Aha.
Und weil Sie fürstlich entlohnt werden,darf man Sie also mit gezogener Waffe zur Arbeit zwingen ?
Schon Merkwürdig,was hier teilweise für Ansichten vertreten werden.
Hier gehts ums Prinzip,und nicht darum,was Wer bekommt oder ob der Streik gerechtfertigt war.
In einem Rechtsstaat sollte sowas nicht passieren.
Punkt.Aus.
Alles anzeigenNatürlich ist das an der Grenze, Bluna, keine Frage!
Allerdings darf man bei besonderer Bezahlung wohl schon auch besondere Loyalität verlangen.
Ja, in manchen Fällen bin sogar ich für die Staatsraison. Irgendwann versteh' ich noch Jeminehs Law&Order
"Rechtsstaat" heißt nicht, daß jeder tun und lassen kann, wie's ihm grad in die Laune paßt.
Alles andre heißt "Kindergarten".
du meinst also, man könne den rechtsstaat mit militärrecht für streikende (meinetwegen auch illegal streikende) bürger stützen? 
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in frankreich hat man ähnliches vor wochen auch schon praktiziert.
du meinst also, man könne den rechtsstaat mit militärrecht für streikende (meinetwegen auch illegal streikende) bürger stützen?
in frankreich hat man ähnliches vor wochen auch schon praktiziert.
ja selbstverständlich da es sich hierbei um den Erhalt der Infrastruktur handelt.....einsperren bei Waaser und Brot nen Monat lang und die sind erstmal geheilt ...... eine Frechheit wie oft die Streiken und was die für Lohnerhöhungen raushandeln durch Ihr Monopol....Piloten und Fluglotsen schaukeln sich doch seit Jahren gegenseitig die Gehälter hoch !
von mir aus verbeamten aber dann richtig in Arsch treten; alle halbes Jahr versetzen oder so 
Ich bin zudem äusserst verwundert, daß die Finanzmärkte solche einer Revolverdiktatur nicht unverzüglich das Vertrauen entziehen.
Wozu? Solange sich damit was verdienen lässt. Kapital kennt kein Gewissen.
Es wurde doch unter Beweis gestellt, das die Rendite auch mit Waffengewalt sichergestellt wird. 
ZitatVerkehrte Welt: Bernanke schließt am Wochenende weitere Käufe von US-Staatsanleihen über die 600 Mrd. nicht aus, und der Dollar nimmt Fahrt auf.
Was ist das doch alles nur für ein Irrsinn: eine Währung gewinnt gegenüber anderen Währungen, wenn verlautet wird, dass die Druckerpresse bis ins Unendliche auf Hochtouren laufen soll und der US Dollar quasi verwässert und weginflationiert wird.
Euro-Krise v2.0 entstand 1 Tag nach QE2 - aus heiteren Himmel.
Obwohl alle Infos längst bekannt waren... seit Jahren...
Es ist leicht zu durchschauen, dass es eine Insenierung ist -
um einen Gegenteiligen Effekt auf QE2 zu erzeugen.
Das ist so, als ob 2 Autos aufeinander zufahren.
Irgendjemand muß dann nachgeben - oder beide krachen zusammen.
Momentan ist nicht klar wer es sein wird.
Aber USA haben einen Joker: Weltleitwährung
Zugleich ist es ein Nachteil: es ist schwerer zu kontrollieren.
Andersrum: die EU ist auch nicht einfach...
Vllt wird der Prozess durch ein False Flag beschleunigt
Fair wird es nicht mehr zugehen... Deswegen ist es sehr spannend
Ich bin zudem äusserst verwundert, daß die Finanzmärkte solche einer Revolverdiktatur nicht unverzüglich das Vertrauen entziehen.
Ganz im Gegenteil : Das letzte Quentchen Vertrauen wär futsch gewesen, wenn das M8+Gewaltmonopol sich derart hätte vergackeiern lassen.
SO hat "der Staat" sich durchsetzungsfähig gezeigt ... 
Aha.
Und weil Sie fürstlich entlohnt werden,darf man Sie also mit gezogener Waffe zur Arbeit zwingen ?
