Deine Einwände sind alle berechtigt, aber eine sichere Anlage, einer Inflation nicht ausgesetzt zu sein, gab es noch nie, gibt es nicht und wird es nicht geben, jedenfalls nicht mit diesem Finanzsystem. Uns schützt kein Gold, kein Silber, kein gar nichts. Mit undeen Anlageformen sind wir lediglich dabei, einen Inflationsprozess individuell abzudämpfen. Darüber sollte man sich klar sein. Edelmetalle können, weil sie zur Stabilisierung eines Finanzsystems eigentlich nicht benötigt werden, ins bodenlose fallen, ohne jemals wertlos zu werden. Ellen Brown hat dies in ihrem Buch sehr schön veranschaulicht. Die durch sie beschriebenen Massnahmen sind derzeit leider nicht durchsetzbar.
Anlage 3000 Euro... bin Neuling
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Hmm, sehe ich (logischerweise) anders.
Klar schwanken die Preise von EM (und allen anderen Anlagen) in der kurzfristigen Betrachtungsweise (was zugegebener Maßen bei Gold schon mal Jahre und bei Silber schon mal Jahrzehnte sein können). Aber ich fand folgenden Vergleich mal sehr überzeugend: Im Jahre 0 kostete ein guter Anzug im Römischen Reich (Torra) eine Unze Gold, im Jahr 2009 biste für eine Unze immer noch sehr gut angezogen
In 2000 Jahren praktisch kein Kaufkraftverlust!Und Tomster geht es ja um Kaufkraftsicherung seiner eisernen Reserve...
Ist halt immer eine Frage, welche Ziele man verfolgt. Da gibt es je nachdem auch für 10er eine Berechtigung.
Ping
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Hmm, sehe ich (logischerweise) anders.
Klar schwanken die Preise von EM (und allen anderen Anlagen) in der kurzfristigen Betrachtungsweise (was zugegebener Maßen bei Gold schon mal Jahre und bei Silber schon mal Jahrzehnte sein können). Aber ich fand folgenden Vergleich mal sehr überzeugend: Im Jahre 0 kostete ein guter Anzug im Römischen Reich (Torra) eine Unze Gold, im Jahr 2009 biste für eine Unze immer noch sehr gut angezogen
In 2000 Jahren praktisch kein Kaufkraftverlust!Und Tomster geht es ja um Kaufkraftsicherung seiner eisernen Reserve...
Ist halt immer eine Frage, welche Ziele man verfolgt. Da gibt es je nachdem auch für 10er eine Berechtigung.
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Mit dem Werterhalt ist ja schon richtig. Man sieht allerdings auch, dass man durch Gold nicht reich wird, sondern nur dadurch, dass man durch eigene Produktivität immer mehr Gold anhäufen kann. Ausnahmen in Extremsituationen (der berühmte Häuserblock für 5 Unzen) bestätigen die langfristige Regel. Die Extremsituationen spielen auch kaum eine Rolle, weil kaum jemand in der Extremsituation bereit ist, sein Gold herzugeben, weshalb der Preis ja so niedrig ist. Typischerweise verpasst also der Goldhalter diese one-in-a-lifetime Chancen.
Und man braucht tatsächlich manchmal einen sehr langen Atem. Auch in Gold hat es schon Jahrzehnte gebraucht, bis die Spitzenkurse in Dollar gerechnet wieder erreicht wurden, in Silber haben wir das Hunt-Hoch immer noch nicht wieder gesehen. Und da kommt dann Keynes wieder ins Spiel, der bemerkte, dass wir langfristig alle tot sind. Damit hat er zweifellos recht. Und genau das ist der Grund, warum ich nie mit 100% meiner Liquidität in irgendwas gehen werde, auch nicht in EM. Weil ich nicht mein gesamtes Vermögen als Vererbungsmasse sehe, ich möchte auch was verbrauchen können, wenns mir gerade passt. Ein Vermögen per se ist nichts wert, wenn man es nicht auch verbrauchen kann. Wenn ich mein Goldvermögen eines Tages mit 50% Verlust verbrauchen müsste, fände ich das ärgerlich.
