Meine Großmutter (Schneiderin) hatte nach Kriegsende einen Handwagen voller neuer Bettwäsche gegen einen Korb voll Wurst eingetauscht.
Generell ist das EM gut um überschüssiges Kapital über die Zeit hinweg zu retten. Wenn Nahrung knapp ist, wertet das "täglich' Brot" auch gegen EM auf.
Wenn Du mit EM bezahlst, sieht der Bäcker in Dir sofort einen solventen Kunden.
Ich kann das zum Glück nicht. Alles nur Theorie. Du weißt doch, Metall kann man nicht essen...
Aber handwerkliche Fähigkeiten, Werkzeuge ohne Motorantrieb und einige Tauschwaren sind schon nicht verkehrt.
Doch, beim richtigen Bäcker, der früh um 2.oo Uhr anfängt zu backen geht das mit Sicherheit noch. Bei den vielen Filialen irgend welcher Großbäckerein kannst du das vergessen. Obwohl, dort gibt es dann so wie so nichts mehr, da die Logistik-Kette dann zusammen gebrochen ist und jeder als Bäckerfahrzeug identifizierte LKW an der nächsten Ecke geplündert wird. Der Gewinne ist dann wieder der Bäcker, der sein Handwerk versteht und selbst aus übt.
Dann träum weiter...
PS: Ein letztes mal noch. Wenn nicht genug zu futtern für alle da ist, gibt es garantiert keine Bäcker die dir für EM ein Brot verkaufen. Nicht in unseren Zeiten.
nunja , wenn man sich nichts anderes vorstellen kann oder will , dann kann es nur das geben was es bis jetzt gibt.
Hmm, bisher habe ich eigentlich nie gedacht, daß ich zu statisch im Denken bin. Aber wenn du das so siehst, muß es wohl daran liegen, daß ich den Hinayana Buddhismus zu sehr verinnerlicht habe. Dort nimmt man die Sachen so hin wie sie sind. Und wenn eine Änderung erwünscht ist, dann muß man sich immer erst selber ändern.
Hmm, bisher habe ich eigentlich nie gedacht, daß ich zu statisch im Denken bin. Aber wenn du das so siehst, muß es wohl daran liegen, daß ich den Hinayana Buddhismus zu sehr verinnerlicht habe. Dort nimmt man die Sachen so hin wie sie sind. Und wenn eine Änderung erwünscht ist, dann muß man sich immer erst selber ändern.
GENAU...aber nicht nur ändern....sondern auch MACHEN. 
PS: Ein letztes mal noch. Wenn nicht genug zu futtern für alle da ist, gibt es garantiert keine Bäcker die dir für EM ein Brot verkaufen. Nicht in unseren Zeiten.
Viel besser : Ich kenne sogar einen, der würde mir mit Sicherheit eins schenken ! 
Viel besser : Ich kenne sogar einen, der würde mir mit Sicherheit eins schenken !
Mein Nachbar ist Bäcker,dem repariere ich alles was so anfällt...ein Freund hat einen Bauernhof...einer meiner Söhne ist Förster etc.
Aus diesem Grunde schrieb ich hier mal:"In einer Stadt wollte ich nicht mal tot über'm Zaun hängen". 
Viel besser : Ich kenne sogar einen, der würde mir mit Sicherheit eins schenken !
Dann ist ja alles Gut. 
"In einer Stadt wollte ich nicht mal tot über'm Zaun hängen".
So isses! Die Zeit arbeitet für uns Landeier. Bin schon sicher, dass wir es am längsten aushalten werden, wenn es mal hart auf hart kommt - nicht nur wegen unserer Ressourcen und dörflichen Kontakte, sondern auch wg. unserer Kenntnisse bzgl. Gemüseanbau, Hühnerhaltung, Kaninchen abzubalgen etc. - Mein Sorge: Hoffentlich bleiben die Städter in ihren 'pulsierenden Zentren'...wenn denn da noch was 'pulsiert'.
Aber dann spannen wir Ländler natürlich auch einen Rettungsschirm auf...sind ja unsere Landsleute...na, die meisten jedenfalls. 