Was redest Du da bitte eigentlich???? Ist doch völlig wirr....Die Typen haben schlicht und ergreifend ohne jede Vorwarnung eine hoheitliche Infrastruktur bestreikt. Das ganze noch mit illegalen Mitteln indem sie sich krank schreiben ließen, nennt man wilder Streik. Damit Du mal wieder die Relationen zur wirklichen Welt bekommst, Deine armen Hascherl sind schlicht und egreifend überbezahlte Erpresser!
ZitatDoch Spanien steckt in einer Rezession, und der staatliche Flughafenbetreiber Aena meldete soeben für 2009 einen Betriebsverlust von 433 Mio. Euro, für das laufende Jahr werden mindestens 600 Mio. Euro erwartet. Jetzt platzte dem Minister der Kragen.
Für das Desaster mitverantwortlich sind seiner Meinung nach die Fluglotsen des Landes, die im Schnitt 370 000 Euro im Jahr verdienen und damit doppelt so viel wie etwa die Kollegen in Deutschland (158 000 Euro). Hinzu kommt, dass die rund 2400 Lotsen Spaniens für jede Überstunde 1500 Euro netto kassieren. So erzielten Dutzende von Angestellten ein Jahresgehalt zwischen 700 000 und 900 000 Euro, wie der Minister jetzt im Kongress vorrechnete.
http://www.welt.de/die-welt/wi…glotsen-viel-zu-hoch.html
Und Dein "undemokratisches" Gesäusel... Das spanische Gesetz räumt explizit der Regierung für 14 Tage das Recht ein, den s.g. Alarmzustand auszurufen. Dies ist kein Militärputsch, sondern eine gewählte Regierung hat die ihr gemäß Verfassung zustehenden Rechte genutzt, um eine das Gemeinwohl Spaniens gefährdende Krise zu beenden.
Nichts gegen Streiks bei denen es wirklich um die Existenz von Menschen geht. Das würd ich immer unterstützen. Das hier ist einfach nur ne gigantische Sauerei von Leuten die den Hals nicht voll genug bekommen. Nen Unterschied seh ich hier nicht zwischen der Bankenmafia und der Lotsenmafia. Aufs Gemeinwohl xxxxx beide!
Leute mit solchen verdiensten haben schon aus diesem Grund allein, nicht das Recht Ihre Arbeit zubestreiken , Frechheiten wie diese sind nun wirklich nicht zu tollerieren.
Die Liquidität.
Liquidität ist gut für alle und Alles. Börse, BIP, Anleihen, Gold, Infla-Versuche. Diese Liquidität verursacht noch kein echtes Wirtschaftswachstum, aber sie verhindert den Absturz. Drogenabhängige brauchen Ihren Stoff, wöchentlich.
Bezüglich der EM Preise habe ich, zur Zeit, nur vor 3 Szenarien richtige Bedenken:
1. Die Notenbanken hören auf zu Drucken. (Liquidität bricht ein).
2. Verbot des EM-Handels.
3. Einführung/Umstellung auf eine stabile Währung, die die Werrterhalt-Funktion des Geldes wiederbelebt.
Mhm, teile zeitweilig diese Bedenken, doch gehen wir denen mal nach:
1. Was passiert, wenn die Schulden dieser westlichen Welt nicht mehr monetär gedruckt und damit gedeckt werden?
Tja, im dem Falle sehen wir wohl das von G&B schon immer beschriebene deflationäre Chaos. Allerdings, die Folgen einer Deflation sind bekannt, sämtliche Reagierungsverantwortlichen werden schon aus dem eigenen Interesse heraus stets den anderen Weg wählen, frei nach dem Motto, mit nur ein bischen mehr Geld wirds schon gehen, man konnte und kann es sogar aktuell beobachten, was seinerzeit bei den Banken mit nur einigen MRD anfing wurde garantiert und gesichert, Folge, es fehlte noch mehr Geld, Aktion, wir garantieren noch mehr, so werden dann aus 10 MRD schnell hundert, letztes aktuelles Beispiel der "Euro Rettungsschirm" mit seinen 750 MRD, im Gespräch ist schon längst eine Ausdehnung auf ca. 1 Bio oder 1,5 Billionen. Defakto ist selbst die EZB längst am drucken indem sie die Scheixxanleihen (sorry, ist allerdings so, da nicht mehr bedienbar) als Sicherheiten für neu zu vergebene Neukredite akzeptiert.
