Wer bei der Deutschen Bank ist, frisst auch kleine Kinder
Egal, dann rauche ich halt auch Reval ohne Filter .
28. November 2024, 19:31
Wer bei der Deutschen Bank ist, frisst auch kleine Kinder
Egal, dann rauche ich halt auch Reval ohne Filter .
boomeräng
Ich verstehe Deinen Witz nicht immer.
Ich hab verschiedene Depots in schland
Woisch
Den Mann, ein Lehrer und Biologe: ich habe größten respekt vor solchen wahrhaftigen sehr angagiert auch bei Corinna. Vor solchen Menschen verneige ich mich
Unten verlinkt das vollständige Inerview. Neues aus Wikihausen (Youtube) auch sehr gut. Achso ich wollte der Gemeinschaft hier sagen, wobei das über die Jahre hier wirklich schon gut ist - Kooperation ist wichtig eigenes Wissen teilen bringt uns gemeinsam voran
Zum Thema Schule und Kooperation:
die wollen doch nur ihren grünen shit verkaufen und gehen dir per schuldgefühlimpantation auf den sack.
Zu diesem grün/rot gefärbten ,abgrundtiefen Mist fallen mir nur noch vier Worte ein :
" Bullshit talks,money walks "
Gruß
Golden Mask
boomeräng
Ich verstehe Deinen Witz nicht immer.
Ich hab verschiedene Depots in schland
Woisch
Das war rein auf die Qualität der DB als Haus/Depot-Bank bezogen und auf die Eigenschaften die man haben muss um das zu ertragen
schule?
der lange fritz hat das eingeführt um brave und fleißige bauern zu machen und
natürlich stramme, folgsame soldaten
ist heute noch so. was die schulen ausstoßen ist seit eh und je nicht lebensfähig, gottseidank meinen es die mitmenschen mit den jungen ja noch gut, ging uns ja auch so.
ändert sich aber seit ein paar jahren mit prekären jobs und zeitverträgen etc. weshalnviele bis zum rentendasein in der pension mama wohnen bleiben (müssen)
nein - die neue Generation beklaut uns!
Jürgen Trittins berühmte „Kugel Eis“, die die Energiewende kosten sollte, ist mittlerweile wohl die teuerste Süßigkeit der Welt. Die Bundesnetzagentur setzte die Kosten nochmal um ein paar hundert Milliarden Euro nach oben.
Berichte und Meldungen der letzten Tage zeigen den endgültigen Kollaps der vielleicht größten Lüge in der deutschen Politik. Die Idee einer sicheren, billigen Stromversorgung aus den erneuerbaren Energien wurde über Jahrzehnte propagiert, Regierungen von Union bis Grüne machten sich diese Politik zu eigen. Doch sie ist nur heiße Luft.
Allein der für die Energiewende unverzichtbare Ausbau der Netzinfrastruktur wird viel mehr kosten als ursprünglich angekündigt – und das zulasten der Bürger. Statt rund 250 Milliarden Euro Investitionsvolumen bis 2035 wird der Ausbau von Stromtrassen und weiterer Energiewende-Infrastruktur schon bis 2030 zwischen 550 und 750 Milliarden Euro kosten. Das ist mehr als eine Verdopplung der Kosten in einem kürzeren Zeitraum. Wörtlich sprach Barbie Kornelia Haller, Vizepräsidentin der Netzagentur, von einem „dreistelligen Milliarden-Betrag, und zwar ein niedriger für die Verteilnetzbetreiber, konkret können wir eine Zahl nennen: 150 Milliarden Euro bis 2030. Und zusätzlich ein höherer dreistelliger Milliarden-Betrag für die Übertragungsnetzbetreiber, der sich möglicherweise im mittleren dreistelligen Milliarden-Betrag aufhält.“
Einen Tag später sprach die Bundesnetzagentur bereits von anderen Zahlen, die aber kaum weniger beunruhigend sind. „Belastbare Zahlen zum Investitionsbedarf in die Strom-Verteilernetze erhalten wir Ende April aus den Netzausbauplänen“, sagt Fiete Wulff, Pressesprecher der Bundesnetzagentur, gegenüber Focus Online. Konkret sagt er: „Aktuell halten wir unter erheblichen Unsicherheiten einen Investitionsbedarf von gut 150 Milliarden Euro bis 2045 für plausibel.“ Und auch der Investitionsbedarf in die Strom-Übertragungsnetze betrage laut Netzentwicklungsplan 300 Milliarden Euro bis 2045, so Wulff. Bis 2045 könnte der gesamte Investitionsbedarf in die Stromnetze laut Netzagentur also bei rund 450 Milliarden Euro liegen. Zuvor war man von 250 Milliarden Euro ausgegangen.