Was bei einem Staatsbankrott bzw. Systembankrott passieren wird:
"Gold geb ich, für Leberwurst" (nicht zu verwechseln mit: "Heut´ist mir die Leber, wurst!")
schöne grüße
So isses! Die Zeit arbeitet für uns Landeier. Bin schon sicher, dass wir es am längsten aushalten werden, wenn es mal hart auf hart kommt - nicht nur wegen unserer Ressourcen und dörflichen Kontakte, sondern auch wg. unserer Kenntnisse bzgl. Gemüseanbau, Hühnerhaltung, Kaninchen abzubalgen etc. - Mein Sorge: Hoffentlich bleiben die Städter in ihren 'pulsierenden Zentren'...wenn denn da noch was 'pulsiert'.
Klar ist es in einer Krise auf dem Land besser. Weil das jeder weiss, werden die Städter sehr rasch Stadtflucht betreiben, wenn sie dort nicht ausreichend versorgt oder mit Gewalt interniert werden.
Wenn in der Stadt die Versorgung hingegen ausreichend ist, dann haben wir eigentlich gar keine extreme Krise und es ist insofern wurscht, wo man lebt.
Eine Internierung unserer vielen Ballungsgebiete wäre nur mit Militär in 50facher Stärke der derzeitigen Bundeswehr möglich. So dürfen sich denn die Landeier, wenn sie nicht gar völlig unzuglänglich leben, mit Besuchen ihrer Brüder und Schwestern, aber auch von zehntausenden, ungebundenen Nichtverwandten mit und ohne Migrationshintergrund aus den Ballungsgebieten rechnen. Und die werden teils sehr unterschiedliche Tauschvorschläge machen, die das Landei nicht immer ablehnen kann.
Nun ja, gegen Plünderer und Leute mit "unterschiedlichen" Tauschvorschlägen 
....hmmmh da gibt es noch sozusagen
LEIPZIGER ALLERLEI. Und bevor mich der"LANGE HEIN"holt, gehen etliche mit...zum Schuheputzen...in einer hoffentlich besseren Welt. 
jaja - die landeier ,
ich frage mich nur warum sich die landbevölkerung zumeist für unangreifbar hällt ? und unbesiegbar ?? .
ihr werdet in euren dörfern schon sehen was ihr für eure vorräte bekommt - der plünderungsmob ist nicht die eu . erst fressen sie euch den schrank leer - dann brennen sie eure felder nieder !
buschkovsky dieser bezirksbürgermeiste meinte erst die tage das in seinen gebiet seit jahrenbeginn 2000 bis 20 000 !!! neu zuzügler aus sinti und roma landen zugewandert sind ..... der bürgermeister weis nicht wieviele " zugewandert sind - 2000 oder 20 000 ??? .merkt ihr unbesiegbaren denn nicht das ihr schon verloren habt ??
leider ist der link nicht mehr aufrufbar .
Bevor "der Staat" pleitegeht haben die (Staats)BürgeN nix mehr zu fressen -
- und da nun "Staatsbankrott" in den Massenverblödungsmedien breitgelatscht wird ..
(- und "wir" gefälligst alternativlos zu Isreal,*äh,EUdSSR,*äh,€urotz zu stehen haben),
werden WIR wohl noch eine ganze Weile für+mit €uro bezahlen "dürfen" 
-
Andererseits gibts konkrete Voraussagen, daß wohl die Bauern "Zaune um ihre Häuser machen und auf die Leute schießen" werden ... (es wird also wohl die Kaufkraft der Arbeitslosenhilfe eine ganze Weile stetig abnehmen, Landeier eine zeitlang immermehr ungebetene Besucher bekommen).
ich frage mich nur warum sich die landbevölkerung zumeist für unangreifbar hällt ? und unbesiegbar ?? .
ihr werdet in euren dörfern schon sehen was ihr für eure vorräte bekommt - der plünderungsmob ist nicht die eu . erst fressen sie euch den schrank leer - dann brennen sie eure felder nieder !