FAILT: Nein, es wird gedruckt werden, bis man mit dem Rücken an der Wand steht und das Wasser einem zu Halse reinläuft. Solange noch ein Hauch von Akzeptanz bzw. Glauben an dieses System und seine Maßnahmen besteht wird man diesen Weg bestreiten bis man weder vor noch zurück kann. Mr. Ghono läßt grüßen!
2. Ja, das könnte in der Tat geschehen, es wäre auch nicht das erste Mal in der Geschichte. Hiermit würde man im Verlaufe des Punktes 1. die Kapitalflucht in den "Hafen Gold" zu verhindern wissen. Ob dieses tatsächlich passiert oder nicht, denke, es wird allenfalls nur ein kleiner Sieg sein, es gibt ohnehin nicht genug Gold für's ganze freie Kapital, welches sich im Falle eines Handelsstops unmittelbar in sämtliche anderen Anlageklassen wie Aktien, Industriemetalle, Grund und Boden, überwiegend wohl in Sachwerten jeglicher Form konzentrieren würde. Generell hingegen wird ein EM-Handelsverbot kein Schuldproblem lösen, es mag zwar aberwitzige Preise für diese Metalle weitgehend verhindern, dennoch fördert es nur den Kapitalabfluss in anderweitige Anlageklassen oder in fremde Währungsgebiete.
Kann also passieren, doch der Nutzen wäre m.E. sehr gering, da sich das Kapital dann sofort andere freie Wege suchen wird.
3. Ja, das ist der generelle Knackpunkt, wenn man ihn so nennen möchte. Aber er wird nur dann funktionieren, wenn man einen generellen Reset, sprich ein Reboot macht. Ein Kompletter Systemabsturz.
Daran zumindest arbeiten wir mit aller Kraft, man kann nur dann ein Systemupdate machen, wenn alles andere zuvor versagt hat, es muss in der Tat so zerrüttet und verfahren sein, das alle anderen logischen Alternativen keine andere Lösung mehr eröffnen, sprich...ein Systemreboot muss auf jeden Fall von der Masse einer Bevölkerung herbeigesehnt werden...ohne den breiten Glauben an einen Neustart kann es nicht funktionieren, denn dieser muss aus der Masse der Einzelpersonen heraus positiv gesehen und unterstützt werden. Soweit sind wir allerdings noch nicht, zumindest nicht, wenn ich mich derzeit im Land umsehe. Es geht uns in der Menge gesehen also noch viel zu gut!
Meiner Ansicht nach wird es derzeit und zukünftig schlimmer und es muss sogar schlimmer werden und auch so kommen, denn erst dann besteht die reale Chance aus diesem Zustand des "Schlechten" heraus etwas besseres und neues zu gestalten!
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
3. Ja, das ist der generelle Knackpunkt, wenn man ihn so nennen möchte. Aber er wird nur dann funktionieren, wenn man einen generellen Reset, sprich ein Reboot macht. Ein Kompletter Systemabsturz.
Daran zumindest arbeiten wir mit aller Kraft, man kann nur dann ein Systemupdate machen, wenn alles andere zuvor versagt hat, es muss in der Tat so zerrüttet und verfahren sein, das alle anderen logischen Alternativen keine andere Lösung mehr eröffnen, sprich...ein Systemreboot muss auf jeden Fall von der Masse einer Bevölkerung herbeigesehnt werden...ohne den breiten Glauben an einen Neustart kann es nicht funktionieren, denn dieser muss aus der Masse der Einzelpersonen heraus positiv gesehen und unterstützt werden. Soweit sind wir allerdings noch nicht, zumindest nicht, wenn ich mich derzeit im Land umsehe. Es geht uns in der Menge gesehen also noch viel zu gut!
