P I G S = Euro in Gefahr

  • EUR eben bei unter 1,34 bzw. -1,5%. :hae:


    Die EU hat noch eine Menge Eisen im Feuer, um den Euro abzuwerten. Ich bin davon überzeugt, dass nun nach und nach die PIIGS abgearbeitet werden, um danach bei EUR-Abwertungsbedarf neue Defizit-Länder zu präsentieren. Denke, da dürften schon einige in der Schlange stehen.


    Die Finanzspritze für Irland war m.M. nach nicht ohne Grund quasi aus dem Nichts derart dringend, wie es die EU-Herren den Staatsherren in Irland Glauben machen wollten. Schließlich ging es darum, dem nach der QE-Entscheidung abwertenden USD entgegenzuwirken.


    Sollte jetzt noch schnell Portugal auf die Agenda rücken, dürfte sich der Euro wieder in dem wohl avisierten Bereich unterhalb von 1,30 Euro wiederfinden. Dennoch gehe ich davon aus, dass der schrottige USD mittelfristig die Währung ist, die den Abwertungswettlauf gewinnen wird, und somit auch gegenüber dem Euro verliert, der wiederum gegen wohl ziemlich alle anderen Währungen verlieren wird.


    Das nächste Mal, wenn ich mal wieder in Südostasien bin, werd ich ein paar zusätzliche EUR gegen die dortigen Währungen eintauschen und mit nach D nehmen.


    Grüße
    GS



  • Ja, sehr wohl!


    Und wenn wir "nicht helfen", dann ist alles futsch!
    Also vielleicht doch besser schauen, dass man "hilft" und die Hand auf den Assets läßt! - In den USA haben die ja ganz schlau agiert. Da NIEMAND mehr weiß, wem die Assets gehören, kann auch niemand die "Hände" drauf legen. Auch keeene Chineserl oder Deutsche...... - Tja, so wird billig man lästige Gläubiger los. - Der Rest wird eingeebnet und das wars.
    Was macht man nun mit den ganzen Straßen, Flughäfen, Hochhäusern, Fabriken, EFH-Buden, Pseudo-Villen, Urbanisationen etc. etc., alle so gebaut, als ob Engerie die nächsten Jahrtausende noch kostenlos zur Verfügung stehen würde. - Vielleicht sollt man doch alles kaputt gehen lassen - man würde sich zumindest die Instandhaltungskosten sparen.

  • ...Ruhe im Karton, wir haben noch nicht den 4. Advent!

    Zitat

    Das irische Schuldendrama hat das Vertrauen der Märkte in die Peripherie-Staaten nachhaltig erschüttert. Selbst Staatsanleihen des 46-Millionen-Einwohner-Landes Spanien erscheinen vielen Investoren nicht mehr sicher. Die Risikoprämie, die sie dafür verlangen, dass sie zehnjährige spanische Staatsanleihen anstelle vergleichbarer Bundesanleihen halten, erreichte am Dienstag mit 233,8 Basispunkten den höchsten Stand seit der Euro-Einführung. Die Rendite auf spanische Zehnjährige kratzte mit 4,897 Prozent an der Fünf-Prozent-Marke. Der Euro fiel erstmals seit September unter die Marke von 1,34 Dollar.
    http://www.ftd.de/finanzen/mae…s-vertrauen/50197728.html


    Auch wenn schon zwei Kerzlein brennen, aber so schnell geht das dann wohl doch nicht, vorzeitige Bescherung ist nicht 8)
    @ Lupo
    Übrigens, wenn die 5. Kerze brennt....hat man Weihnachten verpennt. Das letzte große I in den PIIGS wird nicht mehr rettbar sein, bei Espania ist vermutlich Ende, jede weitere "Rettung" wird wohl nicht mehr durchführbar sein, spätestens da ist im Hinblick auf die Größe der Probleme etwas anderes gefragt, die Mama Miraculies in Rom sitzen auf einem ähnlichen Defizit wie wir selber auch schon, solch lockere Garantien wirken nicht mehr, da geht es wohl in die Billionen, das wäre offensichtlich so törricht, das man dieses Eisen nicht mehr aus dem Feuer holen kann.
    Man wird sehen, wer weiß ? Vielleicht wird auch alles gut, bekanntlich versetzt der Glaube Berge, nüchtern betrachtet muss in dem Fall wohl eher vom Scheitern des Euros sprechen und ein jeder rette sich noch so gut er kann.
    Wünsche
    ...einen goldigen Advent
    Tut

  • Merkel: Situation beim Euro „außerordentlich ernst“


    Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die Lage um den Euro als „außerordentlich ernste Situation“ bezeichnet. Sie wolle keine dramatischen Bilder malen, sagte sie heute auf dem Arbeitgebertag in Berlin. Aber vor einem Jahr hätte sich niemand vorstellen können, welche Maßnahmen nun ergriffen werden müssten.
    http://www.orf.at/#/stories/2027060/

