Die Krise und der Kollaps: Aufgeschoben = Aufgehoben ?

Siechtum http://de.wikipedia.org/wiki/Siechtum

Auch mit das schlechteste Szenario für EM-Besitzer, weil alles nur gaaanz laaangsam abwärts ginge.

Vielleicht bieten alte Sci-Fi Filme die Lösung Vieles davon ist ja schon wahr geworden bzw. in der Planung.
Wie wär es zB. wenn mal einer auf die Idee kommt, wenn wegen dem Bevölkerungswachstum die Erde eh bald zu klein wird, einfach Pläne für eine Besiedelung vom Mars zu machen. Da könnte (müsste) die Welt ala NWO prima zusammen arbeiten. Außerdem ist das Arbeit und Wachstum für alle, für die High-Tec Buden, für Boeing und EADS, jede Menge Stahl, Glas und Beton zum Bauen der Fähren und dem Zeugs dort oben. Solartechnik für die Energieversorgung, Monsanto für die Verpflegung und Baxter und Novartis gegen die Raumkrankheiten......

Ich glaub mir wird übel!

Über Marsbesiedlung können wir (oder andere) in 200 bis 300 Jahren nochmal Reden. Momentan noch viel zu futuristisch da extrem viel Grundlagenforschung noch nichtmal im Ansatz gestartet wurde. Es fehlt praktisch das komplette wissenschaftliche Fundament.

Ich denke Fr0stbeule will auf das Motto hinaus: "Stell dir vor es ist Krise und keiner geht hin."...logische Folge wäre : "dann kommt die Krise zu Euch!"

Bertold Brecht zur Krise:
„Wer zu Hause bleibt, wenn die Krise beginnt, und läßt andere lösen die Probleme für seine Sache, der muß sich vorsehen: Denn wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage.

Zitat von Fr0stbeule

Wo ist noch Platz für das Anwachsen einer neuen gigantischen Blase ?

Die gesamten Börsen sind doch bereits eine einzige neue Blase !

Die Wertstellungen der Aktien zB. sind ausschliesslich auf massive Käufe aus der reichlich vorhandenen Liquidität ( Druckerpresse ) zu begründen.
Und gekauft wird , weil man der Wertstellung der Währung nicht vertraut und irgendwelche Sachwerte sichern möchte.

Realwirtschaftlich sind die Börsenstände völlig illusionär - siehe Wirtschaftsproduktion , Handelsumfänge global , KGV und ...und

Spannend ist lediglich , wie lange diese Fiktion noch funktioniert

Entweder erleben wir Siechtum oder doch noch einen Knall.

Zitat von FoersterX

Über Marsbesiedlung können wir (oder andere) in 200 bis 300 Jahren nochmal Reden. Momentan noch viel zu futuristisch da extrem viel Grundlagenforschung noch nichtmal im Ansatz gestartet wurde. Es fehlt praktisch das komplette wissenschaftliche Fundament.

Ich denke Fr0stbeule will auf das Motto hinaus: "Stell dir vor es ist Krise und keiner geht hin."...logische Folge wäre : "dann kommt die Krise zu Euch!"

Bertold Brecht zur Krise:
„Wer zu Hause bleibt, wenn die Krise beginnt, und läßt andere lösen die Probleme für seine Sache, der muß sich vorsehen: Denn wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage.

Zitate sollte man nicht verfälschen...
Bertolt Brecht:
"Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt, und läßt andere kämpfen für seine Sache, der muß sich vorsehen: Denn wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage. Nicht einmal Kampf vermeidet, wer den Kampf vermeiden will, denn er wird kämpfen für die Sache des Feindes, wer für seine eigene Sache nicht gekämpft hat."

Zitat

Wo soll also das neue Wachstum herkommen, wenn die Bürger immer weniger Kaufkraft haben und neue grandiose Erfindung wie einst das Rad ausbleiben ?
Mit welchem Kunstgriff liesse sich trickreich verhindern, dass das gedruckte Geld in die Konsumentenpreise fliesst ? Wo ist noch Platz für das Anwachsen einer neuen gigantischen Blase ?

Also da fallen mir sooo viele Sachen ein. z.B. Krieg oder Klima-Blase.

