Was ist eigentlich mit den Währungen los ?

  • Jo, totaler Schwachfug Euro ist Euro, egal aus welchem Land....(Gedenkmünzen ausgenommen,die nur im jeweiligem Ausgabeland gültig sind !)


    Mitgehangen,mitgefangen. :thumbup:

  • Über den Zusammenbruch des Euro wird in letzter Zeit viel spekuliert. Heute auch ein schöner Artikel von Wolfgang Münchau in der FTD http://www.ftd.de/meinung/leit…ulationsopfer/469721.html


    Ich persönlich halte ein Brechen der EMU durch die PIGS-Staaten für ausgeschlossen, da es unweigerlich eine massive Abwertung der jeweils neuen (alten) Währung mit anschliessendem Staatsbankrott zur Folge hätte. Eher wahrscheinlich ist folgendes Szenario: Die noch "starken" Länder wie Deutschland sehen sich irgendwann gezwungen, den Verbund zu verlassen, da ein weiteres Stützen der schwachen Länder nicht vertretbar ist. In der Konsequenz gäbe es dann einen "Kerneuro" oder einen völligen Zerfall der Währungsunion. Letzteres ist in diesem Szenario vermutlich die wahrscheinlichere Variante. Wie gut, dass ich noch meine alten 10 DM Münzen habe. ^^

  • Schon vllt im nächsten Jahr verlieren DE-Anleihen das Rating AAA. Da bin ich dann gespannt wie schnell das ganze Kartenhaus zusammenbrechen wird. Da Verschuldung zu hoch. Hinauszögern lässt sich das nur indem die Schulden irgendwie ausgelagert und versteckt werden. Das wurde soweit ich weiß bereits gestartet.


    Ob auf dem Schein ein X oder Y drauf steht ist egal. Ich denke nicht, dass Einzahl-Geldautomaten hier einen Unterschied erkennen können - ansonsten postet bitte Links mit Gegenbeweisen.
    Ich denke der gesamte Euro-Raum wird mit einem Kanll gemeinsam untergehen... Die EU wird schon einen Weg finden wie Grichenland mehr Geld bekommt und somit die Zinsen für Anleihen fallen werden (Indikator für Währungsprobleme).

  • Ich denke der gesamte Euro-Raum wird mit einem Knall gemeinsam untergehen...

    Derzeit werde ich das Gefühl einfach nicht los, daß der Euro vor dem Dollar in die Knie gehen wird. Wenn man sich einfach die langjährige Geschichte des Dollars gegenüber der Jet-Set-Währung Euro vor Augen hält, dann komme ich zu der Vermutung, daß eher dem Euro als dem Dollar, die Henkersmahlzeit droht. Außerdem halte ich es gar nicht für weit hergeholt, daß Bernanke/PPT und Co. als daran setzen werden, den Euro, mit welchen Mitteln auch immer, anzugreifen.


    Ist nur ein Bauchgefühl (gehört vielleicht in den Bauchgefühl/Hirngespinsten-Threat).


    Gruß

  • Naja - die Frage ist doch irgendwann - wie lange spielt man/spielen wir mit.


    Wenn unsere Brüder und Schwestern in Europa immer hungriger/raffgieriger werden und deren Heißhunger unser Budget sprengen - in derart, daß wir selbst (die eigene Familie/unser Staat/unsere Gemeinschaft) diese "Auspresserei" nicht oder nur unter großen Verlusten überstehen werden, sollten wir tatenlos zusehen, wie unser Familienetat immer kleiner oder durch Abwertung weniger wert sein wird.


    Sollten wir warten bis wir alle gemeinsam untergehen oder darauf hoffen, daß diverse Blutsauger urplötzlich zum Vegetarier mutieren und aus unserer Solidargemeinschaft (Blutbank) freiwillig aussteigen oder ins Koma fallen (unsere EU-Moral würde uns zu der künstlichen Notversorgung noch die Kosten für die lebenserhaltenden Maßnahmen und die zukünftigen Abschreibungen der Gerätschaften aufhalsen).



    Jeder vernünftig denkende Mensch (spez. Verantwortliche innerhalb einer Familie) würde diesem Zustand doch vorgreifen und alle erdenklichen Schritte tun - selbst aus dieser existenzbedrohenden Zwangsgemeinschaft auszusteigen.


    Also alle erdenklichen Maßnahmen ergreifen (neue Währung, ...) - dann rechtzeitig vor dem Finale (Niederlage steht eh fest) neue Partner/Mitspieler suchen und ein neues Spiel mit neuen Regeln anpfeifen.


    "Lieber Morgen die "Guthaben" 1:2 abwerten als weitere Monate abwarten und dann aufgrund der neuerlichen Schuldenexplosion aller europäischen Staaten in 12 Monaten unser aller Wohl zu 1:10 versenken."


