1&1 --- Ein Trauerspiel, oder wie ein Dienstleister sein Ansehen verspielt

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Forengemeinde


    In eigener Sache; aber vielleicht bringt es dem einen oder anderen oder der Allgemeinheit auch Nutzen.....


    Seit 23.07- warte ich nach Tarifumstellung auf Freischaltung durch 1&1. Nach vielfachen Meldungen bei Stördienst / Kundendienst erfolgten vielfache, nichtssagende hinhaltende Vertröstungen, bis mir gestern der "Kragen platzte" und ich den Vorstand anmailte:
    ---------------------------
    ÄUSSERST DRINGEND; bitte sofort an den VORSTAND weiterreichen !!!!


    1und1 Kd.Nr.: (.........)


    Sehr geehrte Damen und Herren


    Seit 4 Jahren bin ich Mitglied von GMX.DSL und habe seit dem 23.07.die Zusage der Umstellung auf 1&1.
    Bereits am 24.abends meldete ich den nicht erfolgten Zugang, auf ihren Hinweis von 48 Std Karenzzeit dann täglich wiederholt.......


    Mit vielen vielen Ihrer Mitarbeiter komme ich nicht weiter.Der Höhepunkt dieser unerfreulichen Sache:
    Soeben teilte mir ein Mitarbeiter auf Befragen mit,daß erst am Mittwoch ein Störungssachbearbeiter auf mich zukommen könne .


    MIR REICHT ES!!!


    Ich bin Moderator eines international angesehenen Internetforums mit 8000 Usern.


    ICH SETZE IHNEN EINE FRIST BIS MORGEN,28.07.,14:00


    WENN MEIN ANSCHLUSS NICHT DANN STÖRUNGSFREI STEHT;
    WERDE ICH DIE ÖFFENTLICHKEIT DETAIILIERT ÜBER DIESE SKANDALÖSE VERZÖGERUNG INFORMIEREN.-


    Bitte informieren Sie mich umgehend über den Stand dieser Angelegenheit.


    Mit freundlichen Grüssen
    -------------------------------------


    Nun erinnere ich mich, daß ein Mitglied lange Hinweise auf 1&1 gab.
    Fragen:


    ---- Hat jemand zu der Führungsebene dieses Dienstleisters Zugang?
    ---- Wenn ja, bitte PN !
    ---- Hat jemand von uns ähnliche "tolle" Erfahrungen mit 1&1 oder anderen Providern ? Gern hier herein !!


    Ach so: Die Frist ist abgelaufen, und 1&1erhielt letzte Aufforderung,bis morgen 14:00 ihre Dienstleistungen -- über 6 Tage nach Terminzusage -- zu erbringen. :evil:


    Grüsse
    Edel Man


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Hallo Edelman,


    es tut mir leid zu lesen, was Dir mit 1&1 gerade passiert. Falls es Dich tröstet, dies ist bei weitem kein Sonderfall, nicht nur ist das Netz voll von leidklagenden Kunden, auch die renomierte Computerfachzeitschrift c't hatte das Thema 1&1 wenn ich mich recht erinnere bereits 2 mal in seiner Rubrik "Vorsicht Kunde" in der in jeder Ausgabe extreme Mißstände von Unvermögen und Servicemängeln bei Unternehmen berichtet wird.


    Ich halte Dir die Daumen, dass dies keine never-ending-story wird.


    Goldhamster

    „Wenn kein Mensch mehr die Wahrheit suchen und verbreiten wird, dann verkommt alles Bestehende auf der Erde, denn nur in der Wahrheit sind Gerechtigkeit, Frieden und Leben!“ Friedrich von Schiller

  • Bei der Gelegenheit könnt ihr 1&1 auch gleichen den GSF-Server zurückgeben :!: :thumbdown: ?)

    [smilie_happy] Humor ist, wenn man's trotzdem macht - sagte der Eunuch! [smilie_happy]


    :D :thumbup: :D Wer anderen eine Grube gräbt ist entweder Totengräber oder baut eine Künette :!: :D :thumbup: :D

    Einmal editiert, zuletzt von BUNDSCHUH ()

  • Hallo Zweifler0815,


    Zitat

    Obwohl der Fall eindeutig war, hab ich mit denen wochenlang um eine Erstattung gestritten, und wenn du nicht zahlst, schicken die ja sofort ihre Inkassogeier Seiler & Kollegen in die Spur ...

