P I G S = Euro in Gefahr

  • Faktisch hat in Deutschland den Friedensvertrag die Reeducation (Reorientation) ersetzt: Mit einer Regierung, die gegen das eigene Volk arbeitet, braucht man keinen Friedensvertrag.
    Das Thema REPARATIONEN wird spätestens mit dem endgültigen Zusammenbruch der Gemeinschaftswährung aus der Schublade gezogen werden. Der völkerrechtliche Hebel wird der fehlende FRIEDENSVERTRAG sein.


    Seeadler

  • Königswasser
    Ist gar nicht so OT. Um die jetzige Situation in Europa überhaupt ansatzweise verstehen zu können, muss man(n) sich ja zwangsläufig mit der Geschichte Europas auseinandersetzen. Ich bin für Aufklärung und Wahrheitsfindung anstatt ewiger Schuldzuweisung und Verschleierung von Tatsachen. Und Sprüche wie: "Wenn Deutschland den gewünschten Friedensvertrag bekommen- und ihn auch eingehalten hätte, dann würden wir alle noch Äcker pflügen." sind da auch nicht gerade hilfreich, aber ich habe den Wink mit dem Zaunpfahl schon verstanden ! siehe auch: http://www.youtube.com/watch?v=RNT2hco9U8Q


    Genauso unerfreulich ist die Tatsache das sich einige Forumsmitglieder hier andauernd mit Dreck bewerfen müssen...


    zur gegenwärtigen Lage:
    91% von bisher 13.526 Teilnehmern einer Umfrage der renomierten FAZ sind GEGEN einen dauerhaften Rettungsschirm, genannt ESM. Fast alle Volksvertreter haben aber schon angekündigt FÜR den ESM zu stimmen...da frage ich mich ernsthaft was von der s.g. "Demokratie" in Deutschland noch übriggeblieben ist und wer hier gegen wen arbeitet ! :huh:


    Aber wie heißt es doch so schön: Staubsaugervertreter verkaufen: Staubsauger, Volksvertreter verkaufen: ...... na ?!

    Solange die Dummheit größer ist als der Schmerz, siegt die Dummheit. Deshalb müssen die Schmerzen weiter steigen ! Und wenn Du das Problem erkannt hast, aber dafür keine Lösung findest, wirst Du früher oder später selbst zum Problem !

    2 Mal editiert, zuletzt von XiBalba ()

  • SoFFin-Verlust: bisher 22,1 Mrd. €


    Der Bankenrettungsfonds SoFFin hat mit steigenden Verlusten zu kämpfen. Der Fonds zur Finanzmarktstabilisierung verzeichnete im Jahr 2011 einen Verlust von 13,1 Mrd. €. Ein Jahr zuvor war es noch ein Minus von 4,8 Mrd. €. Das bedeutet, dass seit seiner Gründung insgesamt ein Fehlbetrag von 22,1 Mrd. € angesammelt wurde. Die Verluste wurden, wie soll es anders sein, größtenteils durch die Umschuldung Griechenlands verursacht. So musste die Bad Bank der Hypo Real Estate (HRE) mehrere Milliarden abschreiben, was zu einer deutlichen Erhöhung der Rückstellungen seitens der SoFFin führte. Es handelt es sich vorerst nur um Buchverluste, aber der SoFFin wird sicherlich nicht vor 2020 aufgelöst und erst dann wird abgerechnet. Doch wer trägt die potenziellen Risiken, falls ein Minus übrigbleibt? Natürlich der Steuerzahler.


    http://www.godmode-trader.de/n…r-Wahl,a2819915,b605.html

    ,,Nicht was wir sehen, wohl aber wie wir sehen, bestimmt den Wert des Geschehenen'' Blaise Pascal

  • Das WSJ hat ein interessantes Interview mit Thomas Mayer, scheidender Chef-Volkswirt bei der DB, veröffentlicht.


    Danach sieht er 2012 als Jahr, in dem die Weichen gestellt werden, ob es den Euro bis zum Ende des Jahrzehnts noch geben wird. Wenn vor allem Italien und/oder Spanien vom Sparkurs abwichen, wäre es an der Zeit für die Bundesrepublik, ihr Verbleiben im Euro zu überdenken.