    (die Abwertungsverhältnisse sind frei gewählt und sollen nur verdeutlichen, daß längeres Abwarten nur unser aller Preis für das ganze Schlamassel in die Höhe treibt)

  • "Lieber Morgen die "Guthaben" 1:2 abwerten als weitere Monate abwarten und dann aufgrund der neuerlichen Schuldenexplosion aller europäischen Staaten in 12 Monaten unser aller Wohl zu 1:10 versenken."


    ob das der Bundeskonkursverwalter (und seine Kollegen im benachbarten Ausland) auch so sehen?


    aus Sicht des Staates werden nicht Gutachten, sondern (Staats)schulden abgewertet ;)

  • Zitat

    Derzeit werde ich das Gefühl einfach nicht los, daß der Euro vor dem Dollar in die Knie gehen wird.

    Meine These lautet immer noch: Der Euro wurde eingeführt in weiser voraussicht, dass dieser bald wertlos wird und das Vertrauen darin verloren geht. Nur um dann wieder mit den neuen nationalen Währungen wieder Vertrauen zu schöpfen.


    Was wäre, wenn jedes Land die gleiche Währung hätte? Ich denke das würde nicht funktionieren und schon nach 20 Jahren würde alles krachend zusammenbrechen, da überall spannungen entstehen würden. Jedes land muß eigene Währung haben. Je stärker diversifiziert, desto besser. Monokulturen sind immer fragil und beim kippen, kracht alles viel viel heftiger zusammen.
    Falls am Ende eine Weltwährung überlebt, dann würde ich vom 1. Tag dieser nicht trauen - aus den genannten Gründen.

  • Also das mit den Tschechischen Kronen würde ich mir nochmals überlegen.


    Guckst Du==> http://www.welt.de/finanzen/article31476?-ein-Crash.html
    ...

    Danke für den Hinweis + Link! :thumbup:
    Die prognostizierten 5 % halte ich doch locker durch: 8) 'Die Lage in Tschechien ist nicht ganz so dramatisch, da das Land weniger von ausländischem Kapital abhängt. Dennoch ist auch die Krone unter Druck geraten. Und Ulrich Leuchtmann befürchtet, dass die Entwicklung anhält. Die Krone dürfte seiner Meinung nach um weitere fünf Prozent abwerten, Zloty und Forint sogar um zehn Prozent – „wenn nicht noch mehr“.'
    Heute gab es übrigens einen ordentlichen Rebound, die 28,80 wurden gestern leider knapp verfehlt. :huh:

    "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten" W. Ulbricht
    "... gebe ich Ihnen, gebe ich den Bürgerinnen und Bürgern des Landes Schleswig-Holsteins und der gesamten deutschen Öffentlichkeit, mein Ehrenwort, ich wiederhole: Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß die gegen mich erhobenen Vorwürfe haltlos sind.“ U. Barschel
    "Es gibt kein Treffen in Luxemburg", sagte Guy Schuller, Sprecher des Vorsitzenden der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker, am Freitag der dpa. "Das sind Gerüchte ohne Substanz."

  • Zitat
    Derzeit werde ich das Gefühl einfach nicht los, daß der Euro vor dem Dollar in die Knie gehen wird.


    Meine These lautet immer noch: Der Euro wurde eingeführt in weiser voraussicht, dass dieser bald wertlos wird und das Vertrauen darin verloren geht. Nur um dann wieder mit den neuen nationalen Währungen wieder Vertrauen zu schöpfen.

    Eine sehr systematische Methode etwas zu Fall zu bringen, ist, es vorher irrational aufzublaehen. Je mehr und schneller sich die Mitgliedslaender im Euro verschulden, umso eher kommt der Euro zu Fall. Mit dieser Erkenntnis bei den Mitgliedslaendern (was man bei dem Stab an Experten in den Regierungen vermuten muss) kann man bei der derzeitigen Politik nur von einer systematisch betriebenen Zerstoerung des Euro ausgehen.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

  • http://oe1.orf.at/inforadio/101974.html?filter=4


    Russland
    Rubel unter Druck von Spekulanten
    Audio
    Länge: 2:41 min
    Ö1 Mittagsjournal - Georg Dox
    Der Verfall des Rubels hat den russischen Zentralbankchef Sergej Ignatiew in eine schwierige Lage gebracht. Um den weiteren Verfall der Währung zu verhindern, muss er mit Milliardensummen gegensteuern. Russland hat bereits ein Drittel seiner Währungsreserven aufgewandt, um die Abwertung des Rubels zu bremsen.


    Spekulanten testen Zentralbank
    Die Ankündigung der Zentralbank, den Rubel nicht unter einen bestimmen Wert fallen zu lassen, hat nichts zur Stabilität beigetragen. Im Gegenteil, es hat Devisenspekulanten auf den Plan gerufen, die nun die Prinzipienfestigkeit der Zentralbank testen.