Die Bundesnetzagentur erklärt das Kostendesaster ganz lapidar: „Bis 2045 soll Deutschland klimaneutral sein. Im Strombereich bedeutet dies, erneuerbare Stromerzeugung auszuweiten und viele Sektoren zu elektrifizieren. Die Folge für das Netz ist ein nochmal deutlich zu beschleunigender Netzausbau. Außerdem muss erneuerbare Erzeugung ans Netz. Auch Wärmepumpen und Ladesäulen brauchen Netzanschlüsse.“
Insgesamt kosten die grünen Transformationsfantasien das Land in den kommenden Jahren etwa eine Billion Euro – das sind Tausend Milliarden Euro, eine Eins mit zwölf Nullen.
Grüne Ideologen haben es schon offen erklärt: Die Energiewende führt am Ende nicht zur verlässlichen, umweltfreundlichen Stromversorgung der Zukunft. Sie ist nur mit Verzicht realisierbar: „Angebotsorientiert“ nannte Grünen-Politikerin Kotting-Uhl diese Energieversorgung einmal im Bundestag. Die taz-Journalistin Ulrike Herrmann erklärt seit Jahren offen und ehrlich, wo die grüne Strom-Ideologie hinführt – zu „Degrowth“ und Verarmung. Immerhin ist „Energiearmut“ auch ein Wort, dass sich erst in Energiewende-Deutschland gebildet hat – es beschreibt, dass Menschen wegen hoher Energiekosten ärmer werden. Erwartbares – und gewolltes – Nebenprodukt einer Energiewende, wie sie Deutschland vorantreibt.
Was mich so masslos verblüfft…. ALLES war selbst für Grundschüler absehbar!
Hier eine Aufzucht aus dem Hause Schwab & Co., schön durchfinanziert von uns .....
und hier, was dieses Ding so plappert, kommt sogar auf über 100% mit Kopfrechnen
Merke:
Neulich haben wir von correctiv auf dem Kultursender RTL eine interessante Dokumentation gesehen. Darin ging es um gute Zeiten und schlechte Zeiten. Davon inspiriert gelang uns doch glatt ein großer Wurf, ja es ist einfach voll endkrass der Stein der Weisen geworden, wie die hochgradig Allgemeingebildeten vom Kulturfernsehen es ausgedrückt haben.
Obwohl das identische Molekül, ist das "wenigviele" CO2 aus der Natur (bspw. Vulkansausbruch, Ozeane,....) ganz doll lieb, ja es ist direkt scheu wie ein Reh und verschwindet gleich wieder im Wald oder wo auch immer, sobald es lediglich mal kurz schauen wollte, was da draußen denn so abgeht. Das "vielwenige" menschengemachte und "baugleiche" CO2 ist dagegen ein gemeines Biest und tut überhaupt nie wieder weggehen tun. Überall sorgt es auf widerlichste Art und Weise dafür, dass dieses seltsam anmutende Unkraut, das so i.d.R. 30 Meter hoch wird, einen dicken hölzernen Stamm ausbildet und ganz viele doofe Blätter sprießen lässt, die dann jedes Jahr im Herbst immer wieder für zusätzliche Arbeit sorgen tun werden tun. Kann das etwa sein? Darf das denn überhaupt sein? Wo sollen denn all die ganzen hochineffektiven Wind-Spargel hin, die im Gegensatz dazu keine grünen, unzähligen Blätter sondern nur vereinzelt mal ein oder zwei Rotorenblättchen "abwerfen"?
