... bin ich schon gespannt, was nach diesen 5 Jahren überhaupt von den USA noch übriggeblieben sein wird.
Wenn die Chinesen Alaska kaufen , wie anno dazumal die USA - dann halten sie vielleicht durch bis dahin ?
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14. November 2024, 23:14
... bin ich schon gespannt, was nach diesen 5 Jahren überhaupt von den USA noch übriggeblieben sein wird.
Wenn die Chinesen Alaska kaufen , wie anno dazumal die USA - dann halten sie vielleicht durch bis dahin ?
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Oh Mannomann, und ich dachte Spanien wäre als nächstes dran...
Risikoaufschläge steigen auf Rekordhoch
Das Misstrauen nimmt zu: Weil Investoren skeptisch sind, ob Irland seine maroden Banken retten kann, steigen die Risikoaufschläge für irische Staatsanleihenauf auf ein Rekordhoch. Schlechter steht es nur um Griechenland.
vgl.: http://www.handelsblatt.com/fi…en-auf-rekordhoch;2657299
Wie soll dieses Staatengeflecht/EU ohne eine gescheite politische Führung das Ding schaukeln ??? Da wird man selbst als Optimist Pessimist.
Führt zu der Gleichung: Optimist - Pessimist= Realist
Yo, Portugal kann da auch mit!
http://www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=GSPT10YR:IND
risikofreien Abend noch...
ZitatBRÜSSEL/LONDON/FRANKFURT. Nur so könne Irland seine Zusage einhalten, das Staatsdefizit von derzeit mehr als 14 Prozent des Bruttoinlandsprodukts bis 2014 unter den EU-Grenzwert von drei Prozent zu drücken, hieß es in Brüssel. Er habe volles Vertrauen, dass Irland die zusätzliche Kraftanstrengung bewältigen werde, sagte EU-Wirtschaftskommissar Olli Rehn in der estnischen Hauptstadt Tallin.
Hinter den Brüsseler Kulissen wurden am Montag allerdings auch Zweifel laut, ob Irland seine finanziellen Probleme überhaupt noch aus eigener Kraft lösen kann. http://www.handelsblatt.com/po…land-und-den-euro;2658582
...welch eine lange Leitung in Brüssel, das steht doch schon lange hier und selbst davor schon entsprechend im link
Ihr in Brüssel seit mir ja echt wahrlich gigantische Finanzgenies..., wie doof intelligent muss man denn sein um sich bei Euch von der Entwicklung überraschen zu lassen?
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Schäuble erwartet geringere Neuverschuldung (Link inside vom HB)
ZitatDie gute Konjunkturentwicklung wird sich nach Einschätzung von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble positiv auf die Staatsverschuldung auswirken.
Die Neuverschuldung soll den im Haushalt veranschlagten Wert um mehr als 20 Milliarden Euro unterbieten. HB MANNHEIM. Die Bundesregierung muss nach Ansicht von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble wegen der guten Konjunkturentwicklung in diesem Jahr vermutlich deutlich weniger Schulden machen als befürchtet. „Wir werden dieses Jahr wohl ein ganzes Stück weit unter 60 Mrd. Euro bei der Neuverschuldung bleiben“, sagte Schäuble am Montag in Mannheim. (...)
Wat denn nu, ich dachte es soll gespart werden? Jetzt doch noch mehr Schulden als jemals zuvor ...
Ein verlogener Haufen ist das! Mal abwarten, wenn die vielen Garantien auch mal in Anspruch genommen werden ...
Gruss
bettel
Alles anzeigenSchäuble erwartet geringere Neuverschuldung (Link inside vom HB)
Wat denn nu, ich dachte es soll gespart werden? Jetzt doch noch mehr Schulden als jemals zuvor ...
Ein verlogener Haufen ist das! Mal abwarten, wenn die vielen Garantien auch mal in Anspruch genommen werden ...
Gruss
bettel
...was es nicht alles gibt im Lande des Bundesbimbes
Wenn sie so weitermachen haben wir sogar am Jahresende noch ein gar dickes plus erwirtschaftet
Taschenspielertricks, oder wo bilanziere ich was? Was muss ich offenbaren und was kann ausgelagert werden in Schattenhaushalte?