Für mich ganz persönlich ist EM eine Finanzversicherung. Ich gehe mit Diversifizierung durchaus bewusst das Risiko ein, dass z.B. beim Währungstotalcrash alles verloren geht, was nicht EM ist. Man muss halt zusehen, dass man mit dem EM dann trotzdem noch ein Neustart möglich ist. Dafür muss ich mir aber auch keinen Kopf machen, was passiert, wenn unsere Währung plötzlich doch hält (warum auch immer, das tut ja nichts zur Sache) und nichts zusammenbricht außer den EM-Kursen. Das EM bleibt dann bis zum Lebensende eben Finanzversicherung.
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Crasherwartungen und Sammlerstücke passen nun mal garnicht zusammen.
Im Fall der Fälle zählt allein Masse.
Deshalb kommen mir nur gängige Umlaufmünzen ins Haus. Als Bullion lasse ich nur die österreichischen Nachprägungen gelten. -
Und man braucht tatsächlich manchmal einen sehr langen Atem. Auch in Gold hat es schon Jahrzehnte gebraucht, bis die Spitzenkurse in Dollar gerechnet wieder erreicht wurden, in Silber haben wir das Hunt-Hoch immer noch nicht wieder gesehen. Und da kommt dann Keynes wieder ins Spiel, der bemerkte, dass wir langfristig alle tot sind. Damit hat er zweifellos recht. Und genau das ist der Grund, warum ich nie mit 100% meiner Liquidität in irgendwas gehen werde, auch nicht in EM. Weil ich nicht mein gesamtes Vermögen als Vererbungsmasse sehe, ich möchte auch was verbrauchen können, wenns mir gerade passt. Ein Vermögen per se ist nichts wert, wenn man es nicht auch verbrauchen kann. Wenn ich mein Goldvermögen eines Tages mit 50% Verlust verbrauchen müsste, fände ich das ärgerlich.
Für mich ganz persönlich ist EM eine Finanzversicherung. Ich gehe mit Diversifizierung durchaus bewusst das Risiko ein, dass z.B. beim Währungstotalcrash alles verloren geht, was nicht EM ist. Man muss halt zusehen, dass man mit dem EM dann trotzdem noch ein Neustart möglich ist. Dafür muss ich mir aber auch keinen Kopf machen, was passiert, wenn unsere Währung plötzlich doch hält (warum auch immer, das tut ja nichts zur Sache) und nichts zusammenbricht außer den EM-Kursen. Das EM bleibt dann bis zum Lebensende eben Finanzversicherung.
einer der schönsten Abschnitte die ich in dem Dauerpesimisten und Weltuntergangsforum gelesen habe... well done !!! Ein Bekannter von mir hat 100% in Edelmetalle getauscht, vorher hatte er ne klassische Gewichtung mit dem ganzen üblichen "Zeug" (LV, Tagesgeld, Aktien, Renten und Fonds) - sorry was n Spinner, der will in 5-10 Jahren in Rente gehen und davon u.a. Leben.... Man sollte sich schliesslich auch nicht wundern wenn der ganze Lug und Trug so erhalten bleibt und mein Sohnemann wenn er mal Kinder hat in 20 Jahren schreibt einfach alles nur mit einer Null mehr...
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Finde das Forum in dieser Hinsicht recht ausgewogen - niemand muss zu 100% in Edelmetalle investieren... Gibt ja auch einige Aktien- und Optimistenfreds ("der Aufschwung") - es ist immer noch ein freies Land, in dem freie Fahrt für alle mündigen Bürger und Meinungsfreiheit in einem freien Forum herrscht...
Ob oder wieviel EM ist immer auch eine persönliche Entscheidung und in erster Linie von den persönlichen Lebensumständen, Einkommensverhältnissen, familiären Gegebenheiten, Risikoneigungen, Einstellungen etc. pp abhängig - die Motivation ist zudem bei jedem völlig unterschiedlich - Münzen sehen toll aus, schadet nicht, einige zu besitzen ... -
Dann stell ich mich mal gegen die allgemeine Meinung und behaupte das es derzeit kein besonders günstiger Zeitpunkt für einen full in Goldkauf ist. Zwar herrscht für ein paar Wochen noch der günstige Jahreszyklus - danach sollte es wieder rauf gehen, trotzdem ist der Goldpreis weiterhin im Korrekturmodus. Und der kann auch noch bis nächstes Jahr andauern.