Im übrigen, warum soll das exponentielle Wachtum jetzt schon aufhören - ich kann mir noch 3 Nullen hinten dran locker vorstellen... Und wenn es zu viele Nullen werden, dann entfernt man einfach 1-3 davon wieder - wie in Italien. Das wäre relativ schmerzlos.

Das Problem ist nicht die Zahlungsfähigkeit der Staaten die ihre eigene Währung besitzten, sondern:
1) Staaten mit Verschuldung in Fremdwährungen
2) Kreditentzug der Wirtschaft

Zitat von Fr0stbeule

Helas!

Es ist allerorts zu beobachten, unsere neoliberal gehirngewaschenen Eliten versuchen einfach so weiter zu machen wie bisher und Verluste einfach wegzuretuschieren.
Zahlungsverpflichtungen werden vertagt, verschoben und gestundet. Bilanzen schöngefärbt. Regeln zurechtgezupft. Wenn Geld zum Tilgen oder Zinsverpflichtungen fehlt, wird es eben "gedruckt" und geliehen. Und viele schwelgen in Träumen von neuen Wachstumsschüben, obwohl die Bürger immer weniger auf Pump konsumieren wollen oder können.

Mal logisch überlegt:
Wer seine Schulden immer durch neue Schulden bezahlt, verliert irgendwann die Bonität (erhält also keine Anschlusskredit mehre) oder kann irgenwann nicht mehr die Zinsen schnell genug bedienen.

Wo soll also das neue Wachstum herkommen, wenn die Bürger immer weniger Kaufkraft haben und neue grandiose Erfindung wie einst das Rad ausbleiben ?
Mit welchem Kunstgriff liesse sich trickreich verhindern, dass das gedruckte Geld in die Konsumentenpreise fliesst ? Wo ist noch Platz für das Anwachsen einer neuen gigantischen Blase ?
In welchem Szenario endet diese ganze Drückebergerei und Realitätsverweigerung Eurer Meinung nach schlussendlich ? Prognosen ?

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Ja, mit der Logik ist das so eine Sache.... Wer seine Schulden und die darauf anfallenden Zinsen nur noch begleichen kann, indem er immer neue, immer höhere Schulden aufnimmt, der ist infolge Überschuldung wohl bankrott.

Und: von nichts kommt nichts. Erst einmal muss Wohlstand erarbeitet werden, der dann konsumiert werden kann. Kein Einkommen = keine wirksame Nachfrage. Man muss einfach noch mehr gegen immer wertloser werdende Dollars exportieren und die Löhne noch viel mehr als bisher drücken - das schafft dann noch mehr (präkäre) Beschäftigungsverhältnisse.... ...aber keine wirksame (Inlands-)Nachfrage nach Produkten.... ...oder ganz kurz: Arbeit macht frei..... wo das hinführt, das kennen wir doch zu Genüge.... ...Vernichtung durch Arbeit

Zuerst wird nur der Wohlstand vernichtet....

Und das ist zumindest wahr, weil nachweisbar.

Mahr darf /sollte ich als Deutscher dazu nicht schreiben.

Und für das, woran andere denken, kann man mich nicht verantwortlich machen.

Genau das hat man in den letzten gut 15 Jahren mit dem deutschen Volk gemacht.

Zitat von Fr0stbeule

Wo soll also das neue Wachstum herkommen, wenn die Bürger immer weniger Kaufkraft haben und neue grandiose Erfindung wie einst das Rad ausbleiben ?
Mit welchem Kunstgriff liesse sich trickreich verhindern, dass das gedruckte Geld in die Konsumentenpreise fliesst ? Wo ist noch Platz für das Anwachsen einer neuen gigantischen Blase ?

Vielleicht haben wir ja auch schon eine Goldblase? bei einer verdreifachung in 8 Jahren... (Volle Deckung )

Wachstumspotential besteht im Moment neben der High-Tech Branche noch für alternative Energien und in der Industrialisierung der Entwicklungsländer. Tiefschwarz seh ich hingegen für die Automobilbranche.

Und zur Überschrift, der Kollaps kommt, auch der Totalkollaps wird kommen, die Frage ist wann, kann in ein paar Monaten oder Jahren der Fall sein, kann aber auch sein, dass den keiner von uns erleben wird.

Zitat von graxx

yeah

Glaub' ich nicht.