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Heute habe ich dafür eine Erklärung in irgend einem Artikel oder Interview gehört (glaube es war Chapman). Da die internationalen Schuldenberge wohl anerkanntermaßen nicht mehr zurück gezahlt werden können und wohl auch niemals die Absicht bestanden hat, diese zurückzuzahlen, so brauche man diese "Berge" eigentlich auch gar nicht mehr Schulden zu nennen.
Ein interessanter Aspekt. Vielleicht geht es uns deshalb so gut und die Iren und Portugiesen haben das nur noch nicht so ganz begriffen?
Für die Banken gibt es kein lukrativeres Geschäft, als sich vom Staat mit steuerzahlergaratierter billiger Liquidität versorgen zu lassen und diese teuer an den Staat zu verleihen.
Das ist wirklich ein Taschenspielertrick vom Feinsten.
Man könnte sich ja fragen, warum der Staat so dumm ist, das mitzumachen.
Ob der nichts mehr merkt?
Diese Fragen gehen alle fehl, denn die Banken sind der Staat.
Das sieht man an den Wahlkampfgeschenken der Finanzwirtschaft an bestimmte Parteien und an die Bertelsmannstiftung. Dabei sind das ebenfalls alles steuerzahlergarantierte Gelder, die den Banken gar nicht gehören, mit denen sie für sich maßgeschneiderte Klientelpolitik einkaufen.
Deshalb ist die Schuldenbremse Augenauswischerei und allenfalls brauchbar, um weitere Kürzungen in den Bereichen der Realwirtschaft zu begründen, an denen die Banken nicht genug verdienen können.
ZitatFür die Banken gibt es kein lukrativeres Geschäft, als sich vom Staat mit steuerzahlergaratierter billiger Liquidität versorgen zu lassen und diese teuer an den Staat zu verleihen.
Das ist wirklich ein Taschenspielertrick vom Feinsten.
Man könnte sich ja fragen, warum der Staat so dumm ist, das mitzumachen.
Ob der nichts mehr merkt?
Staat, Banken und Kirchen sind unterennbar vereint und bilden eine Symbiose.
Natürlich könnte ein Staat eigenes Geld schöpfen.
Dazu werden trotzdem Banken benötigt, die das verteilen.
Diese müssen dann wohl staatlich sein.
Blöderweise kann man so schwer Geld aus dem Ausland holen...
Die Banken müssten dann Anleihen emmitieren und diese im Ausland verteilen...
Dann ist es ja egal ob der Staat von den privaten Banken oder über staatliche Banken dann per Anleihen Geld beschafft.
Das Ergebnis is das gleiche.
D.h. jetziges System hat nur dann Sinn, wenn Kredite aus dem Ausland geholt werden sollen.
Wie die Griechen es machen ist es richtig, die Wissen das die EU (allen vorran der deutsche Steuerzahler) sie nie und nimmer, fallen lassen wird. Also kann man im Enddefekt genauso weiter machen wie immer & das werden sie auch.
Munterer Ablasshandel bei den Griechen
http://www.handelsblatt.com/po…sshandel-in-athen;2660096
Das dies alles schon traditionellen Charakter hat, war mir allerdings neu.
Da die internationalen Schuldenberge wohl anerkanntermaßen nicht mehr zurück gezahlt werden können und wohl auch niemals die Absicht bestanden hat, diese zurückzuzahlen, so brauche man diese "Berge" eigentlich auch gar nicht mehr Schulden zu nennen.
Jedes Borgen fängt klein an. Da hat der Schuldner noch die Absicht, das Geborgte zurückzuzahlen, und der Gläubiger die feste Überzeugung, daß dies auch passieren wird. Der Schuldenaufbau beschleunigt sich aber, da ja neben dem erneuten Borgen die Zinsen auch wieder durch neue Schulden finanziert werden müssen. Da kommt kein Wirtschaftswachstum mit.
Irgendwann kommt dann der Punkt, wo jeder GläubigerDepp einsieht, daß das Spiel aus ist, und nix mehr nachschießt.
War 2008 bei Lehman mit seinen 800 Mrd. Schulden so, wird bei allen anderen Schuldnern auch noch kommen.
Borgen bringt Sorgen.