    Fehler passieren immer wieder einmal, eine andere Frage ist der Umgang mit der Fehlerbeseitigung. In deinem Fall hättest du der Telekom richtig Feuer unter ihren Sitzgelegenheiten gemacht, wenn ein berechtigter und nachzuweisender Vorfall dem Datenschutzbeauftragten der Bundesnetzagentur gemeldet worden wäre.

  • @Edel
    Das sind doch erst 5 Tage!
    Obwohl wir unseren Umzug 5 Wochen vorher angekündigt haben, waren wir nach dem Umzug 6 Wochen ohne Telefon und Internet.
    War zwar nicht 1&1 aber das ist egal, die sind alle gleich. Auch bei der Telekom. Bin mal zurück zur Telekom gewechselt. Hat alles prima gekappt.
    Hatte nur die Nummer eines anderen. Telefonieren war preiswert :thumbup: nur Nachts ging immer das Telefon.
    Gruß Henry

  • Moin Edel,


    ähnlich kenne ich das vom erfolglosen Tarifumstellungsversuch bei Freenet Ende 2007 ! Klappte am Anfang im Rahmen der Bestellung, Router etc. reibungslos, bis dann wirklich umgestellt wurde, sprich die Schaltung im Telefonkasten aktualisiert wurde. Dann ging gar nichts mehr, ich weiß nicht mit wie vielen Leuten von der Hotline ich da telefoniert hatte, täglich mehrmals vom Nachbarn, bei mir war ja alles Tod. Daher ich kann Deinen Ärger nachvollziehen, hatte damals direkt an den Vorstandvorsitzenden geschrieben... warte aber immer noch auf Antwort, :boese:, konnte damals ja noch nicht mit "Moderation" drohen... hätte ich aber auch gebracht, man was war ich da sickig !


    Nach langem hin und her, 2 Technikerbesuchen vor Ort, Autausch des vermeintlich kaputten Routers etc. platzte mir dann der Kragen, dauerte ca. 10 Tage bis ich rot glühte, dann nur noch alles schriftlich per Einschreiben mit kurzen Fristsetzungen bis hin zur fristlosen Kündigung.


    Da ich noch einen guten Kontakt zur Telekom hatte (zwischenzeitlich aufgrund Personaleinsparungen und Centerverlegungen auf dem besten Wege der Frühverrentung, mit gerade 40 :cursing: , ok, ist ein anderes Thema, damals war der Kontakt jedoch noch aktuell ), hatte ich dann auch am 11. Tag hier mein Leid beklagt und zumindest innerhalb von 2-3 Tagen wieder eine funktionierende Anbindung, jedoch unter einer anderen Rufnummer, da Freenet aufgrund der "Kündigung, die sie zwischenzeitlich selber machten" die alte erst mal wieder freigeben mussten. Wie dem auch sei, nach gut 4 weiteren Wochen hatte ich dann auch meine alte Nummer zurück, mein Geld und Schadenersatz dauerte dann reichlich länger, die letzte Zahlung erreichte mein Konto nach geschlagenen 5 Monaten.


    Doch auch die Ursache des Nichtfunktionierens wurde mir bekannt, zumindest nach Aussage meines Bekannten bei der Telekom. Scheinbar ist es so, daß die Telekom zwar den Drittanbietern ihre Leitungen zur Verfügung stellen muss, jedoch längst nicht jeden Verteilerkasten, so kommt es dann dazu, das Drittanbieter zwar Kästen im Umkreis nutzen können, doch längst nicht alle, bei mir fiel somit der Kasten in ca. 200 Metern aus, der "Freenetkasten" stand weit über 5 km entfernt, das packt dann natürlich keine Leitung mehr. Daher ist es wichtig: "Wem gehört der nächste Verteilerkasten". Entsprechend gibt es dann auch die beste Verbindung.


    Mein Kasten gehört... oh Wunder, oder auch nicht, der Telekom... die Speed ist am oberen Limit, kein Wunder bei nur 200 Metern. 1&1 hat hier bei mir im Umkreis übrigens das gleiche Problem, kann überhaupt nicht gehen aufgrund der gleichen Problematik.


    Soviel zu meiner Erfahrung mit dieser ähnlich gelagerten Geschichte.


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag und viel Glück in dieser Geschichte


    Tut

  • Ich würde niemals im Leben zu 1&1 gehen. Wann immer man von denen hört es ist immer was Schlechtes und es geht immer um Betrug und Abzocke. Das ist mir - gerade auch in diesem Ausmaß - nicht mal ansatzweise bei irgendeinem anderen Anbieter aufgefallen.