    Zur Frage, ob er Deutschland den Mut zutraut, den Euro zu verlassen:


    Zitat

    Das ist ein längerer politischer Prozess. (...) Die Einführung des Euro war hochpolitisch. Andererseits ist die Frage der Stabilität der Währung immer eine hochpolitische Frage. Wenn die nicht gewährleistet ist, dann denke ich, wird man Mittel finden, etwas anderes zu machen. Ich halte nichts von dem Merkelschen Satz: Scheitert der Euro, scheitert Europa. Sie sollte diesen Satz zurücknehmen.


    Auf die Frage nach Risiken für europäische Banken durch ihr Engagement in weiteren Ländern der Eurozone (außer Griechenland):


    Zitat

    Man sollte für den Fall Vorsorge schaffen, weil Abschreibungen möglich sind. (...) Im Euroland gibt es keine risikofreien Assets mehr.


    Darüber hinaus kritisiert er die Geldvergabe der EZB, da diese nicht der Realwirtschaft weiterhelfe, sondern den Banken relativ risikolos und ohne Eigenkapital ermögliche, "schöne Gewinne" einzufahren. In diesem Zusammenhang spricht er ebenfalls von einer "Renationalisierung des Bankensystems" und der Gefahr, "dass sich Problemstaaten aneinanderketten". (Das hatten wir weiter oben in der Diskussion des Unterschieds zwischen Japan und Italien/Spanien auch schon besprochen.)


    Zur Lage in den USA und zum Status des USD als Weltreservewährung hat Herr Mayer ebenfalls eine deutliche Meinung:


    Zitat

    Insofern fühle ich mich bei den USA nicht ganz wohl. (...) wenn es letztendlich zu einem Dollar-Crash käme. Wenn es tatsächlich zu einem Inflationsschock kommen sollte und die Fed Schwierigkeiten mit dem Exit bekommt, wenn die Anleger das Vertrauen in dieses System verlieren, dann gibt es eine Flucht. Was dann passiert, ist ein negativer Währungsschock, der das Wachstum durcheinander bringt. (...)


    Die letzten 70 Jahre haben sie auf Pump gelebt. Aber 70 Jahre sind gar nichts in der längeren Wirtschaftsgeschichte. Die USA haben sich in dem Status eingerichtet, die wichtigste Reservewährung der Welt anbieten zu können. (...) Wenn das Vertrauen verloren geht, war's das dann. Dann wird jemand anderes die Reserverwährung anbieten.


    Da sich die Bundesregierung in der Vergangenheit immer wieder gerne durch die DB hat beraten lassen, halte ich die hier vertretenen Positionen für sehr interessant. Auch ihre Veröffentlichung im WSJ könnte ein klares Signal an die Regierung in Washington sein, um die eigene Besorgnis öffentlich zu machen.


    Weiterlesen: http://www.wallstreetjournal.d…04577379853445209174.html

    In dubio pro aurum
    Um zu erfahren, wer über dich herrscht, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst. (Voltaire)


  • Deine These könnte richtig sein... zumindest teilweise meine Frage erklären... wenn die Japaner scheinen noch lange bei guter Kasse zu sein stimmen würde
    Ich weiss nicht ob japanische Banken, Pensionsfonds... solventer sind als die spanischen/italienischen


    Man kann natürlich nicht sagen, japanische Banken wären deshalb solventer als die spanischen... weil sie japanische Staatsanleihen besitzen würden während spanische Banken weniger solvent wären... weil sie spanische Staatsanleihen besitzen


    Das wäre dasselbe wie: japanische Banken sind gut aufgestellt weil sie japanische Staatsanleihen besitzen, und der japanische Staat ist gut aufgestellt, weil seine Anleihen von Banken besessen werden, die gut aufgestellt sind


    Was lässt dich denken dass japanische Banken besser aufgestellt sind als spanische/italienische?

  • Der Unterschied liegt darin, dass Japan im Gegensatz zu Spanien und Italien NICHT Teil einer Währungsunion ist!