Munterer Ablasshandel bei den Griechen
http://www.handelsblatt.com/po…sshandel-in-athen;2660096
Das dies alles schon traditionellen Charakter hat, war mir allerdings neu.
Irgendwie sind da Stümper am Werk.
30 Mrd. geschätze Steuerhinterziehung ??? das sollen dann 13 Prozent des BIPS sein - na ok - BIP beträgt irgendetwas von 230 bis 240 Mrd.
auf Dtld. bezogen wäre das eine Steuerhinterziehung seitens der Unternehmen und Privatleuten von mehr als 300 Mrd. (BIP 2009 : 2397 Mrd. )
http://www.destatis.de/jetspee…rschau,property=image.gif
http://www.destatis.de/jetspee…mplateId=renderPrint.psml
in unserem Hochsteuerland betragen jedoch die gesamten Einnahmen aus Lohn-, Gewerbesteuer, aus veranlagter Einkommensteuer, nicht veranlagter Steuern vom Ertrag, Solidaritätszuschlag und Körperschaftsteuer gerade mal ca. 225 Mrd. Euro - die in Dtld. insgesamt gezahlten (Personen und Unternehmens- ) Steuern sind weniger als 10 Prozent des BIPs
Wie kann es da sein, das in Griechenland angeblich 13 Prozent des BIPs an Steuern hinterzogen werden???
Will uns hier Jemand für dumm verkaufen - soll der potentiellen SteuerHaushalt von Griechenland einfach besser dargestellt werden ???
portugiesische 10-jahres-anleihen haben innerhalb eines monats 10% an wert eingebüßt und rentieren jetzt mit 5,5%. das war der stand von griechenland ende letzten jahres.
so viel zur zeitlichen einordnung. muss nicht... aber kann.
Die Griechen waren viereinhalb Monate nach den 5,5 % Rendite platt, die Portugiesen sind es nach knapp 5 Monaten trotz ZB-Aufkäufen und Rettungsschirmgetue auch bald.
Goldregen: Daß, wie im Artikel geschrieben, GR ein Zehntel des deutschen BIP bei einem Neuntel der deutschen Bevölkerung haben soll, kann ich mir nicht vorstellen.
Die 30 Mrd. beziehen sich bestimmt auf den im Artikel genannten Zeitraum von 10 Jahren, der Fehler "Steuerhinterziehung in diesem Jahr" ist wahrscheinlich bei der Übersetzung passiert.
Aber den Club-Med-Lügenbaronen ist natürlich auch solch grober Unfug zuzutrauen. Siehe die bisherigen Lügen des griechischen Finanzministers.
Die doofen Deutschen glauben ja alles (siehe F.D.P.-BTW-Ergebnis).
Brasiliens neue Mittelklasse ist ausgesprochen konsumfreudig und das sehr gerne auf Pump. Die Shoppingcenter in den Peripherien der Großstädte schießen wie Pilze aus dem Boden und locken die neue Mittelklasse-Kundschaft mit speziellen Angeboten. Fast jedes Produkt lässt sich in bis zu 36 Monatsraten finanzieren. Inzwischen werden 60 Prozent aller Produkte in Brasilien auf Kredit gekauft, von Turnschuhen über CDs bis hin zu Kosmetik. Sparen ist dagegen nicht die Sache der neuen Aufsteiger. "In Brasilien gibt es keine Tradition des Sparens. Der Mehrverdienst wird ausgegeben", sagte Neri.
ZitatLONDON/FRANKFURT/BERLIN. Die Ratingagentur Moody's hat jetzt ihren Daumen über der schwer angeschlagenen Bank Anglo Irish gesenkt. Obwohl die irischer Regierung die Bank unter ihre Fittiche genommen hat, rechnen die Experten mit einer hohen Wahrscheinlichkeit damit, dass das Institut einem Teil seiner Anleiheschulden nicht nachkommen kann. Das Rating senkte die Agentur daher um drei Stufen auf "Baa3", die Einstufung für nachgeordnete Schulden nahm sie um sechs Stufen auf Caa1 zurück. Zugleich schloss sie weitere Herabstufungen nicht aus.