Also: Wenn Du schon unbedingt Gold kaufen willst, dann kauf jetzt nur eine oder zwei Oz und bleib weiterhin sparsam im cash. Sollte der Preis steigen und wieder Erwarten über mehrere Monate über 1250$ bleiben dann ist der Korrekturmodus beendet und man kann relativ sicher weiter zukaufen. Meine Einschätzung ist aber das es ab 1000-1300$ noch einmal deutlich runter geht. Und dann würde ich kaufen was man bekommt. Die gefragten Münzen sind dann vielleicht nicht erhältlich, Philis waren aber jederzeit erhältlich. Was zählt ist die Oz, egal was da für Bildchen drauf sind. Du bist doch eh kein Sammler?
Letztlich zählt für Dich aber der Preis in €. Der € hat bis jetzt die Sprünge nach oben und nach unten so halbwegs gedämpft. Solange der € weiterhin stabil ist kann man in Ruhe alle paar Monate zukaufen wenns grad günstig ist. Gold kann aber viel mehr: Niemand weiss davon. Ich glaub in D gibts so ein tolles Sozialprogramm namens Hartz 4 und einen äusserst neugierigen Rollifahrer
Hoffe ich hab damit alle Klarheiten restlos beseitigt
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Zipflspielerei wg 3000 Öcken ..das sind 4 Unzen.
Geht doch in den Finanzkindergarten und spielt mit dem Schniedel.
cu DL...gibts hier nur noch so saublöde Sräds
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Vor der Inflation muß man bei 3000 euro nicht so doll Angst haben:
Bei 20% Inflation wären das 600 EUro verlust für Dich, aber wahrscheinlich 200 Mio euro verlust für Familie Quandt.
600 euro kann man man schnell wieder erarbeiten...Wenn ich mit dem Geld in physische Edelmetalle gehen möchte, dann würde ich den ersten Step gleich machen.
Es ist eine Legende, dass man jederzeit Gold bekommen kann:im letzten Herbst war Gold in Deutschland ausverkauft, die meisten Banken haben nicht mal Bestellungen angenommen.
Lieferfrist waren 4-8 Wochen.Falls bei NTV die meldung kommt: Auktion für 30 Jährige U.S. Staatsanleihen ist fehlgeschlagen. Treasury Secreatary Timothy Geithner versichert,
dass China und Brasilien nicht hinter dem derzeitigen Ausverkauf stehen...Dann kann man durch die Republik fahren und gucken, ob in irgendeinem Dorf noch ein
Münzhändler eine 999er 100-Euro stück für eine halbe Unze lieferbar hat.Man findet nie den optimalen Zeitpunkt; von daher ist es ok, wenn man mehrer Punkte zum Einstieg nimmt.
Aber bei 3000 euro ist es schwierig, das zu stückeln. -
Zipflspielerei wg 3000 Öcken ..das sind 4 Unzen.
Geht doch in den Finanzkindergarten und spielt mit dem Schniedel.
cu DL...gibts hier nur noch so saublöde Sräds
Es soll Menschen geben, für die sind 3000 Euro eine Menge Geld. Sich selbst zum Maßstab zu nehmen, zeugt nicht gerade von Verständnis für die Allgemeinheit.
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Also: Wenn Du schon unbedingt Gold kaufen willst, dann kauf jetzt nur eine oder zwei Oz und bleib weiterhin sparsam im cash. Sollte der Preis steigen und wieder Erwarten über mehrere Monate über 1250$ bleiben dann ist der Korrekturmodus beendet und man kann relativ sicher weiter zukaufen. Meine Einschätzung ist aber das es ab 1000-1300$ noch einmal deutlich runter geht. Und dann würde ich kaufen was man bekommt. ...
Diese Deine Einschätzung sollte einen Neuling veranlassen, den Kauf unverzüglich zu vollziehen. Warum warten??? Ich warte auch nicht auf meine nächsten Käufe. Jedesmal, wenn ich ausharrte, stieg der Preis. Glücklicherweise bin ich nach wie vor in der Gewinnzone.
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Es soll Menschen geben, für die sind 3000 Euro eine Menge Geld. Sich selbst zum Maßstab zu nehmen, zeugt nicht gerade von Verständnis für die Allgemeinheit.
Richtig!!! Ich denke auch, man sollte mit Rat und Tat zur Seite stehen, ohne Arroganz walten zu lassen, schliesslich haben die meisten hier mal klein angefangen. Jedenfalls trifft das für mich zu!!!
