P I G S = Euro in Gefahr

Es gibt nichts zu sehen. Es ist alles im grünen Bereich.

http://www.focus.de/finanzen/n…en-retten_aid_646278.html

"Van Rompuy bereitet die Spitzentreffen vor und führt diese auch. Er
hatte mehr Tempo gemacht und wollte zunächst die Konferenz der 17
Staats- und Regierungschefs bereits für den (heutigen) Freitag ansetzen.
Doch insbesondere Deutschland war bei den Vorbereitungen für die
Krisenkonferenz auf die Bremse getreten. Bundeskanzlerin Angela Merkel
hatte darauf gepocht, dass das neue Griechenland-Programm erst
entscheidungsreif sein müsse."

Nanu? Hat die Schöne, die Brisanz erkannt? Aussitzen nach Kohl? Erschlagen von der Ereignisgeschwindigkeit? Müde vom afrikanischem Despotentreff? Schnauze voll?

Ein Aussitzversuch, wäre aktuell für Deutschland, allerdings nicht mal das Dümmste, würde ich doch vorsichtig in die Debatte werfen.... !

schöne grüße

Zitat von taheth

Es gibt nichts zu sehen. Es ist alles im grünen Bereich.

bäääh... du bist ein wirklich mistiger zeitgenosse

Zitat von verleihnix

bäääh... du bist ein wirklich mistiger zeitgenosse

Ich arbeite an meiner Dissertation zum Dr. zyn.

Zitat von taheth

Ich arbeite an meiner Dissertation zum Dr. zyn.

Ich plädiere auf Doppeldoktor

Zitat von tut.anch.amun

...und in Portugal nähern wir uns einem Likörwert von annähernd 20% an
(für diejenigen, die nicht so auf die harten Sachen stehen)

Ein Grund zum Feiern! N'est pas? Transferunion oder Default. Ich wette auf Ersteres! Die Ignoranz, Dumm- und Korruptheit der Politik kennt keine Grenzen (EU). Sozialismus für Versager (Banken) und Support fürs Scheitern KONTRA Bestrafung (Besteuerung/Transfer) der Erfolgreichen und Sparer. Sozialimus eben. Wer arbeitet ist der Dumme (und zahlt für denjenigen der nicht arbeitet). Ob arbeitslosen Griechen oder Investmentbanker - You lose.

Das ist das Prinzip EU bzw. ESM, aka Umverteilungsmechanismus von fleissig zu faul / arm zu reich. (*)

*) Fleissig: Wer von Arbeit lebt, muss sich anstrengen. Wer vom Kapital lebt, tut gar nichts. Immerhin arbeitet das Geld... Tolles System, vorallem so logisch XD (Anmerkung: Der Zins wird immer fällig, Unternehmensgewinne sind hingegen volatil).

Zitat von ziemer

Wer von Arbeit lebt, muss sich anstrengen. Wer vom Kapital lebt, tut gar nichts. Immerhin arbeitet das Geld...

Blöde Parole bar jeder Substanz.

Hallo.

Eigentlich geschickt von der jetzigen Regierung einfädelt.....denn, Merkel & Co. verteilt Rettungsgelder und Garantien für die PIIGS jetzt und die Rückfinanzierung
überläßt sie der Regierung nach ihrer Amtszeit. ....... Also den Grünen, Linke und SPD. Die werden dann die Vermögenssteuer wieder einführen, die
Anbgeltungssteuer erhöhen und die ermäßtigte Mwst. von 7 auf 14% erhöhen...... ...u.v.m.

Fazit: Gold erwerben um Vermögen und Ersparnisse sichern!

DSH

Zitat von DSH

Hallo.

Eigentlich geschickt von der jetzigen Regierung einfädelt.....denn, Merkel & Co. verteilt Rettungsgelder und Garantien für die PIIGS jetzt und die Rückfinanzierung
überläßt sie der Regierung nach ihrer Amtszeit. ....... Also den Grünen, Linke und SPD. Die werden dann die Vermögenssteuer wieder einführen, die
Anbgeltungssteuer erhöhen und die ermäßtigte Mwst. von 7 auf 14% erhöhen...... ...u.v.m.