Genau so ! Danke @tut !
ABER : Die Masse ist träge - sehr träge und leidensfähig !
Da können wir uns hier totdiskutieren und Szenarien entwerfen.... aber bis nächste Woche werden wir wieder ein Stückchen weiter sein in die richtige Richtung.... schaut hin .... und lest Dr. Meyer
Einen schönen Abend wünscht
Golpapier
Belgien, wird meiner Meinung nach, der nächste Pflegefall in der EU.
Dies wird recht schwierig, wegen der Auflösungsbestrebungen der Flamen und Wallonen.
Einen glatteisfreien Montagabend.
Ich bin persönlich tief erschrocken und ein Stück weit traurig, über die Unterstützung einer Militärdiktatur.
1. Ca. 90% der Fluglotsen haben sich krank gemeldet. U.a. weil sie wissen, daß ein "normaler" Streik überhaupt gar nichts ändert.
2. Einem Rechtsstaat, einer Demokratie, stehen alle zivilrechtlichen Mittel offen. Das hat Spanien aber nicht mal versucht. Sie haben sofort das Militär geschickt. Sie hätten jedem kündigen können.
3. Wurde hier im Forum nicht mit Pauken und Trompeten gegen die Einführung der Todesstrafe gegen "Aufständische" durch die EMRK in den Lissaboner Verträgen gewettert? Das eine ist also böse, Zivilisten mit Waffengewalt und Militärrecht zu zwingen ist aber gut.
4. Es ist eben keine Möglichkeit des "Notstandes" Zivilisten unter Militärgerichtsbarkeit zu stellen. Das machen Diktaturen. In diesem Fall sagt dann bestimmt auch keiner mehr was gegen die Hinrichtung der Geschwister Scholl oder der Verschwörer des 20. Juli. Oder? Ist ja dann auch in Ordnung.
5. Wer derer Gehälter anführt, reitet auf der gleichen Welle jener, die seit Jahren eine Neiddebatte führen.
Es waren Zivilisten und diese sind nach Zivilrecht und Arbeitsrecht zu bestrafen.
Zusatz: Ich bekomme da natürlich Angst, wenn die spanische Luftwaffe nicht fähig ist, diese Aufgaben zu übernehmen. Hoffentich passiert bei so einem Haufen nicht mal was schlimmes.
Zur Info: Die deutsche Luftwaffe überwacht sämtliche! Lufbewegungen in Deutschland und könnte im Notbetrieb die DFS ersetzen, wenn auch mit Verspätungen und leichten Verschiebungen zu rechnen wäre. Der Notfallplan ist genau dazu ausgelget, daß die gesamte DFS "ausfällt".
EDIT: Ich erinnere mich da an eine private Luftsicherheitsfirma in der Schweiz, die nur einen einzigen haben da sitzen lassen. Was am Ende bei raus kam, wissen wir ja alle.
EDIT2: Da hier vom Erhalt der Infrastruktur gesprochen wird, nehme ich an, die jeweiligen Personen stehen dann auch für den Einsatz der Bundeswehr zum Schutz von Stuttgart21 ein. Immerhin nehmen da überbezahlte Idioten (Lehrer, Studenten, HartzIV, Renter, Politiker) die Gesellschaft als Geisel, nur um ihre Klientelpolitik durchzusetzen. Da könnte man doch auch die Bundeswehr einsetzen. Ganz nach dem Vorbild von Spanien und Frankreich.
ja selbstverständlich da es sich hierbei um den Erhalt der Infrastruktur handelt.....einsperren bei Waaser und Brot nen Monat lang und die sind erstmal geheilt ...... eine Frechheit wie oft die Streiken und was die für Lohnerhöhungen raushandeln durch Ihr Monopol....Piloten und Fluglotsen schaukeln sich doch seit Jahren gegenseitig die Gehälter hoch !