Es gibt für die, die es anders sehen auch noch die Möglichkeit, sich aus dieser Diskussion herauszuhalten.
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Ich sehe den Kommentar von Patrone Lupo gar nicht so negativ, klar ist das für ihn nichts, was man so liest, aber 3000 Euro sind nun wirklich so wenig Geld, auch wenn manche dafür lange sparen müssen, dass auch nicht das Leben vorbei ist, wenn es weg ist. Dafür bekommt man doch nicht wirklich viel Gold, wenn man das Geld nun auch nur zu einem Drittel in Edelmetall angelegt, hat man gerade mal 45 Gramm Gold, ob nun Philharmoniker oder ein paar Dukaten oder 20 Franc oder was weiß ich was kauft ist doch wurscht. Das halbe Gramm Gold hin oder her, es soll ja eine eiserne Reserve sein, die noch Jahrzehnte lang liegenbleibt. Klar, kann man bei gutem Einkauf mehr erwerben, doch man sollte sich nicht verrückt machen, besser mal zehn Euro mehr ausgegeben, als drei Monate rumüberlegt und gar nichts gekauft.
Um den berühmten Vergleich mit der Goldunze und dem Anzug mal anders zu sehen: Wenn man sich vornimmt, einen Anzug zu kaufen, dann überlegt man auch nicht ewig rum, ob man einen von Joop oder Boss kauft oder ob man erst ein Sakko und dann die Hose kauft oder vielleicht noch ein paar Seidenkrawatten, weil man wegen dem Anzug noch unentschlossen ist und dann hat man nichts gescheites am Ende. Anzüge kosten auch nicht immer gleich viel, mal gibt es einen im Sonderangebot, dann gibts auch welche, die mehr als eine Unze kosten, teils zwei oder drei Unzen (z.B. Kangaroo at sunset...) das ist überall so, bloß fällt es einem beim EM mehr auf und man kann EM besser vergleichen als Anzüge und normale Waren.
Wenn man Schiss hat oder das Geld im Zweifelsfall doch flüssig haben müsste, würde ich mir eine Unze Gold kaufen, für den Anzug, den man beim Vorstellungsgespräch tragen kann, denn das ist wohl das Wichtigste: Man braucht einen guten Job, der zuverlässig Geld bringt es sei denn, man lässt die Puppen für sich tanzen, dann kann man sich entspannt zurücklehnen.
Also kauf Dir einfach mal eine Unze Gold, dann hast Du den ersten Schritt gemacht, hast was in der Hand und kannst Dir überlegen, ob es das richtige für Dich ist, mit dem Klimperzeug. -
Es soll Menschen geben, für die sind 3000 Euro eine Menge Geld.
Kurz gesagt,
ich gehöre auch nicht zu den Menschen, die sich mal eben mit 3000 € den A.... abwischen.Für mich ist es immer noch eine größere Ausgabe, wenn ich 1 Oz. Lunar I Gold kaufe.
Einen angenehmen Abend.
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Jetzt hört aber bitte mal auf, bei der Summe Tagesgeldanlagen etc. zu empfehlen - am besten noch aufgeteilt
1.000 Silber/Gold
1.000 auf Tagesgeld (man braucht auch mal kurzfristig Liquidität)
1.000 in (haltbare) Lebensmittel und Verbrauchsgüter des täglichen Lebens (kein Scherz!)Geh zur bank und sag denen Du möchtest 1000 Euro auf ein Tagesgeldkonto einzahlen - das entlockt denen ein müdes Lächeln und im Extremfall ein verstecktes Sackkratzen Rechne Dir mal die Zinsen aus - wo liegen die beim Tagesgeld derzeit ? Ich schätze mal hochgegriffen 1,5 % ? Machen - unbedingt - und in einem Jahr alles wieder abheben und den Zinsertrag verprassen - aber bitte nicht alles auf einmal. Sind schließlich 15 Euro.
Das ist doch Bullsh.t Entweder Du hast Cochones und kannst auch verschmerzen, wenn Du zwischenzeitlich "Verluste von 30 - 50 Prozent in den Büchern stehen hast, und kaufst Dir auf volles Risiko 7 - 8 Kilo-Kookas o.ä., eine handvoll Unzen AU oder hebst die Kohle ab. Bei 3000 Euro würde ich nicht lange fackeln - wenn`s nicht benötigt wird, dann heb`s ab - haut`s uns die HypoReal, die AIG oder die Anleihen doch noch um die Ohren, ist schneller Zugriff auf die Kohle bares Geld wert - einkaufen, bevor die große Masse noch mit den nicht funktionierenden Karten und Automaten kämpft.