    Das bedeutet bei der Bewertung des Investitionsverhaltens, dass die Verflechtung innerhalb der europäischen Finanzmärkte ein Stück weit zurückgedreht wird und eine Renationalisierung der Schulden einsetzt. Das wiederum KÖNNTE aber zur Folge haben, dass die weniger verschuldeten Staaten zukünftig weniger Anreize sehen, die Banken eines anderen Staates zu "retten" finanzieren durchzufüttern, wenn die eigenen Banken eben sehr viel weniger direkt von einem Zusammenbruch betroffen sein werden, als das in der Vergangenheit bei einer viel stärkeren Verflechtung der Fall gewesen ist.


    Das gibt es in Japan nicht. Darin besteht der Unterschied. ;)


    Also, wenn ich deine These richtig verstanden habe, wäre die Renationalisierung der Schulden alarmierend nicht so sehr für Spanien oder Italien einzeln betrachtet sondern zunächst für die gesamte Währungsunion, und nur als Folge davon für Spanien und Italien


  • Lobenswert der Versuch, die Frage in einen breteren Kontext zu situieren.
    Gewagte These aber...

  • Also, wenn ich deine These richtig verstanden habe, wäre die Renationalisierung der Schulden alarmierend nicht so sehr für Spanien oder Italien einzeln betrachtet sondern zunächst für die gesamte Währungsunion, und nur als Folge davon für Spanien und Italien


    Ja, richtig. Durch die Rückführung der Schulden auf die Banken des jeweiligen Schuldnerlandes, verringert sich potenziell die Bereitschaft der nicht betroffenen (Euro-)Länder, die Banken der anderen zu stützen. Das wiederum zöge ein Auseinanderfallen der Währungsunion nach sich.


    Bei Japan kann keine Währungsunion Schaden nehmen. In diesem Zusammenhang sehe ich die Warnungen vor einem Abzug der Investitionen von ausländischen Kapitalanlegern in Spanien und Italien.


    Der eigentliche Zusammenbruch des Bankensystems als Folge wäre dann in Japan und Spanien/Italien aber gleichermaßen dramatisch. Da hast du sicher Recht mit deinem Hinweis, dass du da keinen Unterschied zwischen der Verschuldungssituation in Japan und in Europa erkennen kannst.

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  • Goldmob ;)


    ein japaner rechnet in yen... :cursing: ... minizinsen... bla bla ... inflation ... bla bla ...leichten deflation... bla... sparzinsen ... ;( ...das geld inflatieren... :wacko: ...weg vom schuldgeld hin zum nettogeld. ... bla bla ... minizinsen ... höhere inflation.
    bei den spaniern ist das komplizierter.
    ... bla bla ... :!: ...target-kredit ...deutschen bundesbank... bla bla ... :boese: ...die spieler in einem system... bla ... das gesamtkonstrukt ... :cursing: ... uk ...


    ... und seine erste Antwort war: wenn du den unterschied nicht begreifst...


  • Also der Unterschied Japan einerseits Spanien/Italien andererseits besteht grundsätzlich darin dass Spanier und Italiener ihre Staatsanleihen mit dem Geld der Bundesbank/EZB erwerben während Japaner dafür ihr eigenes Geld einsetzen


  • sicher ist aber, die probleme können nur mit regelverstößen gelöst werden und wenn die spieler in einem system über den bruch der regeln streiten, wird die lösung für das gesamtkonstrukt schwieriger. deshalb hat uk auch richtigerweise ein besseres rating als spanien.


    Also ein Land ist, ceteris paribus, schlechter als ein anderes geratet lediglich deswegen, weil es an der Währungsunion teilnimmt

  • Wenn die spanischen Banken bei den Aukionen von spanischen Staatstiteln zugreifen, ist das nicht per se ein schlechtes Zeichen. In sofern hast du Recht ... noch schlechter wäre es nämlich, wenn niemand die Dinger haben will. Nur ... wem können die spanischen Banken die Staatsschulden andrehen ... bei rapide steigender Arbeitslosigkeit und erodierendem Vertrauen der Bürger in die politischen Akteure?