Fazit: Gold erwerben um Vermögen und Ersparnisse sichern!

DSH

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gute theorie, vorrausgestzt der ganz käse hält noch bis zur nächsten wahl
ich hege die hoffnung das es uns bis 2013 allen menschen ein erfolgreicher neustart gelungen ist

Zitat von ziemer

Zum Glück erklärt uns die Bild Zeitung, wie man sein Geld sicher durch die Krise bringt. Ja, es darf gelacht werden

[Blockierte Grafik: http://de.toonpool.com/user/463/files/us-schulden_und_rating_1360445.jpg]

100% von diesem Artikel sind schlecht recherchiert oder gar falsch. Die Bild übertrifft sich mal wieder selber.
Alleine die 20-Fache JNKM für eine Immobilie, wahnsinn. Das zahlt man in der Hamburger City, aber nicht außerhalb....

Vermögensberatung ist offensichtlich gerade in, bei den großen Blättern. Wobei die Welt heute recht drastisch durch die verschiedenen Anlageformen gegangen ist und klar gesagt hat, sollte es zu einer Umschuldung Italiens kommen, dann seien auch Tagesgeldanlagen und Altersvorsorgeformen von Ausfall bedroht.

Gold wird übrigens als Rettungsboot bezeichnet, wobei der Spread zwischen An- und Verkauf als größtes Hindernis genannt wird. Man verlöre also Geld, falls man sein Kapital dahinein verschöbe. Von potenziellem Wertsteigerungen bzw. dem langfristigen Werterhalt ist noch nicht die Rede. Kommt vielleicht noch.

Insgesamt jedenfalls lesenswerter Artikel, der aufgrund seiner relativ ernüchternden Alternativlosigkeit zu Gold überrascht.

http://www.welt.de/finanzen/ge…n-aus-der-Euro-Krise.html

Zitat von O. Jemineh

Blöde Parole bar jeder Substanz.

Stammtisch Gefasel! Wo, liebes Schaf (ja Du bist Schaf!), sind die Gegenargumente?

Nene, lieber ausgefuchster Wolf, deines is doch das üblichste vom üblichen Stammtischgefasel..wenn nicht schlimmeres, à la raffendes vs. schaffendes und so...
...Gegenargumente worauf? Da muß erstmal was zum gegenargumentieren da sein.
Zb die grundlegende und unberücksichtigte Kleinigkeit, könnte dann kommen, daß wer von seinem Kapital lebt es logischerweise aufzehrt, und es also kaum "arbeitet"?
Daß Kapital für sich schon geronnene Leistung/Arbeit ist, die man, wenn man es "arbeiten" lässt und eben nicht davon lebt, auch riskieren muß? Daß das Eingehen von Risiken eine Leistung ist?

Du bist Schaf

Also ein bißchen Substanz erstmal, und dann kriegst du richtig schöne Gegenargumente...aber so?

Da regst du dich über den Sozialismus auf und zelebrierst ihn. Und es heißt übrigens n'est-ce pas.

Die Rufe nach einem radikalen Schritt zur Unterstützung des hoch verschuldeten Griechenland werden immer lauter. Der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Hans-Peter Keitel, fordert für das Land einen Schuldenerlass sowie Wiederaufbauhilfen wie für Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Griechenland brauche einen Businessplan im Sinne eines Schuman-Plans, zitierte die "Bild am Sonntag" aus einem Brief von Keitel an Führungskräfte der Industrie. "Jeder Lösungsansatz, der darauf abzielt, starke oder schwache Länder aus dem Währungsgebiet herauszulösen, wäre fatal sowie gefährlich und weit weg von der Realität", schreibt Keitel.