In Liebe
Eure Faktenerfinder
Zitat von NebelparderGlaubt doch endlich eurer Regierung und nicht den intelligenten Idioten mit ihren
kruden Fakten!
Ein oder zwei 360 Grad Wendungen sind nötig.
Alles anzeigenGutes CO2 - schlechtes CO2
https://correctiv.org/faktench…eltweiten-co2-ausstosses/
Merke:
Neulich haben wir von correctiv auf dem Kultursender RTL eine interessante Dokumentation gesehen. Darin ging es um gute Zeiten und schlechte Zeiten. Davon inspiriert gelang uns doch glatt ein großer Wurf, ja es ist einfach voll endkrass der Stein der Weisen geworden, wie die hochgradig Allgemeingebildeten vom Kulturfernsehen es ausgedrückt haben.
Obwohl das identische Molekül, ist das "wenigviele" CO2 aus der Natur (bspw. Vulkansausbruch, Ozeane,....) ganz doll lieb, ja es ist direkt scheu wie ein Reh und verschwindet gleich wieder im Wald oder wo auch immer, sobald es lediglich mal kurz schauen wollte, was da draußen denn so abgeht. Das "vielwenige" menschengemachte und "baugleiche" CO2 ist dagegen ein gemeines Biest und tut überhaupt nie wieder weggehen tun. Überall sorgt es auf widerlichste Art und Weise dafür, dass dieses seltsam anmutende Unkraut, das so i.d.R. 30 Meter hoch wird, einen dicken hölzernen Stamm ausbildet und ganz viele doofe Blätter sprießen lässt, die dann jedes Jahr im Herbst immer wieder für zusätzliche Arbeit sorgen tun werden tun. Kann das etwa sein? Darf das denn überhaupt sein? Wo sollen denn all die ganzen hochineffektiven Wind-Spargel hin, die im Gegensatz dazu keine grünen, unzähligen Blätter sondern nur vereinzelt mal ein oder zwei Rotorenblättchen "abwerfen"?
In LiebeEure Faktenerfinder
Wir müssen uns leider nochmals direkt aus der Aperitif-Anstalt melden, da es immer wieder zu leichten Zweifeln an unserem Artikel kam.
"Eine generelle Gegenüberstellung mit dem CO2-Ausstoß der Natur ist nicht schlüssig. Die Natur nimmt – im Gegensatz zum Menschen – ihren CO2-Ausstoß vollständig wieder auf."
Ja also, was gibt es an diesem Satz denn nicht zu verstehen?
Jeder noch so kleine Schlot, manche würden diese auch als Vulkane bezeichnen, inhaliert seinen CO2-Ausstoß, nachdem er sich erstmal ausgekotzt hat, doch sofort wieder weg! Und was machen im Gegensatz dazu die ganzen Kettenraucher? Erst inhalieren und sich dann aber auskotzen. Nicht einer atmet seinen eigenen CO2-Dreck wieder Weck. Viele glauben ernsthaft, dass der viele Rauch rings um einen Vulkan etwa von eben diesem stamme, aber weit gefehlt! Unsere Studien haben ergeben, dass sich immer auch einige Kettenraucher im Umfeld eines Vulkans finden lassen und die qualmen eben alles voll.
Falls Sie diese auf intrinsischer Logik basierende Faktenlage noch nicht überzeugt haben sollte, fragen wir einfach mal jemanden, der sich damit auskennen sollte, da er direkt am Geschehen involviert sein soll, einen Baum.
