P I G S = Euro in Gefahr

  • Du meinst sicherlich die EU-Polizeitruppe. Da gebe ich Dir Recht. Ich glaube aber nicht, daß die so ohne weiteres eingreifen wird. Solange wir hier noch frei schreiben können, ist eigentlich alles ok. Nur sollte jeder wissen, daß ab dem Zeitpunkt an dem das Internet blockiert wird, eine neue Phase eingeläutet wird. Wenn das eintreten sollte, sind sämtliche Grundrechte ausser Kraft gesetzt und somit hat dann auch jeder das Recht, sich mit Waffengewalt zu verteidigen.

  • Live von der Demo in Athen:


    http://www.skai.gr/


    ;)


    Mh, das sieht eher nach Revolution aus, als nach Friede, Freude, Eierkuchen. Ich glaube kaum, dass GR den Konkurs noch lange verschleppen kann.

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

  • Ich kann in den widersprüchlichen Aussagen diverser Elitenvertrer nichts Gezieltes erkennen. Schäuble spricht in einem Nebensatz über die DSK-Geschichte von einer Währungskrise, während Euro-Gruppen-Chef J.-C. Juncker einen Tag vorher das Gegenteil behauptet. Derselbe Juncker faselt was von "Reprofiling", während mehrere EZB-Mitglieder dies als Schwachsinn klassifizieren.
    Die sind fertig. Juncker hat viel zu verlieren, denn Luxemburg mit seinen 300.000 Einwohnern, dessen PM er ist, ist Verwaltungsort für 1.000.000.000.000 € Vermögen europäischer Anleger, wobei genug Plus für alle abfällt. Fällt das weg, müßten die Luxemburger anfangen zu arbeiten, obwohl sie gar nicht wissen, was das sein soll.
    Das mit dem Schuldenschnitt wird als Drohkulisse hochgehalten, um dann dem (erst verunsicherten, dann umso mehr staunenden) Publikum die Monetisierung mittels EZB als "Überraschungslösung" und "alternativlos" verkaufen zu können.
    War doch vor einem Jahr genauso, die Monetisierung lief ohne jede Änderung der EZB-Statuten, also ohne Rechtsgrundlage.


    Stimmt, habe ich soeben mal rausgesucht: Ende April 2010!
    Und wie man sieht, sieht man genau nichts! Bzw. man sieht schon was, man sieht fast zu 100% die gleiche Situation und man sieht weiter, das genau seit damals im Grunde nur rumgeblödelt und rumgedödelt wurde. Das Problem hingegen wurde damals nicht gelöst, demzufolge hat man heute schon wieder haargenau das gleiche Problem. Das kann man verschieben und zukrediten wie man will, doch es ändert nichts!
    So hart die Wahrheit auch sein mag, man muss sie dennoch zur Kenntnis nehmen:
    GRIECHENLAND WAR 2010 PLEITE UND IST 2011 PLEITE UND WIRD ES SO AUCH BLEIBEN!!!
    Das ist schon dermaßen krankhaft, das man schon drüber lachen müsste, wie verzweifelt mit frischen Krediten versucht wird Schulden zu verringern, das Ergebnis dieser Spar- und Kreditbemühungen sieht man jetzt, fast die komplette Wirtschaft im Lande abgewürgt und den Schuldenberg erhöht und noch mehr Zahlungsverpflichtungen. Geniale Leistung!
    Umso widersinniger ist es jetzt das gleiche noch mal durchziehen zu wollen, wozu, es ist und bleibt unsinnig! Der einzige Effekt wäre nach 2010 und 2011 dann 2012 erneut feststellen zu müssen das die Griechen immer noch pleite sind. Eine Sackgasse mit sich stets vergrößernden Verwerfungen.


    Nein, denke der einzig gangbare Weg für die Griechen da wieder rauszukommen wäre in der Tat ein Rückzug aus dem Euro mit allen zunächst negativen Konsequenzen einer eigenen Griechenwährung, doch langfristig wird man ohnehin nicht hieran vorbeikommen, auch die Gläubiger werden ihre Forderungen abschreiben müssen, einerlei wem sie am Ende aufgedrückt worden sein werden, doch wo nichts ist, kommt auch nichts.


    Denke auch die EZB wäre gut beraten, sich hier nicht zur europäischen BAD-ZB zu machen, zeitweilig und begrenzt kann man es zwar so machen, aber dauerhaft geht es voll in den Eimer der Geschichte, sprich somit auch zur nachhaltigen Entsorgung der eigenen Währung.
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • Blogger


    Da braucht es keine EU-Polizei/Armee. Die verräterischen Elemente sitzen hier in allen Parlamenten.