von mir aus verbeamten aber dann richtig in Arsch treten; alle halbes Jahr versetzen oder so
ich bin ja ganz deiner ansicht, dass nicht einzelne berufsgruppen, die gesellschaft erpressen können sollten. das gehört aber ins zivilrecht und ist eine frage von kündigungen bei den arbeitsverhältnissen. gewehre sind mit sicherheit das falsche mittel.
und immer dran denken. der nächste könntest du sein. wo kämen wir denn da hin, wenn hier jeder parkt wie er will. "nach militärrecht haben wir ihr auto beschlagnahmt und dem staatsvermögen zugeführt. den von ihnen geleisteten widerstand haben wir zur abschreckung mit dem tode geahndet. ihre militärregierung."
und wer wollte schon etwas dagegen haben, dass menschen sich an recht und gesetz halten? der zweck heiligt aber keinesfalls immer die mittel. und die zweck-mittel-relation ist in spanien genau wie neulich in frankreich völlig aus dem ruder gelaufen.
militärrecht wegen ein paar kranker fluglotsen? ich bitte dich. was machen wir denn, wenn es mal wirklich brennt?
ohne den breiten Glauben an einen Neustart kann es nicht funktionieren, denn dieser muss aus der Masse der Einzelpersonen heraus positiv gesehen und unterstützt werden. Soweit sind wir allerdings noch nicht, zumindest nicht, wenn ich mich derzeit im Land umsehe. Es geht uns in der Menge gesehen also noch viel zu gut!
So ist es. Bislang spüren die Menschen kaum, worauf wir zusteuern. Ich denke, es muss z.B. erst das Sozialsystem/Gesundheitssystem zusammenbrechen, die Nahrungsmittel unbezahlbar teuer werden (s.h. Inflation von 50% p.a.), dt. Banken müssen Pleite gehen und die Kunden ihr Geld nicht wiedersehen oder ähnliches, bevor echte Panik aufkommt. Bislang ist doch alles noch Herumgeplänkel und die Leute regen sich lediglich darüber auf, dass sie nun zum zweiten Mal hintereinander 10% mehr Heizkosten bezahlen müssenoder dass Hartz4 nicht steigt. Das ist doch gar nichts, wenn man bedenkt, was noch alles kommen könnte/dürfte.
Grüße
GS
3. Ja, das ist der generelle Knackpunkt, wenn man ihn so nennen möchte. Aber er wird nur dann funktionieren, wenn man einen generellen Reset, sprich ein Reboot macht. Ein Kompletter Systemabsturz.
Daran zumindest arbeiten wir mit aller Kraft, man kann nur dann ein Systemupdate machen, wenn alles andere zuvor versagt hat, es muss in der Tat so zerrüttet und verfahren sein, das alle anderen logischen Alternativen keine andere Lösung mehr eröffnen, sprich...ein Systemreboot muss auf jeden Fall von der Masse einer Bevölkerung herbeigesehnt werden...ohne den breiten Glauben an einen Neustart kann es nicht funktionieren, denn dieser muss aus der Masse der Einzelpersonen heraus positiv gesehen und unterstützt werden. Soweit sind wir allerdings noch nicht, zumindest nicht, wenn ich mich derzeit im Land umsehe. Es geht uns in der Menge gesehen also noch viel zu gut!
Meiner Ansicht nach wird es derzeit und zukünftig schlimmer und es muss sogar schlimmer werden und auch so kommen, denn erst dann besteht die reale Chance aus diesem Zustand des "Schlechten" heraus etwas besseres und neues zu gestalten!
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
genauso sehe ich das auch, nur dass das ganze gewollt ist.
denn wie du treffend beschrieben hast, kann es in solch einer situation keinerlei alternativen geben wonach dann alle bitten werden.
allerdings wird wohl nur was neues, noch perfideres, perverseres, menschenverachtenderes entstehen, ein abermals getarntes sklavensystem welches auch weiterhin das individuelle bewusstsein in eine kleine winzige schachtel namens realität quetscht und ihm weis macht, dies sei die grosse weite welt 
denn für was besseres sind 99,987% der menschen nicht bereit und im stande, da es ihr begrenztes denken in verbindung mit dem sklavendasein und dem daraus resultierenden egoismus welcher nur eine form von angst darstellt
von freiheit im eigentlichen sinne, wollen wir lieber gar nicht erst anfangen....