Alle weiteren Diskussionen sind doch völli sinnlos. Aber ich wünsch Dir von Herzen viel Erfolg
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Kurz gesagt,
ich gehöre auch nicht zu den Menschen, die sich mal eben mit 3000 € den A.... abwischen.Für mich ist es immer noch eine größere Ausgabe, wenn ich 1 Oz. Lunar I Gold kaufe.
Einen angenehmen Abend.
Tja, doch so ganz Unrecht hat der Patrone allerdings dann doch nichtKlar sind 3TSD Ocken mitunter eine Menge Geld, doch für denjenigen, der sich schon mit "Anlagen" beschäftigt ist das ehrlich gesagt... nichts, ok, zumindest so gut wie nix. Bei dieser Summe sollte man sich nicht mal großartige Gedanken machen über Gold und Silberanteile innerhalb der Anlagesumme.
Dafür kann man auch einfach nett ein paar Tage Urlaub machen :D, oder sein Auto 2-3 mal reparieren lassen, nun fehlt nur noch jemand der 500 € im Sparschwein gefunden haben will und damit großartig Aktionär werden will. Es ist und bleibt halt...Kinderkram bei dieser Summe... trotz allen guten Ratschlägen, die hier gemacht wurden. Es fehlte nur noch der Optionsmarkt, hey warum eigentlich nicht... zock doch mit der Summe, andere verspielen den Betrag locker im Lotto übers Jahr gerechnet.
Also ich finde, ohne nennenswertes Geldvermögen sollte man sich erstmal darum kümmern Werte zu erschaffen, die es sich dann lohnt zu sichern, aber unter einem Mindestlevel von sagen wir mal 10 TSD kann man die EM-Frage eigentlich schon ziemlich vergessen, das ist doch unnötiger Streß.
@ Tomster,
dennoch ein herzliches Willkommen im Forum, lies hier vieles Sinn- und Unsinnige, doch Deine Anlagefrage wurde hier schon x-fach über die Jahre beantwortet, doch Du siehst auch, wir sind hier immer gerne mit Rat und Tat zur Stelle.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
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Bin ehrlich gesagt nicht deiner Meinung, Tut... Das ist ja genau das Vorurteil, das die gescheiterte Aktienomi neulich im Zett-de-eff (bei Lanz ? ) gebracht hat: Gold sei nur was für Millionäre oder so ähnlich...
Auch 3000 Euro (in Worten: dreitausend Euro) sind kein Fliegenschiss und wert, gesichert zu werden... Es steckt harte Arbeit drin, sich solches Geld mit ehrlicher Arbeit zu verdienen... Warum Leuten mit kleinem Einkommen absprechen, was Spitzenverdiener für sich in Anspruch nehmen?
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt - eine Unze Gold kann da schon einen Unterschied machen, wer weiß das schon...
ich würde auch niemanden verurteilen, der seine letzten Euros vor dem Abrutschen in die Hartz4-Falle in Gold umtauscht... was soll's, ich pfeife auch auf die Zinsen (jedenfalls die über dem Freibetrag liegenden) und Spekulationsgewinne, denn diese generieren nur Steuerforderungen (Abgeltungssteuer), und jeder Steuereuro hält diesen Laden am Laufen; habe kein Interesse, dazu beizutragen... -
Zitat
und jeder Steuereuro hält diesen Laden am Laufen; habe kein Interesse, dazu beizutragen...
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sehe das wie der Padrone und Dr.Meyer;
ich würd´sagen spar/erbe/gewinne/ergaunere erstmal noch ne Null hintendran dann bist mit
30000 en Kleinstinvestor und kannst bei Händler ganz anders auftreten.
wenn Du´s irgendwann geschafft hast noch ne Null hintenanzustellen biste mit
300000 en Investor im klassischen Sinne (so wie ich ihn verstehe) und solltest Dir vieleicht zusätzlich en Berater Deines Vertrauens hinzuziehen.
und wenn Du dann aus den 300000 dann schlußendlich 3mille gemacht hast würd´ich Bücher schreiben/Vorträge halten ein eignes Forum aufmachen -