Ich empfehle hierzu das Buch von Hermann Löns: Der Wehrwolf - hier wehren sich Bauern im 30jährigen Krieg gegen marodierende Söldner und Zigeuner mit einfachsten Mitteln. 
jaja - die landeier ,
ich frage mich nur warum sich die landbevölkerung zumeist für unangreifbar hällt ? und unbesiegbar ?? .
ihr werdet in euren dörfern schon sehen was ihr für eure vorräte bekommt - der plünderungsmob ist nicht die eu . erst fressen sie euch den schrank leer - dann brennen sie eure felder nieder !
So sehe ich das auch (wobei ich nach wie vor kleingeschriebene Beiträge aufgrund deren Leseschwierigkeit meide).
Egal wie wehrhaft die Landbevölkerung in so einem extremen Extremszenario sich gebärdet, wenn es zum wirklich Ärgsten kommt, dürfte die Brutalität der Bestie Mensch , insbesondere wenn sie in zu allem entschlossenen und bewaffneten Banden massenhaft auftaucht, nicht zu unterschätzen sein.
Spätestens, wenn ein Bauernflecken oder ein Werwolf einen plündernden Achmed, Willi oder Oleg ins Knie schießt oder zur vermeintlichen Abschreckung aufknüpft, dürfte das seine Brüder stark motivieren, den Flecken und dessen Anbauflächen zu geeigneter Stunde niederzubrennen und alles bestialisch niederzumachen, was dem Brand entfliehen/löschen will.
Ich sehe nur einen kleinen Vorteil bei der Landbevölkerung dann, wenn es ihr gelingt, sofort verteidigungs- und kampffähige Hundertschaften zu bilden, die dergestalt agieren müßten, dass sie Angreifer nicht nur abwehrt, sondern nachsetzt und gänzlich auslöscht und die Spuren solcher Gemetzel restlos zu beseitigen sich nicht zu schade ist. Das ist mit Blutzoll und Verlusten verbunden, den die Landbevölkerung schwerer als ein Stadtmob ersetzen kann.
Und um überhaupt Hundertschaften bilden zu können, müssten einige ihren Besitz vollständig aufgeben und andere diese als gleichberechtigt am eigenen Besitz aufnehmen. Das wird bei den boden- und besitzverhafteten Landeiern kaum möglich sein. Strategischer Vorteil für den Stadtmob.
Ist freilich das extremste Extremszenario und von daher sehr sehr unwahrscheinlich, aber auch nicht völlig auszuschließen.
Insofern wäre es ein regelrechtes Traumszenario, wenn man statt mit Euros nur mit Metall zum Bäcker gehen müßte und alles andere beim alten bliebe und nur die Nichtmetallbesitzer friedlich in einer abgeschiedenen Ecke halt verhungern müßten (Sarkasmus out).
Ziemlich krasser Beitrag..... und irgendwie logisch.
Kein Wunder, das die Politiker versuchen, alles zu retten, was zu retten ist...... so gesehen, keine schönen Aussichten, egal wohin man schaut...... Die SPD jedenfalls hat sich schon mal nen Luxuliner zugelegt.... auf See ist man nicht ganz so angreifbar.
...Die SPD jedenfalls hat sich schon mal nen Luxuliner zugelegt.... auf See ist man nicht ganz so angreifbar.
Aber auch die Fluchtmöglichkeiten sind leicht eingeschränkt. Und wenn man das ganze Lügengesindel mit einem gut platzierten Treffer versenken kann, hat das doch auch was.
Was bei einem Staatsbankrott bzw. Systembankrott passieren wird:
"Gold geb ich, für Leberwurst" (nicht zu verwechseln mit: "Heut´ist mir die Leber, wurst!")
schöne grüße
Wat heißt hier nur Leberwurst....selbsgebrannten Schnaps jibbet auch....und hochprozentiger wie griechische Staatsanleihen.
Da wirst Du ![[smilie_blume]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_blume1.gif "smilie_blume"){kind=small}
nicht im Stich gelassen. VERSPROCHEN 