    Das wird den meisten hier nicht viel bringen, aber ich kann den lokalen Anbieter Osnatel/-net nur empfehlen. Es gab bei unserem Anschluss keinerlei Probleme, von denen mir bekannt wäre und das eine Mal, dass ich deren Hotline in Anspruch nahm, war am anderen Ende eine junge Frau die sich wirklich Zeit nahm und sehr bemüht war zu helfen. Auch kompetent.

  • Hallo,


    ich hatte von der Telekom Call & Surf Comfort (DSL 6000 aber nur mit DSL 3000-Leistung u. ISDN-Anschluss) für 49,95 € im Monat, bin nun zum bayerischen Regionalanbieter M-Net gewechselt, zahle nun 24,95 € für die gleiche Leistung (DSL 6000 u. ISDN-Anschluss), habe jetzt aber DSL 6000 mit voller Leistung, was laut der Telekom an meinem Anschluss garnicht möglich sei :rolleyes: !


    Man kann also behaupten, doppelte Leistung zum halben Preis ohne 24-Monats-Knebelvertrag der Telekom! :D


    Gruß


    Klaus

  • servus,


    ich bleibe bei der t-com habe erst wieder verlänger und wider 5€ gespart :rolleyes: das paket call und surf 6000 und volle bandbreite :thumbup:


    servicehotline umsonst und ok falls doch mal kostenpflichtige rufnummern benötigt werden macht man mal diesen hier :boese: und erhält auf die nächst rechnung eine gutschrift :thumbup:


    ich bleib dabei auch wenn ich keine t-cöm aktien besitze :whistling:

  • ..da war ich früher 6 Jahre lang. In dieser langen Zeit gab es nur einmal ein Problem da die Jungs dort irgendwelche Serverumstellungen gemacht haben. In dieser Zeit hatte ich mehrere Tage keine Internetverbindung, die Hotline konntest Du vergessen.....
    Die Internettelefonie hat auch nur zeitweise funktioniert.
    Habe vor ca. 1 Jahr zu arcor gewechselt weil die neben der Telekom als Einzige zu der Zeit eine echte Festnetz Telefonie mit flatrate angeboten haben. Funktioniert bisher reibungslos, habe aber auch noch nie eine Störung gehabt und kann somit nix zum support in einem solchen Falle sagen.


    Falls jemand täglich auf funktionierendes Internet angewiesen ist wäre die Telekom nebst T-offline die beste Alternative da bei der Telekom der support funktioniert.


    gruß vom silberjäger

  • servus,


    ich bleibe bei der t-com habe erst wieder verlänger und wider 5€ gespart...



    ...wenn Du an derartige "Milchmädchenrechnungen" glaubst, solltest Du Deine finanziellen Angelegenheiten besser nicht selber in die Hand nehmen! :rolleyes:

  • ...wenn Du an derartige "Milchmädchenrechnungen" glaubst, solltest Du Deine finanziellen Angelegenheiten besser nicht selber in die Hand nehmen! :rolleyes:



    Telekom ist teurer aber funktioniert. Ich habe die Telekom über Jahre hinweg boykottiert weil die mir aufgrund ihrer Monopolstellung über Jahrzehnte mehr Geld abgenommen haben als nötig. In der Zwischenzeit denke ich ernsthaft darüber nach meinen nächsten Vertrag mit der Telekom zu machen. Kostet pro Monat vielleicht 5 Euronen mehr aber funktioniert...


    gruß vom silberjäger

  • Lese ich das richtig? - ganze 5 Tage ohne Telefon und Internet?


    Wie wär`s mit einem dreiviertel Jahr ohne beiden und zukünftig weiterhin ohne Telefon? - und noch dazu in einer Lage, wo der Handyempfang nur im Freien gewährleistet ist.





    ... den 05.11.2008


    "Sehr geehrte Damen und Herren,



    hiermit kündige ich bei Ihnen meinen Telefonanschluß und bitte um dessen Abschaltung
    zum 21.11.2008 gegen Mittag, wenn nicht möglich, dann zum 22.11.2008.