insofern, abwarten und tee trinken, denn es läuft alles nach plan, leider nicht nach unserem
Das stimmt leider alles nur in der Theorie. Die praktische Lösung (der Politik) werden die EU-Bonds sein. Weder der EURO noch die PIGs sind in Gefahr - lediglich die Demokratie, Souveränität, der Rechtsstaat und die Auffassung vom Staat generell. Die Transferunion (die kommen wird) sollte dem letzten Idioten klarmachen, dass wir (alle) bis dato in der Matrix der Volksherrschaft gelebt haben. Es gab nie eine Demokratie (in Deutschland), und es wird sie auch niemals geben. Anders gesagt: Ökonomisch ist der EURO eine Missgeburt, die nicht lebensfähig ist. Die lebenserhaltenden Maßnahmen allerdings heissen Politik. Der EURO ist ein politisches Konstrukt, und genau deswegen wird er um's Verrecken Willen Fortbestehen. Gemäss dem Motto: Wollt ihr den totalen EURO?
Das stimmt leider alles nur in der Theorie. Die praktische Lösung (der Politik) werden die EU-Bonds sein. Weder der EURO noch die PIGs sind in Gefahr - lediglich die Demokratie, Souveränität, der Rechtsstaat und die Auffassung vom Staat generell. Die Transferunion (die kommen wird) sollte dem letzten Idioten klarmachen, dass wir (alle) bis dato in der Matrix der Volksherrschaft gelebt haben. Es gab nie eine Demokratie (in Deutschland), und es wird sie auch niemals geben. Anders gesagt: Ökonomisch ist der EURO eine Missgeburt, die nicht lebensfähig ist. Die lebenserhaltenden Maßnahmen allerdings heissen Politik. Der EURO ist ein politisches Konstrukt, und genau deswegen wird er um's Verrecken Willen Fortbestehen. Gemäss dem Motto: Wollt ihr den totalen EURO?
absolut richtig, natürlich wird es die transfer-bond-union geben, gar keine frage.
aber es würde mich schwer wundern, wenn wir durch das irrwitzige euro planspiel nicht früher oder späten in den nächsten level der digitalen weltwährungsversklavung aufsteigen werden...
Man könnte doch einen virtuellen Flashmob auf http://www.abgeordnetenwatch.de machen und dort die Politiker fragen, ob sie auch bereit wären gemeinsem mit einem einen Kredit aufzunehmen. Man will ein Haus bauen, aber man kann sich nicht einfach so refinanzieren. Daher bittet man doch darum, daß der Abgeordnete XY gemeinsam mit einem einen Kredit aufnimmt, oder zumindest dafür bürgt. Das wäre ja nicht schlimm, weil ja kein Geld fliessen würde.
Silber fourty seven.....du bist ja ein richtiger Schlawuzzi. 
cu DLPolitiker und Kirchen.....versprechen was...was wir nie überprüfen können....die ewige Glückseligkeit
Die einen im Dieseits.....die anderen im Jenseits.
Würdest du für den Kredit bzw. die Schulden eines stadtbekannten Säufers bürgen? 
Oder für den Faulpelz, der nur Partys macht, lange schläft und nix auf die Reihe kriegt? 
Oder für irgendwelche Tagträumer, die heute was anfangen und morgen schon wieder was anderes in der Hand haben?
Ich würde maximal noch für meine Schwester eine gewisse Bürgschaft eingehen, aber auch nur weil ich weiß, meine Schwester würde nur in Notsituationen in solch ein Lage kommen, aus der sie sich nicht aus eigener Kraft befreien kann.
Schaue ich dazu andere Personen in der Verwandschaft an, dann werde ich denen niemals Geld leihen, geschweige denn für sie bürgen. Ich kenne ihren Umgang mit Geld oder ihe Motivation zu Leben durch der eigenen Hände Arbeit.
Wieso sollten wir also für die PIIGS bürgen? 
