch damit sicherten sich Banken und Versicherungen offenbar gegen ein mögliches Euro-Ende ab.


    Ausnahmsweise mal ein Bild-Link bzgl. des Kurz-Interviews mit Bosch-Chef Franz Fehrenbach :rolleyes:


    http://www.bild.de/geld/wirtsc…sh-vor-22642332.bild.html




    Herr Fehrenbach macht derzeit überhaupt gerne öffentlichkeitswirksamen Druck.


    http://www.manager-magazin.de/…kel/0,2828,815151,00.html

    Zitat

    Bosch-Chef Franz Fehrenbach hat Griechenland zum Austritt aus der Europäischen Union und dem Euro-Raum aufgefordert. Das griechische System sei "marode und in einer Solidargemeinschaft eine untragbare Belastung". Die EU müsse Griechenland notfalls per Zwang aus der EU ausschließen.

  • Na vermutlich haben die Amis inzwischen ihre CDS-Probleme "geklärt"...... schließlich durfte Griechenland bisher deshalb nicht "pleite gehen"..... Hätte die amerikansichen "Versicherungen" gegen den Griechenland-Default wohl ins Trudeln gebracht..... So..... dann ist es wohl bald so weit, dass sich die Griechen um ihre eigenen Regierungen kümmern können. Schon klar, dass dort überall Nazi-Bilder beschworen werden. Schließlich braucht man einen äußeren Feind, wenn das ganze zusammenkracht......


    Nur..... wir werden die Zahlungen nach dort noch lange nicht los.... oder wollt ihr die Bevölkerung verhungern lassen? Prinzipiell brauchten die eine Gerichtsbarkeit, die die entsprechenden "Nutznießer" zu entsprechenden Strafen verdonnert...... aber wie will man das machen, wenn die alle in der Regierung, im Beamtenapparat und den Gewerkschaften sitzen????? - Solange das nicht geändert ist, wird da auch niemand investieren. Die schädigen ja auch ihre eigenen Firmen. - Man stelle sich nur vor: ein von Personal überbordender Beamtenapparat und keinerlei Verwaltungsstrukturen..... fragt sich wirklich, mit was sich dieser bestens bezahlte Beamtenapparat die ganze Zeit beschäftigt hat`???? Vermutlich im Wesentlichen mit dem "Verhindern" von Dingen....... Hat sich wohl bisher immer ausgezahlt.....

  • Sie sind mal wieder auf der Tagesordnung, mal sehen wie lange sich die deutsche Politikerkaste noch streuben tut dagegen. Sicherlich nicht mehr lange, noch in diesem Jahr werden sie verabschiedet.


    :thumbup: Hoch lebe die Transferunion, zu Lasten des deutschen Steuerzahlers. :thumbup:


    http://www.finanzen.net/nachri…ck-fuer-Eurobonds-1652844

    ,,Nicht was wir sehen, wohl aber wie wir sehen, bestimmt den Wert des Geschehenen'' Blaise Pascal

  • Jabba spricht:

    Zitat

    Griechenlands Regierung hat sich über schwindende Unterstützung der Euro-Länder beklagt und befürchtet den Rausschmiss aus der Währungsunion. "In der Euro-Zone gibt es manche, die uns nicht mehr haben wollen", sagte Finanzminister Evangelos Venizelos am Mittwoch dem griechischen Staatspräsidenten Karolos Papoulias laut offiziellen Angaben. "Das Land befindet sich auf Messers Schneide."
    http://www.ftd.de/politik/konj…rausschmiss/60169256.html


    Nein, ich zahle doch sehr gerne für diesen Unsinn. Für was überhaupt? Das ist ja genauso wie Geld ins Klo zu schmeissen. Ja hallo geht es noch.
    Die FAZ hat was lustiges ausgegraben:

    Zitat

    „Das Land lebt seit seiner Geburt im totalen Bankrott“
    Griechenland ist das einzige bekannte Beispiel eines Landes, das seit dem Tag seiner Geburt im totalen Bankrott lebt. Wenn Frankreich oder England sich nur ein einziges Jahr in dieser Lage befänden, würden wir dort schreckliche Katastrophen erleben. Griechenland lebt nun schon seit zwanzig Jahren in Frieden mit einem Staatsbankrott. Alle griechischen Budgets, vom ersten bis zum bisher letzten, weisen ein Defizit auf.
    Edmond About, 1858
    http://www.faz.net/aktuell/wir…en-bankrott-11645836.html


    [smilie_happy]
    Wie man sieht, hat sich seitdem nicht viel geändert, eigentlich gar nichts.
    Wenn die also so leben wollen, sollen sie es halt machen. Raus mit den Griechen aus dem Euro! Ob man die Kohle in Griechenland versenkt oder hier die Banken stützen muss bei einem Bankrott wird eh auf die gleichen Kosten hinauslaufen die, wen wundert es noch, vom Staat übernommen werden müssen. Hätte man schon vor 2 Jahren wesentlich billiger haben können als heute.
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • Hätte man schon vor 2 Jahren wesentlich billiger haben können als heute.


    Hätte man schon haben können - das wollte unsere Elite aber nicht - schließlich hätte man da die zu rettenden Objekte offen legen müssen; mitsamt ihren Verstrickungen - die Vielzahl der Leichen, die man damit ans Licht gebracht hätte, waren wohl der Öffentlichkeit nicht zumutbar.
    So sind seid zwei Jahren die Griechen der Blitzableiter/das Druckventil für unsere verlogene Elite und die Mehrzahl der Deutschen wird es in zwei Jahren noch nicht raffen, wen wir hier mit hunderten Mrd. retten - die Finanzjongleure haben mit griechischen Anleihen die ganzen Jahre gute Renditen eingefahren und ohne genaues Hinschauen immer wieder diesen "hochrentierlichen" Mist eingekauft.
    Dieses Spiel machen sie Monat für Monat weiter, obwohl bekannt sein müßte, daß alle Staaten Europas sowie die USA notorisch Pleite sind.
    Aber dafür bekommen diese Verbrecher noch Boni oder erhöhen sich für ihre achso niederträchtige Arbeit (im Sinner Erstgenannter) die Diäten.


    Sie zerstören die Grundlagen der Menschen in Europa. Es kann doch nicht sein, daß die Finanzinstitute jahrelang den Pigis das Geld hinterhergeworfen haben (ungeprüft für wirklich jeden Mist) und jetzt verspricht die Politik seit Monaten, daß man dieses Molloch immer weiter finanziert, wenn sich die entsprechenden Länder nach unseren Vorgaben richten. "Gestern" und jenen Vorgaben - heute knüpfen die Verbrecher wieder neue Bedingungen und immer wieder was Neues - die Märkte kommen nicht zur Ruhe - immer mehr Menschen schlagen sich die Köppe ein - wie oft soll Athen noch teilabgebrannt werden - bis die Terroristen endlich mal Klartext reden (Ausschluß aus der Eu) oder die seit Wochen versprochenen Mittel endlich freigeben - damit irgendwann mal Ruhe einkehrt.
    Da verlangt man eben jetzt nochmal Einsparungen von 350 Mio. Euro - ca. 0,1 Prozent von den gesamten Rettungsgeldern - auf der anderen Seite will die EZB, die mit Kenntnis der Sachlage seit Monaten die Ramschanleihen immer weiter in ihre Bücher nimmt, nicht auch nur ein Milliönchen an den Drecksanleihen einbüßen und erwartet allen Ernstes irgendwann den Nennwert der Anleihen von Griechenland zu erhalten, die sie zu guten Abschlägen von den Banken (jedoch über damaligen Marktwert) erworben hatten.


    Also haben damals hauptsächlich französ. Banken ihren Hals aus der Schlinge gezogen und heute will die EZB sich noch zu Lasten der Griechen deren Infrastruktur und zu Lasten der übrigen europäischen Steuerzahler eine goldene Nase verdienen.