http://www.welt.de/print/wams/…-Hilfe-fuer-Griechen.html

Der Euro am Abgrund
Die Finanzmärkte haben ihr Urteil bereits gefällt: Die Europäer versagen in der Schuldenkrise. Ist die Gemeinschaftswährung noch zu retten?
Man sieht diese Krise nicht(Who the F... is "man"? ), und das ist das Gefährliche an ihr. Zigtausend Bundesbürger verbringen in diesen Tagen ihren Urlaub in Italien, sie entspannen am Strand von Viareggio oder bummeln durch die Straßen von Florenz. Sie sehen keine Massendemonstrationen wie noch vor Wochen in Athen und Madrid. Sie sehen auch keine Hassplakate gegen Deutsche wie in Dublin oder Lissabon.

http://www.zeit.de/2011/29/Euro-Finanzkrise-Zukunft

die tägliche Info-Dosis der Mainstream wird deutlicher...
& doch... die Masse hat Augen, sie sieht aber nichts
... die Masse hat Ohren, sie .... schwebt "noch" auf

der Lärm wird ohrenbetäubend ...
[Blockierte Grafik: http://thumbs.dreamstime.com/thumblarge_506/1274682930047q8F.jpg]

Zitat von occipi

Der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Hans-Peter Keitel, fordert für das Land einen Schuldenerlass sowie Wiederaufbauhilfen wie für Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg.

Soll der Gute doch mit gutem Beispiel vorangehen, und zugunsten der Griechen auf Bezahlung verzichten, wenn er seine Waren nach Gr verkauft.

http://www.spiegel.de/politik/…and/0,1518,774875,00.html
Kohl rechnet mit Merkel ab, weil diese zu wenig spendierfreudig ist. Der Idiot hätte unser Land in den Ruin getrieben, wenn er noch was zu sagen gehabt hätte, heute. Zugunsten einer Wahnidee. Ein Ex-Regierungschef, der sein eigenes Land opfern würde und vor 20 Jahren schon an andere Länder verkauft hat. Weit ist es gekommen ...

die industrie will natürlich wie es in einem kapitalistischen system üblich ist - das der arbeiter jetzt die rechnung für seine schuldner bezahlt um dann noch mehr reibach zu machen .

dsh - gut erkannt - gysi sprach ja schon in den medien von zwangshypotheken und einmal sonderzahlung für millionäre .

aber ist es nicht richtig das die reichen auch mal einen tritt in den hintern bekommen ? . die linken verteilen zur zeit alles und schmeissen alles an volkseigentum aus dem fenster . aber die konservativen wollen alles an sich reissen und nur sich selber was verteilen .......... verzwickte sache mommentan in germanien . die ganze industrie hat sich verraten lassen um des profites willen - wer hat den die ganzen arbeitsplätze in ausland verfrachtet und darauf hin gearbeitet das wir von fremden billiglöhnern überflutet werden ? - wer hat die dienstleistungs minderbezahlt gesellschafft zugelassen ? .

ihr könnt es drehen und wenden wie ihr wollt - die gesellschafft ist global imarsch . rot gegen schwarz - dick gegen dünn - arm gegen reich .... wir sind sowas von gespalten das es einem graut .

die gesellschaft ist nicht global im ar... sondern einfach nur GLOBAL, am ar.. sind wir sowieso. bei dem gedanken das die welt wie ein riesiger konzern geführt werden soll, erübrigen sich viele fragen warum die oder der, dieses oder jenes getan haben.die ganzen gestalten von adennsauer bis murksel sind und waren eh nur handlanger der besatzungsmächte und derer die dahinter stehen.

Ich würde gerne mal eure Meinung zu folgenden Gedanken hören: wenn der Euro trotz aller Beteuerungen und Versuche aus Brüssel, ihn zu stabilisieren, bis Ende des Jahres doch auseinanderfallen sollte, was wäre dann wahrscheinlicher?

