6% für 10 Jahre sind gerade überschritten worden.
Wobei das bei Spanien nicht ganz so schlimm ist wie bei Italien.
Der Rethfeld hat da ne recht gute Übersicht über die kritischen Zinssätze.
http://www.goldseiten.de/conte…php?storyid=17867&seite=1
Todeszinssätze:
Italien: 7,1 %, aktuell 6,62%
Spanien: 8,8 %, aktuell 6,02%
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
S&P ist der Meinung, daß Finnlands AAA-Rating unsicher sei. Die Haushaltsführung sei zwar top in Ordnung, aber die finnische Wirtschaft sei krisenanfälliger, als die einiger Nachbarländer.
Die zufällig nicht im Euro sind, na wer hätte das gedacht?
War es nicht Finnland, daß unlängst Sicherheiten für seine Griechenlandhilfe einfordern wollte?
Das hat sogar die Wahlen in Finnland beeinflußt und was nun?
Daran sieht man, daß demokratische Wahlen immer unwichtiger werden.
Es bricht die Zeit der Übergangsregierungen an und jeder Übergang kann beliebig lange dauern.
Bis die Verwaltung in Brüssel oder New York das Volk wieder für wahlmündig erklärt.
Frankreich und Österreich sind kurz vor dem Downgrade, jetzt auch noch Finnland.
Sieht wohl so aus, als soll Deutschland als einziger Zahlesel alles alleine zahlen. 
Können die uns nicht auch einfach downgraden? Dann hat der Rettungs-Wahnsinn endlich sein Ende.
gerade auf Spiegel online:
Italien bangt um seine Zukunft - und auch der größten Bank des Landes geht es schlecht. Innerhalb von drei Monaten hat Unicredit ein Minus von zehn Milliarden Euro gemacht. Der Aktienkurs brach zeitweise um fast zehn Prozent ein, das Institut will Tausende Stellen streichen.
Nach Einschätzung der europäischen Bankenaufsicht benötigt Unicredit knapp 7,38 Milliarden Euro, um bis Juni kommenden Jahres eine Kernkapitalquote von neun Prozent zu erreichen. ...
Die Unicredit gehört zudem zu den 29 vom Finanzstabilitätsrat ( FSB) als systemrelevant eingestuften Banken.
http://www.spiegel.de/wirtscha…men/0,1518,797723,00.html
Rettet jetzt der ialienische Staat die Unicredit 
- oder Deutschland ??? 
Alles anzeigengerade auf Spiegel online:
Italien bangt um seine Zukunft - und auch der größten Bank des Landes geht es schlecht. Innerhalb von drei Monaten hat Unicredit ein Minus von zehn Milliarden Euro gemacht. Der Aktienkurs brach zeitweise um fast zehn Prozent ein, das Institut will Tausende Stellen streichen.
Nach Einschätzung der europäischen Bankenaufsicht benötigt Unicredit knapp 7,38 Milliarden Euro, um bis Juni kommenden Jahres eine Kernkapitalquote von neun Prozent zu erreichen. ...
Die Unicredit gehört zudem zu den 29 vom Finanzstabilitätsrat ( FSB) als systemrelevant eingestuften Banken.
http://www.spiegel.de/wirtscha…men/0,1518,797723,00.html
Rettet jetzt der ialienische Staat die Unicredit
Unicredit rettet Italien und Italien rettet Unicredit; alles andere macht doch keinen Sinn.
Nur logische und gut durchgeplante Rettungsaktionen führen zum Endsieg.... ![[smilie_happy]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif "smilie_happy"){kind=small}
Schließlich kann es nicht sein, daß die Anderen dürfen und wir nicht! Was Griechen und Italienern recht ist, daß sollte uns nur billig sein. Da als König von Deutschland Rio Reiser nun nicht mehr zu Verfügung steht, würde ich unter den aktuellen und schweren Bedingungen, doch vehement für die Prinzen plädieren :
[tube]
auf jeden Fall besser als:
http://general-investigation.b…m/2009_09_01_archive.html
[Blockierte Grafik: http://3.bp.blogspot.com/_2PJf8RrNQBo/Sr-2aQ30dRI/AAAAAAAAAwU/9NSL4ps9I9M/s400/untergang2.jpg]
Schöne Grüße
Ja mei,
darauf ne "schwarze Sau"!