Die Jagd auf die letzten Krümel beginnt.
Bei meinem Arbeitgeber sieht es so aus: Drastischer Einbruch an allen Fronten & Kurzarbeit. Laufend gehen Aufträge verloren, weil Kunden abspringen, pleite sind oder einen billigeren Anbieter suchen.
Haben abermals einen wichtigen Auftrag verloren, weil ein Mitbewerber unseren Preis um satte 30% (!!!!!) unterboten hat, obwohl wir selbst schon kaum etwas am Auftrag verdient haben. So etwas nenne ich Deflation und Marktzerstörung.
Bin gespannt darauf, wann die Wirtschaft entgültig zusammenbricht.

Zitat von Gaudibursch

Bei meinem Arbeitgeber sieht es so aus: Drastischer Einbruch an allen Fronten & Kurzarbeit. Laufend gehen Aufträge verloren, weil Kunden abspringen, pleite sind oder einen billigeren Anbieter suchen.
Haben abermals einen wichtigen Auftrag verloren, weil ein Mitbewerber unseren Preis um satte 30% (!!!!!) unterboten hat, obwohl wir selbst schon kaum etwas am Auftrag verdient haben. So etwas nenne ich Deflation und Marktzerstörung.
Bin gespannt darauf, wann die Wirtschaft entgültig zusammenbricht.

Weiß net ob man das als repräsentativ werten kann, heute ging die Meldung raus, Auftragseingang der deutschen Industrie + 4,4%, klar ist da vieles Konjunkturpaket bedingt aber helfen tuts dennoch.

http://www.faz.net/s/Rub58241E…Tpl~Ecommon~Scontent.html

Lucas Zeise - Weltwirtschaftskrise, die nächste
von Lucas Zeise

Der Absturz der Weltwirtschaft nähert sich der dritten Phase. Nur die deutsche Regierung hält daran fest, dass alles gut wird, und setzt weiter auf ihre gescheiterte Export-Strategie.

Sie ist einfach cool, unsere Kanzlerin. In der Stunde höchster Gefahr tut sie so, als wäre gar nichts los. Mehr noch, sie kündigt an, den Kollegen beim G8-Gipfel im vom Erdbeben zerstörten Abruzzenstädtchen L'Aquila ein bisschen Haltung und Durchhaltewillen zu empfehlen. Schluss mit den Maßnahmen gegen die Finanzkrise, will sie Obama, Sarkozy, Brown et cetera zurufen. Die Krise geht schließlich von selbst vorbei. Jetzt sollten sich die Regierungschefs um die Zeit nach der Krise kümmern. Und keine weiteren Konjunkturprogramme bitte. Stattdessen sollten sich die anderen sieben ein Beispiel an Deutschland nehmen, das sich die "Schuldenbremse" für die Zeit danach verordnet hat.

Ich räume ein, dass ich auch ein wenig verschnupft bin über diese Coolness der Kanzlerin. Denn sie hat mich als naiven Träumer entlarvt. Vor vier Wochen hatte ich an dieser Stelle die Hoffnung, ja Erwartung geäußert, die von ihr geführte Regierung werde vor und wegen der kommenden Wahl (und damit vor den Sommerferien) noch einige expansive Antikrisenmaßnahmen auf den Weg bringen.

Nichts davon. Die Kanzlerin bleibt ungerührt. Die einbrechende deutsche Wirtschaft lässt sie kalt. Und sie geht so weit, das erkennbar scheiternde deutsche Geschäftsmodell dem Ausland zu empfehlen. Ihre Ausfälle gegen die Wirtschaftspolitik der USA (und Großbritanniens) und gegen die expansive Geldpolitik der großen Notenbanken waren kein Ablenkungsmanöver, sondern ernst gemeint.

Merkels Hoffnung trügt

Die EZB hat auf Merkels Kritik mit einer massiven Zufuhr von einjähriger Liquidität in Höhe von 442 Mrd. Euro an das europäische Bankensystem geantwortet. Sie hat damit auch klargestellt, dass die Finanzkrise zwei Jahre nach ihrem Ausbruch noch lange nicht bewältigt ist. Es dürfte wohl eher so sein, dass wir uns Phase III der Weltwirtschaftskrise nähern. In Phase I (ab August 2007) verschwand die auf dem Globus grassierende Überliquidität, der Kreditboom stockte, das Finanzsystem begann zu wackeln.