  • Merkel: Situation beim Euro „außerordentlich ernst“


    Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die Lage um den Euro als „außerordentlich ernste Situation“ bezeichnet. Sie wolle keine dramatischen Bilder malen, sagte sie heute auf dem Arbeitgebertag in Berlin. Aber vor einem Jahr hätte sich niemand vorstellen können, welche Maßnahmen nun ergriffen werden müssten.
    http://www.orf.at/#/stories/2027060/


    Ach was ? Vielleicht sollte man ihr mal so ins Gesäß( hätte beinahe gesagt Breitpolitiker-Ar..Zensur!!!) treten bis sie vom Regierungssitz in Berlin bis nach Meck-Pom fliegt. Na klar, wusste keiner, konnte keiner ahnen, hat man noch nie was von gehört, usw. usf. :wall:
    @ Angie, Vorsicht, dat Völkelchen ist längst nicht so doof wie man meinen sollte-schau Dich nur mal um, es brodelt bereits an allen Ecken und Kanten, tue mir einen Gefallen, halte Dein "Völckchen" nicht für dumme Assoziale, Du magst zwar derzeit schmusen mit dem Kumpel Joe von der Bank der Finanzierung des Staatsbankrotts, doch sei gewiss, er wird der Erste sein, der Dich notfalls lächelnd fallenlassen wird!
    Am Rande bemerkt, übrigens klasse Dein rollender Insolvenzverwalter mit seiner Haushaltsrede und wie solide doch alles nächstes Jahr läuft!!!!
    Angie, nehms mir nicht übel...
    doch Ihr verpulvert hier Hunderte an Milliarden die nicht mal erwähnenswert sind in diese Scheixx-Schweinestaaten
    , weist was...die sind weg, na klar, ich weiß Du ahnst es noch nicht, lass es Dir sagen, der Euro wird zunehmend auf Luft gebaut, eine Luftikussnummer ist das...denk mal an Deine spätere Rente...dann demnächst irgentwo im Exil, denn wenn der Mob das hier im Lande erstmal durchschaut was mit seinen Ersparnissen geschieht... wird er wohl böse werden!
    Just meine ehrliche Meinung, hart aber herzlich :love:
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut
    PS: Auf zur "Rettung" der iberischen Halbinsel und rein in den Untergang in den nächsten Jahren!

  • :wall: Jetzt hat uns dieser Schwachsinn mit Griechenland und Irland sowie den diversen maroden Landesbanken eine derartige Menge Geld gekostet - da kann das System auch ruhig noch bis Ende nächster Woche halten - ich will wenigstens noch das Weihnachtsgeld abgreifen - auf die paar tage ist jetzt auch gesch...n :boese:

  • Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die Lage um den Euro als ?außerordentlich ernste Situation? bezeichnet.

    Wenn unser Hosenanzug so etwas öffentlich in dieser Art und Weise äußert, steckt dort Kalkül hinter. Für mich ist es ein reines Euro-Gebashe (Deutschland ist und bleibt nunmal der Hauptprofiteur eines schwachen Euros) und gleichzeitig ein Versuch, die deutsche Bevölkerung von der Norwendigkeit solcher hirnrissiger Finanzspritzen zu überzeugen.


    Grüße
    GS

  • Die Grafik stammt aus dem lesenswerten Artikel von Dr. Karl H. Pitz (http://www.macroanalyst.de:(
    Europäische Transferunion - die Bedrohung europäischen Wohlstands


    Wenn man die 12 Länder nach der prozentualen Steigerung des Pro-Kopf-BIP in den letzten 18 Jahren sortiert, ergibt sich folgendes Bild:



    Die am schwächsten wachsende Wirtschaftnation muß aktuell der in den letzten Jahren am stärksten gewachsenden Volkswirtschaft Hilfe angedeihen lassen.


    Aber demnächst stellt sich bestimmt wieder einer hin und sagt, die Deutschen würden mit ihrer zerstörerischen Exportkraft alles platt machen ... [smilie_happy]

  • Sorry, aber diese ständige destruktive Einstellung bringt doch nix.
    Irland hat durchaus auch positive Seiten.
    Da wäre beispielsweise die irische Butter "Kerrygold"...die ist jetzt streichzart, sogar wenn sie direkt aus dem Kühlschrank kommt. :D


    So....und jetzt laßt uns schnell Portugal helfen. [smilie_happy]


    Sanfte Grüße
    Misan

  • Nachdem die Meldung "Merkel: Situation beim Euro „außerordentlich ernst“
    nach nicht einmal 2 Stunden (wars der Praktikant) von der Titelseite des ORF verschwunden war (eine Meldung wie etwa "2 schwule Pinguine gaben sich das Ja-Wort" steht auf ORF dafür mehrere Tage), nunmehr nur mehr im Archiv über den Direktlink abrufbar ist, wurde sogleich Entwarnung gegeben.