    Wenn japanische Banken die Verschuldung des eigenen Landes aufkaufen, dann tun sie das in der Gewissheit, stets einen Großteil der Titel z.B. als Altersvorsorge an die eigenen Bürger weiterreichen zu können ... trotz oder gerade wegen der Krise. Das weiß auch "der Markt" und die Ratingagenturen. Nicht zuletzt deswegen kann Japan seit Jahrzehnten hochverschuldet vor sich hin stagnieren.


    Du siehst den Unterschied ... ;)


    Also der Unterschied besteht darin, dass die Sparer in Japan in der Lage sind, japanische Staatsanleihen von den Banken zu kaufen, während dies in Sp und I nicht der Fall ist
    Sind die japanische Sparer wirklich so besser aufgestellt als ihre sp/it. Kollegen?


  • Zur Frage, ob er Deutschland den Mut zutraut, den Euro zu verlassen:


    Märchenstunde für naive Naturen mal wieder.
    Als ob es auf den Mut oder Unmut Deutschlands (wen auch immer er mit D gemeint haben könnte) im geringsten ankäme. Das wird andernorts entschieden, ob Deutschland den Mut haben muss oder nicht haben darf, den Euro zu verlassen.

    *
    Gebt den Kindern der kommenden Generationen eine Chance und beendet die unwirtschaftliche, kaum beherrschbare und letztlich katastrophale Kernspaltungstechnik mit ihrem jahrtausendelang lebensbedrohendem Müll.

  • Lobenswert der Versuch, die Frage in einen breteren Kontext zu situieren.
    Gewagte These aber...

    ... plausibel. Die Herabstufung wird kommen, wenn sich die Forderungen gegen Deutschland bedenklich dem Sparvermögen der Deutschen nähert. Vorher wird es nur ein paar kosmetische Warnschüsse geben, um Anzuspornen :thumbup:


    Seeadler

  • Ach wie schön, das man sich flott auf eine nette Reaktion vom "Königswässerlichen apportier Hündchen" verlassen kann.


    Es kläfft besonders laut, wenn man der Wahrheit besonders nah kommt. Diese betroffenen Pawlowschen Hunde sind doch der beste Beweis für die richtige Richtig meiner/unserer Gedanken und geben ein obendrein Sicherheit den richtigen/gerechten/freien Weg zu beschreiten(zumindest erstmal gedanklich).


    Im übrigen hat "goldmob" in seiner Beschreibung natürlich auch recht, mein Einwurf sollte im besonderen die deutsche und auch japanische Sondersituation und Sonderrolle aufzeigen, die immer einbezogen werden sollte, um verstehen zu können warum alles so ist wie es ist.


    Eins sollte uns als Deutsche aber auch klar sein und werden, nur wir selbst allein werden uns befreien können, hilfe gibt es nicht für niemanden, aber eben erstrecht nicht für die Deutschen, warum auch, es kann jeder wer will von unserer unterwürfigen Eigenunterdrückung profitieren und solch offen zur Schau getragene Selbsterniedrigung wie es die Deutschen der ganzen Welt ständig aufzeigt, erzeugt Abscheu gelinde gesagt.


    Mir fällt derzeit nur ein Land mit seiner Führung ein, die unsere beigebrachte Siegergeschichte nicht schlucken wollen und das ist mindestens so stark bedrängt, von den ewig selben, wie einst unser Land als es noch eigenregiert war.


    Nun ja, ansonsten erwarte ich kein ehrbares Verhalten von Ehrlosen.

  • Bitte bei den Fakten bleiben Königswasser, die von dir erwähnten Nachforderungen (REPARATIONEN) sind eine Folge von FRIEDENSVERTRÄGEN die auf der Pariser Friedenskonferenz [...]