    Talfahrt mit ungewissem Ende
    Gewarnt durch die Finanzkrise 1998 hat die Zentralbank lange Zeit schrittweise die Währung abgewertet. Seit dem August des Vorjahres hat der Rubel so kontinuierlich ein Drittel seines Wertes verloren. Wie dieser Versuch, den Rubel-Verfall zu stoppen, letztlich ausgeht, ist offen. Die Talsohle, da sind sich die Experten einig, ist jedenfalls noch nicht erreicht.


    Noch große Reserven
    Der große Unterschied zur Situation vor zehn Jahren gilt aber immer noch: Russland verfügt nach wie vor über einen Finanzpolster von mehreren 100 Milliarden Dollar. Allerdings hätte ihn die Regierung lieber anders eingesetzt, als zur Stützung der Währung.


    Scharfe Rezession droht
    Der rasante Verfall des Ölpreises und der Rückzug der Investoren belastet die russische Wirtschaft. Finanzminister Kudrin sprach von einem Nullwachstum. Der Vizepräsident des russischen Unternehmerverbandes Igor Jürgensen prognostizierte im schlimmsten Fall einen Rückgang von zehn Prozent.


    Einnahmen schrumpfen
    Der erste stellvertretende Ministerpräsident Igor Schuwalow musste offen bekennen: "Können wir die Krise beherrschen, nein, aber wir können die Folgen für die betroffene Bevölkerung zumindest vermindern, wenn wir an unserem Antikrisenprogramm festhalten." Worin das aber nun genau besteht, wird nicht so recht sichtbar. Die Budgeteinnahmen sind auf 60 Prozent des geplanten Wertes geschrumpft. Der Finanzminister will trotzdem erklärtermaßen auf Steuereinnahmen verzichten, um der Realwirtschaft zu helfen. Gleichzeitig soll es keine Einschränkungen bei den Sozialausgaben geben. Wie das alles finanziert werden soll, ist offen.


    Krise beherrschbar?
    Nachdem Wladimir Putin in den letzten neun Jahren alles getan hat, um eine Opposition auszuschalten, ist jetzt auch niemand da, der eine Alternative hat. KP-Chef Gennadi Sjuganow sprach von Revolution, Wladimir Schirinowski sieht Russland an vorderster Front eines Wirtschaftskrieges mit den USA. 300 verärgerte Autofahrer, die am Sonntag in Moskau gegen die hohen Importzölle bei ausländischen Neuwagen protestierten, sind keine Massenbewegung. Dafür wurde die Putin-Jugend auf die Straße geschickt, die der Führung für ihre Politik dankte. Ob sich allerdings mit starker Polizeipräsenz, einer restriktiven Informationspolitik und öffentlicher Schönfärberei die Krise beherrschen lässt, ist durchaus noch offen.
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  • Eine sehr systematische Methode etwas zu Fall zu bringen, ist, es vorher irrational aufzublaehen. Je mehr und schneller sich die Mitgliedslaender im Euro verschulden, umso eher kommt der Euro zu Fall. Mit dieser Erkenntnis bei den Mitgliedslaendern (was man bei dem Stab an Experten in den Regierungen vermuten muss) kann man bei der derzeitigen Politik nur von einer systematisch betriebenen Zerstoerung des Euro ausgehen.


    Tollar, ich glaube, daß wäre zu einfach gedacht, eher wird sich das Lager in starke und schwache Länder verteilen, ähnlich der Bad-Banks. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß sich vor allem die starken Länder einfach so ihrem Schicksal ergeben sollten, da sind sicherlich noch einige Winkelzüge im Unbekannten. Diese sind sicherlich noch von z.B. Frankreich und Deutschland zu erwarten, wenns hart auf hart kommen sollte, kann es auch durchaus sein, daß sich diese schon vorab vom Euro verabschieden, wer sagt uns denn, daß nicht eventuell ein Währungsschnitt schon in Vorbereitung ist ? Letzteres ist durchaus in der Lage, die aktuelle Verschuldung von einen Tag auf den anderen zu reseten. Hinderlich für dieses Szenario wäre allenfalls, daß die Krise noch nicht weit genug vorangeschritten wäre um dieses zu rechtfertigen.


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

  • Eine sehr systematische Methode etwas zu Fall zu bringen, ist, es vorher irrational aufzublaehen. Je mehr und schneller sich die Mitgliedslaender im Euro verschulden, umso eher kommt der Euro zu Fall. Mit dieser Erkenntnis bei den Mitgliedslaendern (was man bei dem Stab an Experten in den Regierungen vermuten muss) kann man bei der derzeitigen Politik nur von einer systematisch betriebenen Zerstoerung des Euro ausgehen.