    Und die untergeordneten Beamten ziehen ALLES durch, solange sie dafür bezahlt werden.


    Sind sozusagen besser gestellte Prostituierte.


    Schluß ist hier erst, wenn brD-Bonds abverkauft werden und die Zinsen drastisch steigen.


    Also der letzte Dominostein fällt.


    Vernunft wird in dieser FEURO- Veranstaltung keine aufkommen.


    Die Frage für mich ist nur: Wieviel ist aus dem Michel noch rauszuquetschen, bevor er aus dem Arsch kommt.


    Gruß

  • Die Briten sind auch viel eher geneigt mal über den eigenen Tellerrand hinaus zu schauen. Zumindest ist das meine Erfahrung aus dem geschäftlichen Bereich.


    Mein Eindruck ist hingegen, dass die Briten die Geschehnisse aus Kolonialherrensicht betrachten.
    Kleine Einschränkung: Ich kenne die Briten lediglich aus dem Geschäftsleben, ich habe keinerlei private Kontakte.
    lg meggy

  • Juncker will nun, dass die Steuerzahler den IWF-Anteil übernehmen.


    Das nennt sich Panik im Endstadium - habe fertig, Flasche leer, Struuuunz - !


    Wir reden derzeit lediglich über das kleine "unbedeutende" Griechenland.
    Wenn es erst einmal ans Eingemacht geht - Spanien, Belgien, Italien - dann ist Feierabend. Wir sind nicht mehr weit davon entfernt.


    Dieses Wochenende werde ich meine teilweise aufgezehrten Vorräte (teilweise auch verfallen) wieder auffrischen.


    lg meggy


  • Mein Eindruck ist hingegen, dass die Briten die Geschehnisse aus Kolonialherrensicht betrachten.
    Kleine Einschränkung: Ich kenne die Briten lediglich aus dem Geschäftsleben, ich habe keinerlei private Kontakte.


    Ich kenne einige Geschäftspartner aus England und Schottland auch recht gut privat - sind befreundet. Und da hat sich das auch so bestätigt. Kommt aber bei den Briten auch etwas auf die Gesellschaftsschicht an. Da sind die Briten wesentlich verknöcherter als wir hier in Deutschland. Ich habe hauptsächlich mit Unternehmern zu tun.


    Gruß
    WH

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


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    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

  • ...heute wird es ausgesprochen:

    Zitat

    Die griechische EU-Kommissarin Maria Damanaki hat ihr Land in einem dramatischen Appell auf einen drastischen Sparkurs eingeschworen. "Ich bin gezwungen, offen zu reden", sagte Damanaki am Mittwoch in Athen. "Entweder einigen wir uns mit unseren Schuldnern auf ein Programm mit brutalen Opfern, oder wir kehren zu Drachme zurück."
    ....
    EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark sprach sich strikt gegen einen Schuldenerlass aus. "Ein Schuldenerlass kann und darf nicht die Lösung sein", sagte Stark beim CDU-Wirtschaftsrat in Berlin. Die Folge wäre ein Ansturm auf die griechischen Banken. Die Folgen hätten auch die Steuerzahler in anderen Euro-Ländern zu tragen. "Und das wäre nicht sehr billig", warnte Stark. "Wir sollten eine Hirnwindung weiter denken."
    http://www.handelsblatt.com/po…4218134.html?p4218134=all


    Hm,
    :hae: :hae: :hae:
    Also wenn man sich dieses ganze Theater der letzten Zeit so anschaut, gibt es wohl nur diese beide Möglichkeiten, die derzeit im Raum stehen.
    a) Schuldenerlass bzw. Haircut in welcher Form auch immer,
    b) Austritt
    Die stets seitens der EZB und auch der Gläubiger vertretene Ansicht c) Neukredite und Sparmaßnahmen, Tafelsilber auflösen etc; ist eigentlich unsinnig, da die Probleme hiermit weiter verschärft werden, ein höchst gefährliches Spiel auf Zeit ohne Chance auf einen Ausweg.
    Natürlich wird man sich seitens der Gläubiger notfalls lieber auf den Punkt a) einlassen wollen, aber auch nur dann, wenn tunlichst ein Flächenbrand querr durch die anderen PIGS ausgeschlossen werden kann, sprich mit einer Unterteilung zwischen institutionellen Anleihenhaltern und privaten, wobei auch das ein übles Signal entfaltet, daher sträubt man sich ja auch überall gegen die Variante, Kollateralschäden sind hier also zu erwarten.
    Variante b) hingegen kann durchaus mit nahezu Komplettausfall der Forderungen einhergehen, sehr bedauerlich für alle Gläubiger und Staatsbürgen die diese Suppe auslöffeln dürfen, denn dann erhält das kleine Wörtchen "systemrelevant" wieder Einzug in den Sprachgebrauch.
    Hart wird alles werden was kommt, ganz besonders für die Griechen und deren Gläubigern. Sich weiter drumherummogeln wird sich nicht mehr lange aufrechterhalten lassen, die Party ist vorbei und der Zahltag rückt näher. Das ahnen auch die Griechen, die derzeit ihre Konten schon plündern.