Hier neben mir steht gerade ein solcher. Er scheint auch momentan nicht viel zu tun zu haben, er steht die ganze Zeit einfach nur rum, fast wie angewurzelt. Darum wollen wir ihn doch mal direkt nach seiner Meinung fragen:
Wie heißen Sie denn?
Ich heiße Paul. Paul Linde.
Herr Linde....also irgendwie, ich weiß nicht so recht. Ihr Name klingt eigentlich recht maskulin, jedoch in Verbindung mit dem Nachnamen wirkt es dann doch sehr feminin. Wie wollen Sie denn eigentlich angesprochen werden?
Kannst einfach Baum sagen!
Also wie verhält sich das mit dem CO2 denn nun wirklich, äähm....Baum? Neee....., also irgendwie klingt das nicht ganz richtig im Kopf! Echo, Echo....hab ich heute eigentlich schon meine kunterbunten Pillen genommen? Upps, hab ich das jetzt etwa laut gesagt?
Herr oder Frau Baumin, ja, ja, jaaa 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 das klingt schon viel besser, so muss es richtig sein! Wie stehen Sie zum menschengemachten CO2?
Geh mir bloß weg mit dem Zeugs! Ich konsumiere grundsätzlich nichts, was ein anderer schonmal im Mund hatte. Würdest du etwa dein Pausenbrot essen, wenn dein Kollege da drauf gerotzt hätte? Also ich kenne keinen einzigen Baum hier und ich bin schon weit rumgekommen, der sich dieses verbrauchte Zeugs einverleiben würde. Es ist ja auch nicht so, dass CO2 gleich CO2 wäre. Ich betreibe keine Photosynthese mit jedem dahergelaufenen CO2-Molekül.
Vielen Dank, Paul...in.....Ich heiße Erwin Lindemann.......Zirp!
Wie Sie nun eindeutig feststellen konnten, verbleibt das menschengemachte CO2 für immer in der Luft. Niemand will es haben, dieses garstige Fremd-CO2!
Und damit zurück in die zugeschlossene Anstalt.
Guten Abend!
THEMA
Desinformation & Manipulation der Daten
Der UNO-Weltklimarat IPCC stützt sich auf Temperaturdaten von Messstationen in Städten, die eine völlig andere und wärmere Temperaturentwicklung zeigen, als solche auf dem Land. Dadurch sind die Daten nicht mehr vergleichbar, sie werden aber trotzdem für Prognosen verwendet. Ebenso missachtet wird der Einfluss der Sonne, deren Strahlungsleistung sich in mehreren wiederkehrenden Zyklen laufend verändert.
Eine am 27. Dezember 2023 in Nature veröffentlichte Studie:
Eine weitere Studie zum Thema:
Artikel von tkp:
Siehe auch unsere Beiträge:
Unser Kanal:
In USA ist jede einzelne Wetterstation an einem Flughafen installiert.
Dazu gab es sogar eine interaktive Karte...
Moin,
Luftschadstoffe (und CO²?) werden in Deutschland ja auch
an vielbefahrenen Kreuzungen gemessen,
und in anderen Ländern im Park....
Ist doch klar:
Wenn ich unbedingt hohe Werte will
bzw. für meine Pläne zur Rechtfertigung brauche,
messe ich halt da, wo hohe Werte sind!
Zack, Problem gelöst!
Bzw. eigentlich, in der Realität,
"Zack, Problem erzeugt!"
Liebe Grüße
Marek
Ihre Ergebnisse deuten indes auf andere Ursachen. Welche genau, ist unklar. „Mit theoretischen Argumenten und statistischen Tests“ kommen sie zu dem Schluss:
ZitatDer Effekt der vom Menschen verursachten CO₂-Emissionen scheint nicht stark genug zu sein, um systematische Veränderungen der Temperaturschwankungen während der letzten 200 Jahre zu verursachen.“
BB
Dazu kommt die Vertauschung von Wirkung und Ursache. Die Veränderung der Temperaturen bewirkt eine Veränderung der CO2 Menge, nicht umgekehrt.