    Die wahren Verbrecher sitzen an anderer Stelle, als so Manche vermuten (nicht an tut gerichtet) - es muß unser Hauptaugenmerk sein, diese immer wieder zu benennen und auf deren Verbrechen hinzuweisen.

  • Man die Politikerkaste der EU zieht die Pleite Griechenlands schön in die Länge, alle zwei Tage wird sich vertagt wegen Kleinigkeiten. Es geht wohl immer noch um lächerliche 325 Millionen, aber vielleicht hat das Drama wirklich am 20.02. endlich ein Ende & sie lassen Griechenland fallen. Bis dahin werden sicherlich die Risiken einer Pleite, schon komplett bei dem europäischem Steuerzahler liegen.


    http://www.handelsblatt.com/po…land-waechst/6214716.html

    ,,Nicht was wir sehen, wohl aber wie wir sehen, bestimmt den Wert des Geschehenen'' Blaise Pascal

  • Man muß sich das wirklich mal durch den Kopf gehn lassen.
    Die Staaten haben ihre Banken einmal retten können.
    Aber wer soll die Staaten in die nächste Runde retten?
    Es bleibt nur die Möglichkeit einer allumfassenden Solidarunion, unter Einschluß der gesamten Gesellschaft der europäischen Länder übrig.


    Hilf Dir selbst und Dir wird geholfen.


    Die Neureichen (BRICS), können es sich leisten, das in aller Ruhe auszusitzen und abzuwarten, wer übrigbleibt.


    Das heißt dann wohl im Klartext, daß man zwar pro Forma die eine oder andere Staatsanleihe kaufen kann, aber wirklich interessant sind nur Einkäufe in erfolgreiche Unternehmen.


    So kann man an den "westlichen" Staaten vorbei, diese Staaten als Machtinstrumente ihrer Banken unterwandern und ihnen ihre aggressiven Giftzähne ziehen.


    Auf einem Nebenschauplatz manipuliert man ein wenig die Edelmetallpreise, damit man mehr davon einkaufen kann.
    Mal so als Vorsichtsmaßnahme und nur wegen der Vermögensdiversity.
    Die allumfassende Manipulationsmacht liegt längst nicht mehr bei der Crimex.


  • Das Timing dieser Studie ist ja wieder mal erste Sahne !!!


    Dann ist ja alles in Butter, die EU27-Staaten haben zufällig genau 10,4 Bio Euro Schulden.


    "Man muß aber auch mal geben können!" :wacko:

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Nichts Neues, aber in der Tagesschau
    http://www.tagesschau.de/ausla…echenlandruestung100.html

    Zitat

    Ein willkommenes Geschäft mit den klammen Griechen


    Ganz Griechenland muss sparen - nur an der Armee sind bislang alle Sparpakete vorbeimarschiert. Die Rüstungsausgaben sind hoch, Verträge wollen eingehalten werden - auch mit deutschen Waffenlieferanten. Ein willkommenes Geschäft, an dem die Bundesregierung festhalten will.



    Bei den Thesen bin ich noch am abwägen, für wie realistisch ich sie halte...


    http://www.deutsche-mittelstan…richten.de/2012/02/38253/
    Der griechische Ökonom Yanis Varoufakis ist überzeugt, Deutschland habe eingesehen, nicht alle Länder können in der Eurozone bleiben. Die übrigen sollen um den Preis einer Hyperinflation von der EZB mit Geld versorgt werden, bis sie stabil sind.

  • Der griechische Ökonom Yanis Varoufakis ist überzeugt, Deutschland habe eingesehen...


    Hallo Fragezeichen,
    hm, irgentwie habe ich ein Problem damit, wenn das ein griechischer Ökonom verzählt, Ökonomie ist traditionell noch nie wirklich unbedingt die Stärke der Griechen gewesen.
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

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