    Du sagst also, daß diese destruktive Entwicklung mit Wissen und in voller Absicht der europäischen Politik hervorgerufen wird? Wenn ja, mit welchem Ziel? Ich meine, was kommt, nachdem der Euro absichtlich zerstört worden ist?


    Gruß

  • Zitat

    Eine sehr systematische Methode etwas zu Fall zu bringen, ist, es vorher irrational aufzublaehen. Je mehr und schneller sich die Mitgliedslaender im Euro verschulden, umso eher kommt der Euro zu Fall. Mit dieser Erkenntnis bei den Mitgliedslaendern (was man bei dem Stab an Experten in den Regierungen vermuten muss) kann man bei der derzeitigen Politik nur von einer systematisch betriebenen Zerstoerung des Euro ausgehen.

    Es ist nicht notwendig etwas absichtlich zu zerstören. Das wird ganz von alleine passieren... Dann wird es heißen: Sch... Euro - wir wollen die alte DM zurück. Die Leute werden mit beiden Händen die alte Währung aufnehmen (egal durch was diese gedeckt ist) - nur blos weg vom Euro...

  • Du sagst also, daß diese destruktive Entwicklung mit Wissen und in voller Absicht der europäischen Politik hervorgerufen wird? Wenn ja, mit welchem Ziel? Ich meine, was kommt, nachdem der Euro absichtlich zerstört worden ist?


    Gruß

    Eine Weltwaehrung.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

  • Eine Weltwaehrung.


    Du meinst eine transatlantische Währung. Es dürfte viele geben, die hier nicht mitspielen werden, z.B. Golfstaaten, Russland, China, Japan, Südamerika etc., sprich sämtliche Kandidaten, die bereits jetzt anfangen sich etwas vom Dollar zu lösen, soweit es denn möglich ist.


    Letztendlich sehe ich da auch noch nicht das Konformgehen der USA und der EU. Allenfalls wenn der Euro vor dem Dollar zusammenbricht sehe ich diese Konstellationsmöglichkeit.


    Wünsche...


    einen goldigen Tag


    Tut

  • Eine Weltwaehrung.

    Mag sein, dem steht allerdings der sich derzeit entwickelnde Protektionismus zum Widerspruch. Ansonsten teile ich meine Meinung mit grünundblau. Manchmal denke ich, vielleicht hat der Eichelburg tatsächlich recht, wenn er behauptet, es säßen nur Nieten in Nadelstreifen an den Schalthebeln der Macht. Ich habe nämlich einen guten Draht zu einigen Erdnußbänkern in nicht ganz unwichtigen Positionen und stelle immer wieder fest, daß es keinen Wert hat, sich mit ihnen zu unterhalten. Jeder GSF-Leser weiß mehr als die. Sie sind in einem Denkgefängnis gefangen, aus dem sie nicht in der Lage sind auszubrechen. Einer von ihnen hat 90% seiner Einlagen in 3 Immobilienfonds verloren, die geschlossen wurden (konnte ja keiner ahnen... :D ). Sie sagen zu mir, ich solle mein Gold jetzt verkaufen und den Gewinn mitnehmen und das meinen sie sogar in ehrlicher Absicht. Es will ihnen einfach nicht in den Schädel gehen, worum es mir bei der physischen Anlage geht, obwohl ich es schon zig-mal versucht habe, zu erklären.


    Vielleicht sind diese Typen wirklich alle so blöd, wäre `ne gute Nachricht.


    Gruß

  • die Stellungnahme der Deutschen Bundesbank zur Kodierung der Euro-Banknoten.


    Zitat


    MMnews exklusiv: Stellungnahme der Deutschen Bundesbank über die Hintergründe der Kodierung der Euro-Scheine und zur Frage, was bei einem Staatsbankrott passiert.


    http://www.mmnews.de/index.php…ung-der-Euro-Scheine.html


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

  • Hinderlich???
    Was spricht dagegen, daß man dem Ganzen (Dominoday-Spielchen) einen klitzekleinen Anstoß gibt - ein kleines Mäuschen in die Veranstaltung und los gehts - 10 Mäuse und ein paar Kätzchen und das Chaos ist perfekt.


    Man bräuchte (wenn zielführend) nur eine Bank über den Jordan gehen lassen, Verordnungen erlassen z.B. "Auffüllen der Sicherungseinrichtungen"/Erhöhung der Einlagensicherung, Erhöhung der Mindestreserveverpflichtung, Beschränkung der Refinanzierungsgeschäfte (Tender), Erhöhung der Leitzinsen zum Ende des Jahres nach Ansteigen der Inflation (der Ölpreis wird ja kaum auf Null fallen sondern zum Herbst eher wieder steigen), ... .


    Was glaubt Ihr wir schnell wir dann eine Zuspitzung der Krise erhalten? :hae: [smilie_happy]

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