    Du hast das nicht verstanden. Mit "Nachforderungen" meine ich nicht die vertraglich festgesetzten Kriegsentschädigungen. Dabei handelte es sich um festgelegte Summen, mit denen die Kriegskosten der Siegermächte auf die Verlierer umlegt wurden. Außnahmslos alle Kriegsverlierer haben neben den ggf. vertraglich fixierten Kriegsentschädigungen noch hohe Wiedergutmachungsleistungen an die Opfer und Geschädigten des Krieges erbringen müssen ... alles zusammen (Kriegsentschädigung an die Gewinner + Wiedergutmachungsleistungen an die Opfer) bezeichnet man als Reparationsleistungen.

    Wie würdest Du es organisieren, wenn Du aus (einst kriegsbesiegten) Volkswirtschaften solange wie möglich soviel wie möglich herausholen/für Dich arbeiten lassen möchtest?

    Sorge dafür, dass die besiegte Volkswirtschaft prosperiert und habe teil. Was ist daran schlecht?
    Hättest es lieber gesehen, wenn sich Morgenthau und die "harsh peace"-Protagonisten durchgesetzt hätten?

    Ich bin für Aufklärung und Wahrheitsfindung anstatt ewiger Schuldzuweisung und Verschleierung von Tatsachen. Und Sprüche wie: "Wenn Deutschland den gewünschten Friedensvertrag bekommen- und ihn auch eingehalten hätte, dann würden wir alle noch Äcker pflügen." sind da auch nicht gerade hilfreich

    Deutschland wollte nie wirklich eine Rechnung resp. einen Friedensvertrag. Wozu auch? Der ist völkerrechtlich nicht nötig (s.o.). Fühlst du dich als deutscher Staatsbürger in irgendeiner Weise benachteiligt gegenüber Bürgern von sog. souveränden Staaten, die einen sog. Friedensvertrag vorweisen können?

    Also der Unterschied besteht darin, dass die Sparer in Japan in der Lage sind, japanische Staatsanleihen von den Banken zu kaufen, während dies in Sp und I nicht der Fall ist
    Sind die japanische Sparer wirklich so besser aufgestellt als ihre sp/it. Kollegen?

    Ja. Japaner sind Mustersparer ... dazu Patrioten und staatsgläubig.
    Was sind die Spanier? Konsumenten ... EU-regiert und verunsichert.

    Als ob es auf den Mut oder Unmut Deutschlands (wen auch immer er mit D gemeint haben könnte) im geringsten ankäme. Das wird andernorts entschieden, ob Deutschland den Mut haben muss oder nicht haben darf, den Euro zu verlassen.

    Deutschland hat sich zum Dank für die Wiedervereinigung der europäischen Einigung verschrieben. Steht so auch in der politischen Leitlinie (Präambel GG). Man hat schlicht Angst davor, dass ein Abrücken von Europa als Undank aufgefaßt werden könnte.

    Mir fällt derzeit nur ein Land mit seiner Führung ein, die unsere beigebrachte Siegergeschichte nicht schlucken wollen und das ist mindestens so stark bedrängt, von den ewig selben, wie einst unser Land als es noch eigenregiert war.

    Wenn du schon Ahmadinedschat Spiel bringst ... wann genau wurde das "eigenregierte Deutschland" von den Juden bedrängt?

  • Deutschland wollte nie wirklich eine Rechnung resp. einen Friedensvertrag. Wozu auch? Der ist völkerrechtlich nicht nötig (s.o.). Fühlst du dich als deutscher Staatsbürger in irgendeiner Weise benachteiligt gegenüber Bürgern von sog. souveränden Staaten, die einen sog. Friedensvertrag vorweisen können?


    Die Verräter Kohl und Genscher haben 1990 den Friedensvertrag von Gorbi abgelehnt.Kohl und Genscher als,,Bund,,nicht Deutschland oder wurde das Volk informiert oder gar befragt?Wenn Deutschland in der Jahrzehnten langen Knechtschaft nicht benachteiligt wird ,wer dann?Ohne Friedensvertrag gibt es .keine Souveränität,keinen Staat,kein Staatsgebiet,kein Staatsvolk.Bei einem Friedensvertrag müssen die Amis 33000 geplünderte(HLKO) Patente zurückgeben aber nein wir brauchen keinen Friedensvertrag

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