    Meine Zwangsjahre bei Ihnen waren sehr sehr teuer, zeit- und nervraubend. Auch rechnen Sie für andere
    von Ihnen abhängige Telekomfirmen ab, doch wiederum nicht mehr bei Nichtbezahlung der Gesamtrechnung aufgrund eines nichtstimmigen Rechnungspostens.
    Was das zur Folge hat wissen Sie. Auch bei der aktuellen Rechnung verhält es sich so.


    ...


    Was ich von einer halbstaatlichen (der potentiell schlimmsten aller möglichen Eigentumsformen), monopolen Einrichtung, die Infrastrukturen innehat, halte (und weiteres mehr), entnehmen Sie bitte dem angefügten Text.


    Ich hoffe nie mehr wieder in „Ihre“ Abhängigkeit zu geraten.



    Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen ..."


    Die Überschrift des zitierten Anhangs lautete übrigens: Der Mossad und die Telekom




    Nach der DSL-Flat zzgl. des Telekomanschlußes von den 1und1-Bandit. und Terrorkom, war schon vor diesem Kündigungsschreiben, zum 1. August eine "Full-Flat" von Alice geplant. Doch der Ausbau bzw. die Gespräche von Alice mit der Telekom kamen ins stocken und so wurde von Monat zu Monat nichts daraus (währenddessen mit 56kb und weniger "gesurft")


    Dann, zum Ende des Jahres, reichte es mir und ich unterschrieb einen Vertrag bei Arcor für eine "Full-Flat", da Arcor die Gewähr für einen umgehenden Anschluß gab.
    So kündigte ich bei der "Dt." Telekom den Telefonanschluß, da ich 1. zwischenzeitlich für sechs Wochen nicht Zuhause war und da Arcor den Tipp gab, dass ein kompletter Neuanschluß problemloser vonstatten ginge.


    Zwei Monate später, am 1.1.2008 konnte ich von meiner Wohnung aus natürlich nicht ins Internet gehen - eigenartig, denn von Arcor erhielt ich bis dahin kein einziges Schreiben mehr und keine Gerätschaften.


    Meine Bedenken, dass das System hätte, wurden vorerst noch durch die Mitarbeiter dieser "Call-Center" zerstreut,
    die versprachen, dass bestimmt ein "Fehler" unterlaufen sei und dass ich "in den nächsten Tagen" schriftlich informiert würde.


    Doch es kam nie etwas.


    Dann auf telefonische Nachfrage die Antwort, dass ein Anschluß "derzeit nicht möglich sei".


    Einer dieser Telefonhuren wollte mir doch glatt weismachen, dass ich mich immer wieder um neue Anschlußtermine kümmern, sie in Auftrag geben müsse.
    Wann ein Anschlußtermin ausläuft (da seitens der "Dt." Telekom nichts unternommen wird!), und ein neuer gestellt werden kann, sei nicht genau zu eruieren.



    Natürlich, alles Warten und Hoffen ist bei solchen Vereinen vergeblich, so wurde nach dem 6. "Anschalttermin" und nunmehr viereinhalb Monaten ohne jeglichen Telefon- und Internetanschluß ein Einschreiben an Arcor fällig.

    Zitat

    Bonus Maimonides: "Aber grundsätzlich würde ich es natürlich immer begrüssen, wenn ihr euch vor dem Kampf gegen den Zionismus gegenseitig entsorgt :D ."


    "Auf lange Sicht bieten radikaler Individualismus unter Nichtjuden und die Zersplitterung der [jeweiligen] nichtjüdischen Kultur[en] ein besseres Umfeld für den Judaismus als gruppenevolutionäre Strategie, und dies ist tatsächlich eine bedeutende Richtung der gegenwärtigen jüdischen intellektuellen und politischen Aktivität."

    Einmal editiert, zuletzt von dravs ()

  • Hallo,
    ich kann leider nix Negatives über 1und1 berichten. Ich musste aber auch den Support noch nicht in Anspruch nehmen.
    Seit 5 Jahren läuft alles einwandfrei und ich denke, dass ich mit um die 35 Euro monatlich für Telefonie, Internet und Handy nicht zuviel bezahle.
    Ich würde im Moment nicht wechseln.


    Gruß Higgins

  • Mein Vater und meine Schwester haben 1&1 - läuft bisher ohne Probleme. 1 Umzug und 1 Abschaffung von Telekom-Anschluß inklusive. Mein vater hat schon 3 Tarifumstellungen gehabt auch ohne Probs.


    Habe Anschluß von GMX - auch keine Probleme - hat sofort geklappt.