    Wäre ich Grieche würde ich mich ganz offiziell für eine ehrliche Insolvenz mit Quote entscheiden, warum auch nicht? Das Leben geht weiter, lieber wieder bei 0,- neu anfangen als sich bei hoffnungsloser Überschuldung ohne Möglichkeit eines Ausweges am Ende das Leben nehmen zu müssen! Man muss auch heute mal an morgen denken können.
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • Wäre ich Grieche würde ich mich ganz offiziell für eine ehrliche Insolvenz mit Quote entscheiden, warum auch nicht? Das Leben geht weiter, lieber wieder bei 0,- neu anfangen als sich bei hoffnungsloser Überschuldung ohne Möglichkeit eines Ausweges am Ende das Leben nehmen zu müssen! Man muss auch heute mal an morgen denken können.


    Als Unternehmer, Privatier oder einfacher Angestellter wählt man diesen Weg, ich würde ihn auch so wählen, aus den von Dir genannten Gründen. Die Frage ist für mich allerdings, warum tun dies die Politiker nicht? Ist es die Angst vor dem Machtverlust oder den Betrogenen Bürgern oder eine Mischung aus beidem?

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  • Die Frage ist für mich allerdings, warum tun dies die Politiker nicht? Ist es die Angst vor dem Machtverlust oder den Betrogenen Bürgern oder eine Mischung aus beidem?


    Zum einen beenden sie damit eindeutig ihre Karriere da ihnen der Makel der Pleite anhaftet, zum anderen sind sie für die ganzen Lobbyisten als Versager abgestempelt, die nette Altersentlohnung für treue Dienste dürfte somit entfallen, für den Mob sind sie der Sündenbock und können anschließend noch froh sein im Exil sicher unterzukommen.
    Bei einer Pleite ist anzunehmen, das die ganze Regierungsverantwortlichkeit anschließend komplett weg ist vom Fenster. Sowas sind natürlich triste Aussichten, besser wäre es demnach sogar, wenn noch wenn die Opposition die nächsten Wahlen gewinnen sollte, dann waren notfalls nämlich die das mit der absoluten Niete!
    Und wem es auf dem Wege bis dahin zu heiß wird, der steigt eben schon früher aus, sieht man ja sehr schön hier, im Ländle der blühenden Landschaften, wer so alles aus heiterem Himmel heraus seinen Posten abgibt, geht hin bis zum Bundespräsi.
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • Tut, da könntest Du richtig liegen. Buba-Chef und Köhler sind aus andren wie den vorgegebenen Gründen gegenagen. Siehe auch das zwischenzeitliche eingeständnis von Weber.


    Bei der Staatsratsvorsitzenden bin ich mir aber nach wie vor nicht sicher, ob sie überhaupt merkt, was sie da für ein Chaos anrichtet. Auch beim Schäuble habe ich da erhebliche Zweifel. Es wäre wesentlich klüger gewesen, den Cut schon im Mai 2010 zu machen, er ist im Schuldgeldsystem mathematisch eh nicht zu vermeiden, auch für Deutschland nicht. Die e^x Funktion ist am Ende Gnadenlos, man kann sie real nur auf den Achsen verschieben, aber nicht aufhalten. Auch das Abmildern klappt nur in der Theorie.