    Der Gouverneuer der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB), Ewald Nowotny, kritisierte die Aussagen der deutschen Kanzlerin Angela Merkel, die angesichts der Irland-Krise von einer „außerordentlich ernsten Situation“ für den Euro gesprochen hatte. Diese Aussage habe ihn „irritiert“, denn nicht der Euro sei in Gefahr, sondern einzelne Länder der Euro-Zone seien in Gefahr. Es sei eine „Fahrlässigkeit der Politiker“, diese Dinge nicht auseinanderzuhalten, so Nowotny gestern Abend in der ZIB2 des ORF. Weiter gehts mit Äusserungen wie zum Beispiel, Nowotny wörtlich: "Schließlich seien auch die jüngsten Budgetprobleme des US-Staates Illinois kein Problem für den Dollar" oder „Der Euro als Währung ist vollkommen intakt“ ... (AHA ! Anm: HK) http://orf.at/#/stories/2027079/


    Wer ist nun dieser Großmeister der Ignoranz ? Nowotny ist ein altgedienter Parteisoldat (Parteikarriere SPÖ) sowie ein gelernter Staatsrechtler, Ökonom (VWL`er) ... Abg-z.NR (=MdB), Kurzzeitgeneral der BAWAG/PSK (heute Cerberus), Bilderbergerteilnehmer usw. ... kurz und gut, ein "Wirtschaftsexperte" wie ihn jeder selbständige Unternehmer mit dem Spitzbeil persönlich aus seinem Büro jagen würde ...


    Nowotny (hier im Bild) war jahrlang "der Experte" und Liebkind im staatlichen Propagandasender ORF, wo er Herrn und Frau Österreicher die Weltwirtschaft erklärte ... eine Art Pendant zu Prof. Sinn in D ...


    "Heimat bist du großer Söhne", das ist die vierte Zeile der Österreichischen Bundeshymne ...


    Es gibt drei Wege, eine Betrieb zu ruinieren:


    1) mit Weibern, das ist der Schönste
    2) mit Spielen, das ist der Schnellste
    3) durch Einstellung eines BWL`er (Ökonom), das ist der Sicherste

  • Der EURO ist Schrott. Er war immer Schrott, und wird es auch in Zukunft bleiben. Je schwerzhafter die Verluste desto eher werden die Lohnsklaven anfangen zu revoltieren. Bis dahin bleibt alles beim alten: Die Bank gewinnt immer.

    (1) Biggest enemy of freedom is government.
    (2) Letzter Funkspruch der Titanic: "Wir schaffen das!"

  • Die letzten Tage haben einmal mehr gezeigt, wie schnell sich die Hauptgesprächsthemen an den Börsen wandeln.
    Sprach man vor zwei Wochen fast ausschließlich über die milliardenschweren Rettungsmaßnahmen in den USA – offiziell „quantitative Lockerung“ –, hat sich der Schwerpunkt inzwischen wieder auf das alte Europa verlagert. Über Tage hat man Irland überredet bzw. sogar fast unter Druck gesetzt, endlich einen Antrag auf Rettung zu stellen. Dann war es am letzten Sonntag soweit und der Jubel brach los. Allerdings hielt die gute Laune über die Beseitigung eines Problems nicht lange an. Seit Montagmittag herrscht Katerstimmung an den Weltbörsen. Irgendwie traut man den Geistern, die man gerufen hat, nicht so recht…


    Wer rettet da eigentlich wen?


    Da kommt ein armer Inselstaat in den Genuss von Finanzgeschenken und jeder Menge billigen (Leih-)Geldes. Über viele Jahre genießt der Inselstaat den Geldsegen und lockt Unternehmen aus nah und fern mit niedrigen Steuern und Abgaben. Irgendwann bricht die Konjunktur zusammen und die Unternehmen entlassen ihre Mitarbeiter. Immer mehr Menschen werden arbeitslos und schließlich trifft das auch den Staat. Aufgrund der schwachen Konjunktur wird aber auch der Geldsegen vom Festland immer geringer. Nicht einmal mehr etwas leihen mag man dem Inselvolk – und wenn, dann nur für hohe Zinsen. Die Banken vom Festland wollen aber trotzdem ihr Geld wiedersehen. Da kann das arme Inselvolk nur noch mit den Achseln zucken und die Regierungen vom Festland bitten: „Gebt Ihr uns wenigstens Geld, damit wir Eure Banken auszahlen können.“ Und die Regierungen sagen: „Klar, kein Problem. Ihr kriegt alles, was Ihr braucht.“


    Welche EU ist das eigentlich?