    Übrigens schon 2 Verträge mit 1&1 und GMX abgeschlossen und jedes Mal bessere Router als bestellt erhalten.

    Plane nun vollständige Umstellung zu GMX - und Abschaffung des Telefonanschlußes. Telefonanschluß ist sinnlos - 75% Grundgebühr und 25% Telefonkosten...
    Einsparpotenzial 150 Euro p.a. Nach 3 Jahren kann man davon einen Laptop kaufen!


    Ich denke die meisten Probleme gibt es wegen Telekom. Außerdem sind das Datenspione - weg mit denen.

  • ... den 04.03.2009



    Sehr geehrte Damen und Herren


    1. Es vergingen nun schon vier Monate, in denen Sie nicht fähig und/oder gewillt waren,
    mir den vertraglich bindenden Zugang über den technisch einwandfreien Anschluß zu erstellen.


    Anfang November 2008 schloss ich mit Ihnen einen Vertrag für Anschluß und Flat von Internet und Telefon.


    2. Seitdem fanden Sie es – trotz vieler Versprechen seit Januar – nichteinmal für nötig,
    mir schriftlich mitzuteilen, wann denn nun einer der (bis dato sechs) Anschlusstermine geplant war,
    und nicht einmal die "Zugangsdaten nach ca. 10 Arbeitstagen“ - rein gar nichts!
    Stattdessen wurde ich auf Ihrer „Hotline“ mit widersprechenden Lügen überhäuft,
    bspw., dass ich mich selbst zu informieren hätte, wenn wieder einmal mein Anschluss
    nicht geschalten wurde und ich sie immer wieder neu beantragen müsste.


    Da einerseits ein Festnetzanschluß ein unabkömmliches Grundrecht darstellt,
    Sie der Vertragspartner sind, es also für mich nicht von belang ist, ob Sie mir auch
    in dieser Hinsicht die ganze Zeit über die Unwahrheit über Ihre Hotline zukommen ließen,
    dass die Dt. Telekom Ihre Anschlussversuche blockierte und weiterhin blockiert (die Dt. Telekom behauptet zudem, dass es an Ihnen liegt),
    andererseits Punkt 1 und 2 eine deutliche Sprache sprechen, so ziehe ich Sie hiermit für meine durch Sie entstandenen hohen Unkosten
    und wirtschaftlichen Verluste zur Verantwortung, die mit mind. 3400,- Euro zu beziffern sind.


    Diese sind mir von der Arcor AG & Co. KG zu ersetzen.
    Sollte die Erstattung des Betrages innerhalb von zwei Wochen erfolgt sein,
    werde ich von einer gerichtlichen Anzeige absehen.
    Falls nach einem Verstreichen der Frist auch ein gerichtliches Vorgehen keinen Erfolg
    zeitigen sollte, so sei Ihnen versichert, dass ich dauerhaft nichts unversucht lassen werde.
    Zudem setze ich Ihnen hiermit eine Frist zur Anschaltung zum 21.3.2009.


    Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen


    Als Reaktion darauf, ein inhaltsloser Wisch, indem nun schriftlich wiederholt wird, dass "aus technischen Gründen ein Anschluß nicht möglich ist", und auch noch ohne Nennung der verantwortlichen Person und Unterschrift.



    Welcher Schaden eine Hinderung bzw. Sperrung der Telekommunikation für einen (in einem Land bzw. System, in dem sie keine Ergänzung, sondern eine Unabdingbarkeit darstellt -> ein autarkes Leben wurde ja schon aufgrund der Grundsteuer, Vorschriften und Zwangsabgaben verunmöglicht) in vielerlei Hinsicht entsteht, wurde mir - ich mußte sie ja schon zur genüge erfahren - mehr als bewußt.


    Natürlich bekam ich wiederum darauf keine Antwort.
    Ich werde auf meine Weise Arcor und der "Dt." Telekom die Antwort geben.

    Zitat

    Bonus Maimonides: "Aber grundsätzlich würde ich es natürlich immer begrüssen, wenn ihr euch vor dem Kampf gegen den Zionismus gegenseitig entsorgt :D ."


    "Auf lange Sicht bieten radikaler Individualismus unter Nichtjuden und die Zersplitterung der [jeweiligen] nichtjüdischen Kultur[en] ein besseres Umfeld für den Judaismus als gruppenevolutionäre Strategie, und dies ist tatsächlich eine bedeutende Richtung der gegenwärtigen jüdischen intellektuellen und politischen Aktivität."

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