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Tut
PS: Oh nein, damit ist natürlich nicht der Hosenanzug gemeint sondern was vernünftiges: http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarze_Sau
Armenmark, das ist einfach 
http://pigbonds.info/
Die Euro-Anleihen kacken schon wieder auf breiter Front ab.
ZitatEuro-Krise spitzt sich weiter zu. Spreads und CDS von Frankreich und Österreich steigen auf Rekord. Zinsen für italienische Bonds wieder
Richtung"über" 7 %.
Dies ist in beiden Fällen der höchste Stand seit Euro-Einführung. Österreich wird derzeit kritisch gesehen, weil viele Banken hohe Engagements in Osteuropa haben.
http://www.mmnews.de/index.php…ankreich-und-oesterreich-
Also Angie, hopp hopp...geh besser den Defilibrator suchen, mit der Finanzspritze wird es bei den Römern nix!
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...einen goldigen Tag
Tut
Die Euro-Anleihen kacken schon wieder auf breiter Front ab.
Ich warte auf den Augeblick wo die Spülung betätigt wird.
Ich warte auf den Augeblick wo die Spülung betätigt wird.
Wie das denn, Erna hat die Klokette längst abgerissen und die Schüssel läuft über. 
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Tut
"[b]Italiens Lage ist schon kritisch - nun zweifeln Anleger auch an Frankreich und Belgien: Die Zinsen für neue Schulden dieser Staaten steigen auf ein Rekordhoch, schlimm ist die Lage auch in Spanien. Die Deutsche Bank fordert eine radikale Rettungsaktion der Europäischen Zentralbank."
http://www.spiegel.de/wirtscha…les/0,1518,797960,00.html
Wir hatten ja jetzt auch mehr als eine Woche (!) ohne Krisengipfel bei dem historische Notrettungsmaßnahmen beschlossen wurden...also höchste Zeit für neue Hiobsbotschaften...
[/b]
Holland an der Spitze; fast 40% plus für die zweijährigen!
ok noch auf niedrigen Level.
Ist da was im Busch??
Naja, der EFSF kann zur Steigerung des Absurden immerhin noch seine eigenen Anleichen aufkaufen, genau wie eine Firma , die ihre Unternehmensanleihen nicht los wird, sich diese selber kaufen kann. Und wenn ICH Geld brauche, dann lege ich einfach eine Anleihe auf, sagen wir über eine Million. wenn diese niemand kaufen will, dann kaufe ich die Anleihe selber auf, und mit der Million kaufe ich 20 fette Barren. Oder ... verstehe ich hier was falsch?
Also .... es gibt noch Steigerungspotential.
Der Kursverfall der Euro-Staatsanleihen ist dahingehend was "Besonderes", weil normal dann, wenn sich eine Konjunkurabkühlung abzeichnet, die Leute für gewöhnlich von Aktien in Anleihen umschichten. Vor allem in "sichere" Staatsanleihen.
Die Euro-Staatsanleihen (Ausnahme sind NOCH die deutschen) gelten anscheinend nicht mehr als "sicher".
Die EZB ist in einer Zwickmühle. Tut sie nichts oder zu wenig, dann gibt es Staatsbankrotte, Deflation und eine gewaltige Kapitalflucht.
Wenn sie die Anleihen ALLER Euroländer wieder auf ein "gesundes" Renditemaß zurückstutzen will, dann sind gewaltige Aufkäufe notwendig, was ebenfalls zu einer panikartigen Flucht aus den Euroanleihen führen könnte (dann aus Inflationsangst) und somit noch mehr Aufkäufe notwendig sind. Es folgt eine Hyperinflation.
So oder so, der Euro ist im Arsch. Ist nur noch eine Zeitfrage.
So oder so, der Euro ist im Arsch.
Das mag durchaus sein
Ist nur noch eine Zeitfrage.
und hier bleibe ich dabei: Es wird noch lange dauern - nicht unter 5Jahre ... wenn überhaupt
und nichts neues