In Phase II erreichte die Finanzkrise die Realwirtschaft auch außerhalb der USA. Wegen der riesigen Nachfragelücke aus den USA, deren Konsumenten sich nicht mehr verschulden konnten (und wollten), brachen die Investitionen weltweit ein. Zugleich retteten die Staaten nach dem Fall von Lehman Brothers ihre Banken. Sie legten auch Konjunkturprogramme auf. Deren Volumen blieb aber (nicht nur in Deutschland) weit hinter den Kosten der Bankenrettung zurück. Vor allem deshalb dürfte die Hoffnung auf eine Erholung trügen.

Phase III beginnt dann, wenn die scheinbare Stabilisierung der letzten Monate sich als Illusion erweist und die realen Daten erneut nach unten wegsacken. Das ist der berühmte "Double Dip" der Chart-Techniker, der grafisch zum Ausdruck bringt, dass auch der Letzte begriffen hat, dass es nicht wieder schnell aufwärtsgeht. Entscheidender sind noch die gesellschaftlichen Folgen: Der rapide Anstieg der Arbeitslosigkeit wird dank der Agenda-2010-Reformen schnell zu weitverbreiteter Armut führen. Zugleich sorgt die wegbrechende Einkommensbasis für ein rasches Anwachsen der Defizite von Staatshaushalten und Sozialsystemen.

Es mag sein, dass Frau Merkel und ihre Regierung nur prognostisch falsch beraten sind. Es gibt ja durchaus Stimmen, die nicht nur die Talsohle jetzt schon erreicht sehen, sondern auch an einen dann folgenden kräftigen Aufschwung glauben. Diese Ökonomen vermuten, dass die USA, die als Erste die Krise real zu spüren bekamen, aus dieser Krise auch zuerst und zwar bald wieder auftauchen. Die muntere Gangart der Aktien- und Rohstoffmärkte der letzten Monate schien solche Hoffnungen zu bestätigen.

Was davon zu halten ist, haben Beobachter treffend analysiert: Angesichts steigender Arbeitslosigkeit, stagnierender Reallöhne und endlich steigender Ersparnis werden die US-Bürger die reale Nachfrage nicht erhöhen, zumal die einkommensstützende Wirkung der erhöhten Staatsausgaben bald nachlässt. Das Geschäftsmodell der USA, den Konsum durch steigende Verschuldung der Bürger anzutreiben, so lautet die richtige Folgerung, ist gescheitert.

Wenn Merkel und die in der Regierung versammelten Sozial- und Christdemokraten den Hang zur Verschuldung bei angelsächsischen Privat- und Staatshaushalten tadeln, können sie in der Tat auf das spektakuläre Scheitern dieses Geschäftsmodells verweisen. Es trieb die Weltwirtschaft nett an, während es funktionierte. Seit Sommer 2007 aber ist Schluss mit lustig. Das Modell ist am Ende.

Exportnation ohne Weltmarkt

Mit ihm aber auch das deutsche. Denn nur wenn das lasterhafte Schuldenmodell der USA funktioniert, funktioniert auch das tugendhafte Gürtel-enger-schnallen-Modell in Deutschland. Eigentlich müssten Merkel und Steinbrück das mitbekommen haben. Schließlich brach der Weltmarkt ein, als die USA aufhörten, ihre Konsumgüternachfrage zu steigern, und stattdessen ihr Handelsbilanzdefizit, wenn auch nur mäßig, einschränkten. Die Exporteure der Bundesrepublik liefern direkt nicht viel in die USA. Aber sie liefern (besser: lieferten) an jene, die vom US-Markt abhängig sind.

Die Bundesregierungen, die aktuelle und ihre Vorgängerinnen, haben (mit Ausnahme der kurzen Periode, als es um den neuen Markt der alten DDR ging) immer alles getan, um den Export Deutschlands zu forcieren. Das hat in Maßen funktioniert. Aber der Inlandsmarkt und damit das volkswirtschaftliche Wachstum insgesamt blieb hinter dem Wachstum der Produktionskapazitäten zurück. Die Strategie, in den 70er-Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde sie "Angebotstheorie" getauft, ist gezielt unausgewogen: Alles, was die Kosten der Unternehmen (Löhne, Steuern und Abgaben) senkt, ist gut, was die Nachfrage stärkt, ist schlecht.