James Nixon, Analyst bei der Société Générale, warnt, dass sich die Kosten für die Bankensanierung am Ende auf rund 30 Mrd. Euro summieren könnten. In der Folge würde das Budgetdefizit auf bis zu 30 Prozent der Wirtschaftsleistung in die Höhe schnellen – und die Schuldenlast spätestens 2015 die Schwelle von 100 Prozent des BIP übersteigen. Angesichts dieser Zahlen und der „tief verwurzelten strukturellen“ Haushaltsprobleme fürchtet Nixon, dass der Regierung in Dublin auf Dauer nichts anderes übrigbleiben wird, als „widerstrebend“ die Hilfe der EU in Anspruch zu nehmen. http://www.handelsblatt.com/po…die-notenbanker;2661961;0
Daneben brodelt es nach wie vor in Portugal und auch Spanien. Bin mal gespannt, wielange die derzeitige Euro-Stärke dem Dollar gegenüber noch anhalten wird, bevor sie dann gekonnt erneut gekippt werden wird.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Da ja momentan alle auf den Dollar schauen fällt es gerade nicht wirklich auf:
ZitatDie Sorgen der Investoren um Irland haben am Dienstag einen neuen Höhepunkt erreicht. Spekulationen um weitere Hilfen für die Banken des Inselstaats sowie um weitere Herabstufungen der Bonitätsnote trieben die Rendite dreijähriger irischer Staatsanleihen erstmals über den Zins, den das Land zahlen müsste, wenn es Geld aus dem milliardenschweren EU-Rettungsfonds annehmen würde.
Das Land muss zwar derzeit die Märkte nicht anzapfen, laut Regierungschef Brian Cowen hat sich Irland seine Finanzierung bis Mitte 2011 gesichert. Längerfristig ist das hohe Zinsniveau aber nicht tragbar.
die Zweifel daran, dass der Inselstaat das Defizit in den Griff bekommt - zumal die Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal nach einer zwischenzeitlichen Erholung wieder schrumpfte. Daher gerät die Regierung zunehmend in Zugzwang, das Budget für 2011 nicht erst im Dezember, sondern bereits früher zu präsentieren. http://www.ftd.de/finanzen/mae…land-fallen/50175655.html
Kommt dann später, wenn das Währungs-Jojo sich wieder umdreht...
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...einen goldigen Tag
Tut
Ja, schon beeindruckend was ich heute so im Autoradio hörte. Verkürzt dargestellt, die EU-Länder, die die Kriterien nicht einhalten und dagegen verstossen sollen dann auch zur Kasse gebeten werden. Ja genau, denkt man zunächst...andererseits ??? Etwa nun, öhm, ... alle?
ZitatMit sechs Gesetzesvorschlägen will die EU-Kommission e eine größere Haushaltsdisziplin erzwingen. Ein zweites griechisches Drama soll es nicht geben.
Die Minister billigen den Vorschlag der Kommission, dass finanzielle Belastungen nicht erst ganz am Ende eines Defizitverfahrens stehen sollen. Den Anfang soll ein an die Kommission zu zahlendes Pfand in Höhe von 0,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts des betroffenen Landes sein.
....
Viele Länder könnten davon profitieren, dass gegen sie schon ein Verfahren läuft - das ist derzeit bei 15 der 16 Euro-Mitglieder der Fall.
http://www.ftd.de/politik/euro…n-stabipakt/50176021.html
Bla...bla..bla!!!
Ist ja geil, untern Strich bleibt vermutlich, das demnächst zuviele Schulden und kaputte Haushalte mit .....täterätä... dreifach Tusch ...mit noch mehr Schulden geahndet werden, weil Strafe zahlen ohne Geld kann ja nur über Kredit erfolgen
Na ja, von mir aus, wenn's hilft.
I just understand railwoodstation, it's under all pig! Translation: " Ich versteh wohl Bahnhof, das ist unter aller Sau geht auf keine Kuhhaut!"
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...einen goldigen Tag
Tut
Die Idee mit einer Geldstrafe war eh schon immer beknackt.
Jemandem der kein Geld hat noch mal extra eine Geldstrafe aufdrücken ist doch irgendwie....
..obwohl eigentlich kann man gleich einen Kreditvertrag dazu schieben
Besser wären andere Arten von Strafen, aber welcher Art ist echt schwer zu sagen
Edit: Temporär Verlust von Veto(Stimm)recht und verstärkte Kontrolle find Ich gar nicht mal übel