    Für die eben beschriebene Geschichte wäre man vor fünf Jahren noch schallend ausgelacht worden. Erst Recht vor zwölf Jahren an der Universität in München, wo ich Politikwissenschaften studiert habe und meiner Diplomarbeit genau dieses Szenario seitens der EZB einmal mit einer These angeteasert hatte. „Was für ein Quatsch. Das macht die EU doch niemals.“, war die Meinung meiner Professoren damals. Doch die EU macht es. Genau jetzt. 2010. Und so retten wir die Banken ein nächstes Mal. Wie nach der Immobilienkrise in den USA, wie nach der Griechenlandkrise. Und bald vielleicht auch nach der Portugalkrise oder der Spanienkrise oder… Die Frage ist nur, wie lange sich das eine EU, die derzeit ökonomisch schon fast auseinanderfliegt, leisten kann. Alle paar Jahre zwei- bis dreistellige Milliardenbeträge einfach so mal durch die Gegend schieben, ohne einen größeren Wert im Rücken als die Tinte und das Papier, auf dem die Zahlen gedruckt sind? Das geht so lange gut, wie alle Beteiligten das Spiel mitspielen. Doch irgendwann wird einer kommen und schreien: „Der Kaiser ist nackt“. Dann schauen die Regierungen etwas komisch drein und basteln wieder an der Währung herum. Vielleicht streicht man zwei Nullen, vielleicht vier? Wer weiß das schon. Mit der EU von den Maastrichter Verträgen hat das alles jedenfalls wenig zu tun. Man ist eigentlich auf direktem Weg zu den Vereinigten (Schulden-)Staaten von Europa.



    Die USA sollte man nicht vergessen


    Betrachtet man sich diese Aussichten genauer, dann kann man die Schimpfkanonaden europäischer Politiker in Richtung der USA nach ihren Lockerungsmaßnahmen nicht mehr wirklich ernst nehmen. Getreu dem alten Kinderscherz: „Ein Esel sagt zum anderen: Langohr!“ Die USA sind also keineswegs besser oder schlechter dran als die europäischen Staaten. Von daher bleibt nur der Blick gen Osten. Der noch immer unbekannte chinesische Drache.


    Ein Blick auf die Märkte


    Die Aktienmärkte reagieren nach wie vor skeptisch auf die diversen Maßnahmen in den Druckerpressen der Notenbanken. Allerdings sorgt die Geldflut auch für genug Treibstoff für steigende Kurse. Die Indizes können trotz belastender Zwischentiefs immer wieder neue Jahreshochs markieren. Etwas anderes bleibt den Märkten auch nicht übrig. So steigen auch die Rohstoffpreise, ebenso wie die Preise von klassischen Sachwerten wie etwa Gold. Besonders letzteres wird von vielen Anlegern ja inzwischen als die einzig wahre Währung gesehen. Die Jahresendrallye kommt (wahrscheinlich)


    In dem Maße, wie die Geldmengen steigen, steigen auch die Kurse an den Börsen. Vielleicht nicht gerade bei Banken, denn dort traut man inzwischen so gut wie keiner Bilanz mehr. Zu viele schlechte Erfahrungen belasten eben das Vertrauen. Aber abseits der Finanzbranche dürfte es noch zahlreiche spannende Anlagen mit entsprechenden Kurschancen geben. Zumal auch viele professionelle Anleger bis zum Jahresende via Window Dressing noch ihren Erfolg aufhübschen müssen. Von daher ist eine Jahresendrallye mehr als wahrscheinlich. Und der DAX schreit ja gerade zu nach der 7.000er Marke…


    Kommentar von Herrn Christoph Scherbaum

    ,,Nicht was wir sehen, wohl aber wie wir sehen, bestimmt den Wert des Geschehenen'' Blaise Pascal

  • Zitat

    .... zieht SPANIEN gemütlich weiter an ..... :thumbup:
    Irgendwo hat ich gelesen, ab 5% wirds prekär :D Huhu, Game Over wir koooooommen.


    na das wird doch :thumbup: über 5% !! Das Mai-Hoch ist geknackt :thumbup:
    Damit befreien die sich auch von der Zahllast bei den Bailouts der anderen PIIGS. Clever, clever !
    .... und der Euro fällt wie ein Stein. Wenn der noch halten sollte, ..... dann jetzt und dort wo er gerade ist. Oder gute Nacht?

  • Auf mmnews steht,das,man höre und staune,Frankreich jetzt auch überlegt,unter den Euroschutzschirm zu schlüpfen.


    Kann grad kein Link setzen,da mit Handy etwas umständlich.aber schaut euch den Bericht selbst an.

    Link dazu: http://www.mmnews.de/index.php…eich-unter-rettungsschirm

    Der Reaktordruckbehälter ist unbeschädigt.
    Wir wissen nur noch nicht genau, wo er ist...
    Aber es besteht keine Gefahr für Mensch und Tier.


    :wall: ;(

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