Wenn der Weltmarkt wie jetzt darniederliegt, ist eine solche reine Exportstrategie fatal. Merkels Ziel, die deutschen Unternehmen sollten stärker aus der Krise herauskommen (als die Konkurrenz), wird noch viele Pleiten und viel soziales Elend bringen.
http://www.ftd.de/meinung/leit…die-n%E4chste/536705.html

Zitat

Es ist allerorts zu beobachten, unsere neoliberal gehirngewaschenen Eliten versuchen einfach so weiter zu machen wie bisher und Verluste einfach wegzuretuschieren.

Die sind einfach so gehirngewaschen. Die sind weder Neo, noch liberal... die Glauben der Staat wirds schon richten, und das Pleitegeier nicht pleitegehen.

Zitat von Goldbuster1-4

Man wird nur immer mehr "I owe Yous" für Bargeld opfern müssen.
Das wird die neue Apartheit.
Wer hat Geld?
Und wer hat Schuldscheine?

Du konntest es nicht besser auf den Punkt bringen und trotzdem werden es einige noch immer nicht kapieren.

@ Frostbeule: "In welchem Szenario endet diese ganze Drückebergerei und Realitätsverweigerung Eurer Meinung nach schlussendlich ? Prognosen ?"

- eine weitere (schleichende) Verschlechterung der Situation mit fortschreitender Verelendung der Massen und Übergriffen auf die "Obrigkeit" (USA dann Südeuropa. Griechenland war schon heftig 2008. Ist aber schon wieder vergessen. In DE bekommen wir die Auswüchse heute schon zu spüren (siehe Flora Straßenfest in HH am Wochenende)).
- die Wohlstandsschere wird weiter aufgehen in DE. Für die einen trash tv und junk food und für die anderen bio food und wellness. Es wird mehr no go areas als wohlfühlinseln geben. Das ist fatal für dieses Land.
- Abbau von Arbeitsplätzen in der Industrie und Co.. Intl. Unternehmen werden durch verstärkten Einsatz von Hightech (Nano, Materialforschung) die Arbeitsprozesse und die Tiefe der Fertigung weiter rationalisieren bzw. verfeinern und enorme Gewinne in emerging markets erwirtschaften. Die Gewinne werden international schön hin und her geschoben so dass beim Staat nicht viel hängen bleibt. Oder warum sind die Ald* Brüder so reich?? Wo haben die Ihr Vermögen investiert? I tell you: Grund und Boden, Wälder, Seen (Frischwasser). Agrarflächen, etc.
- den Banken geht es ja nicht wirklich schlecht. Nach der Abschreibung (bad banks) rücken die Realwerte auch wieder in Betrachtung und Bewertung....Die hocken die Situation nur aus. Uns Josef aus der Schweiz tönt ja schon wieder von 25% EK-Rendite. Toll! Kein Wunder: Dispo 13% und Tagesgeld 2%......Toller!!!
- die USA werden wohl von China als Weltmacht abgelöst werden (10 Jahre?). Die Asiaten werden die gesammelten Staatsanleihen gegen Realwerte eintauschen wollen (2012?). Das wird nicht reibungslos vonstatten gehen. Der Yuang/Rimbimbi wird dann schon stark aufgewertet worden sein. Kein Wunder das Obama gestern bei Putin, sorry Medrejew so schmeichelnd daher parlierte.
- DE hat als Mittelmacht mit wenig Rohstoffen, höher Bevölkerungsdichte, etc. schlechte Karten wenn der Export von Gütern und Dienstleistungen nicht stimmig ist (knapp 50% Export!!). Das dramatische ist halt die Situation in der Automobilbranche. Mind. jeder 7. Arbeitsplatz ist betroffen. Wo sollen die ersetzt werden?
- EU fällt in 2 Teile, good and bad guys. Möglich ist parallel ein Währungsschnitt (3-5 Jahre). Basierend auf Rohstoffkorb?
- Goldverbot
- mögliche kriegerische Auseinandersetzungen in Europa

Vielleicht kommt aber auch ein Messias in 2012 und fegt die Illuminaten und Co. zurück in die Umlaufbahn! Dann wird alles gut!

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