1) eine Rückkehr zu einzelnen nationalen Währungen oder
2) eine Bildung von einzelnen Währungen in Südeuropa und die Bildung einer Währungsunion der nordeuropäischen Staaten? (Finnland, Frankreich, Deutschland, Österreich, Niederlande, Luxemburg? )

Ich rechne mit 2), da F die Kontrolle über D nie wird aufgeben wollen und sich letztlich auch eine finanzielle Absicherung der eigenen Kredite durch D verspricht. In D könnte die "Nordunion" als die kleinere Lösung angesehen werden: besser eine kleine Währungsunion als nichts - insbesondere von denjenigen, die aktuell vor einer Rückkehr zur DM warnen.

Welche Auswirkungen hätte das für Anlagen, die man heute in Deutschland tätigt, um sein Vermögen vor dem drohenden Eurozerfall zu sichern?

Gold: der POG stiege bei einem drohenden Eurozerfall weiter stark an, da die Kaufkraft des Euro abnimmt. Nach Einführung des Nordeuro (NEURO), für den ich nicht zwingend eine Goldbindung oder eine Rohstoffbindung sehe, da hinter ihm die starken Volkswirtschaften der heutigen Eurozone stehen, wird der POG in NEURO vermutlich verlieren. Der Vorteil von Gold liegt aber unbestritten darin, dass das Kapital unabhängig von einem Dritten gehalten wird - also außerhalb der Banken. Die notwendigen Abschreibungen der Finanzinstitute beim Aufbrechen der Eurozone dürften nur mit massiven Zahlungen und Garantien durch Steuergelder aufzufangen sein.

EUR: (Tagesgeld etc. bei einem dt. Institut) sofern es den Zerfall der Eurozone bei dem entsprechenden Institut übersteht (Genossenschaftsbanken? ) würde es in NEURO umgetauscht und wertet anschließend gegenüber anderen Währungen auf - voraussichtlich auch gegenüber dem Dollar. Die Risiken sind allerdings hoch, dass der Staat beim Umtauschkurs ein Verhältnis wählt, dass unterhalb von 1:1 liegt. Würde das dem Staat helfen, die zu erwartende Schuldenlast aufgrund der zu anstehenden Bankenrettungen zu stemmen oder hätte ein Umtauschkurs von z. B. 2:1 keinen Effekt?

CHF (oder eine andere Nicht-Eurowährung angeblicher Hartwährungsländer): der Kurs steht aktuell bei 1,15 CHF/EUR. Nach Einführung des NEURO würde der CHF vermutlich abgeben, da die schweizerische Zentralbank ihrerseits hohe Abschreibungen auf ihre Euro-Devisenreserven vornehmen müsste. Könnte die Schweiz ein Auseinanderbrechen der Eurozone finanziell überhaupt stemmen? Wer kennt Zahlen zur Dimension des eidgenössischen Investments in Südeuropa? Wie hoch sind die Devisenreserven in Euro? Ich rechne daher mit Kapitalverkehrskontrollen oder einem Einfrieren ausländischer Guthaben in der Schweiz, um den Finanzsektor zu stabilisieren. Realistisch oder nicht?

Zitat von Argus

Ich würde gerne mal eure Meinung zu folgenden Gedanken hören: wenn der Euro trotz aller Beteuerungen und Versuche aus Brüssel, ihn zu stabilisieren, bis Ende des Jahres doch auseinanderfallen sollte, was wäre dann wahrscheinlicher?

1) eine Rückkehr zu einzelnen nationalen Währungen oder
2) eine Bildung von einzelnen Währungen in Südeuropa und die Bildung einer Währungsunion der nordeuropäischen Staaten? (Finnland, Frankreich, Deutschland, Österreich, Niederlande, Luxemburg? )

Ich rechne mit 2), da F die Kontrolle über D nie wird aufgeben wollen und sich letztlich auch eine finanzielle Absicherung der eigenen Kredite durch D verspricht. In D könnte die "Nordunion" als die kleinere Lösung angesehen werden: besser eine kleine Währungsunion als nichts - insbesondere von denjenigen, die aktuell vor einer Rückkehr zur DM warnen.

das wäre ein germanischer block. deutschland würde dort die regeln festlegen. ob franzosen und briten das gut fänden?