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    Einmal editiert, zuletzt von Währungshüter ()

  • Das Argument, dass GR nicht aus dem Euro aussteigen könne, da es anschließend in der nationalen Währung doppelt so hoch verschuldet wäre, übersieht, dass es neben der Umschuldung und dem Austritt GR aus der Eurozone noch eine dritte Alternative gibt: Deutschland könnte aus dem Euro austreten und aufwerten. GR und die PIGS-Staaten behielten den Euro und müssten ihre Schulden in der abgewerteten Euro-Währung bedienen. Die deflationäre Phase wäre für diese Länder vorüber, da der Euro ohne D sicherlich stark abwerten würde. Die deutschen Banken hätten große Abschreibungen zu verkraften, dafür könnte der Steuerzahler die inflationär entwerteten Garantien und Bürgschaften gegenüber den Eurostaaten leichter als heute schultern. Hmm, vielleicht doch eine Alternative, über die sich nachzudenken lohnt?! :hae:

    In dubio pro aurum
    Um zu erfahren, wer über dich herrscht, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst. (Voltaire)

  • Argus
    Das würde aber ein deflationäres Szenario für Deutschland bedeuten. Ob sich das unsere Eliten trauen? Hab da so meine Zweifel. Zumal Merkel und Schäuble stark im EU-Zirkel gefangen sind. Obwohl der Austritt Deutschlands sicher die eleganteste Lösung wäre. Doch die Denkverobte innerhalb der EU-Liten werden es vermutlich zu verhindern wissen. Wir müssen schließlich noch etwas Selbstkasteiung machen wegen WK1 oder WK2.

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  • zwar dann alles weg inklusive Sparguthaben, LV usw. ... aber der Euro ist stabil ... warum ist bloss hier im Forum keiner draufgekommen ;(


    wer hat den sowas?
    kannst seits hier angemeldet bist nachlesen,
    daß man sowas sogar mit verlust kündigt :)
    die alten füchse die nichs mehr schreiben, wussten
    damals schon was kommen wird, nur hat man viele
    rausgeekelt und andere wollten nich mehr

  • Hier wird unterstellt, dass GR am ENDE ist und GR seinen Schuldenbedarf nicht decken kann...


    Dann ist es mal wieder Zeit für einen inszenierten Börsencrash mit Flucht aus Aktien -> rein in die sicheren Staatsanleihen...
    So einfach kann es sein, dass die Staaten sich wieder refinanzieren können...
    Man hat immer die Wahl: entw. Bankenpleiten oder Staatspleiten.
    Mit der Krise 2008 haben sich die Staaten übernommen und hoffentlich aus der Geschichte gelernt...


    Und schließlich, wenn die Wahl zw. Bankenpleiten oder Staatspleiten erneut kommt, dann wird man Banken fallen lassen,
    ganz einfach, weil andernfalls ein bankroter Staat für Politiker schlechter zu "überleben" ist, als umfallende Banken.
    Und seit wann gibt es Vollkasko für Banken?


    Ganz klare Sache. Ach ja, umfallende Banken führen kurzfristig zu DEFLATION.
    Und Merkel hat selbst gesagt - nächstes Mal ist nix mit Hilfe...
    Oder wie lange soll das so weiter gehen?


    Langfristig ist ein Gebilde wie EU mit Einheitswährung viel zu instabil.
    Da kann man 100 Jahre den Euro retten - es wird nicht helfen.
    Da Euro-Länder eine größere "Angrffsfläche" haben als einfache Länderwährungen.
    Soll heißen: ein umfallendes Land bringt andere Länder in Turbulenzen.
    Es droht darum langfristig eine Euro-(Hyper)Inflation

    "Wer rumjammert, 'Man kann heute das alles nicht mehr sagen', der muss halt mal ein bisschen an seinem Wortschatz arbeiten.“ - Harald Schmidt

    Einmal editiert, zuletzt von Deflationator ()

  • Hatte ich schon erwähnt, daß ich für Juncker bereits einen Mast aufgestellt habe?


    blub, blub, blub ....


    [Blockierte Grafik: http://farm4.static.flickr.com…2350091371_149ba4df21.jpg]
    http://farm4.static.flickr.com…2350091371_149ba4df21.jpg


    stell ein foto mit ihm drauf ein, möcht mal nen blog
    sehn, wo der blogger 2 testicle hat
    blub, blub, blub ....

  • Deutschland könnte aus dem Euro austreten und aufwerten. GR und die PIGS-Staaten behielten den Euro und müssten ihre Schulden in der abgewerteten Euro-Währung bedienen.

    Ja klar ... der Sarko sagt dann zum Merkel ... habe vollstes Verständnis für eure Nöte ... macht die Gande Nation eben den Nettozahler. [smilie_happy]


    Zur Erinnerung: Der Dicke aus Oggersheim hat für ein Stück vom Mantel der Geschichte die nationale Selbstbestimmung verkauft.


    Da gibt es kein zurück. Andernfalls würde dieses Lied wieder aktuell ... Wacht am Rhein ... :rolleyes:

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