Aktien - wie anfangen? Der Blutige-Einsteiger-Sräd

    Ich hab da gerade auch mal eine Frage, und soll ich suchen einen Fonds, der den DAX abbildet, also einen ETF.
    Jetzt hatte ich erstmal:


    db x-trackers DAX ETF (DBX1DA)
    LU0274211480


    Ich nutze meist consors zum Schauen etc., woran erkenne ich jetzt was für eine Art von Fonds das ist?
    Also thesaurierend ist er, Ausgeber ist die Deutsche Bank, Gebühren 0,15%, aber ist das Ding jetzt nur ein Zertifikat mit Emittentenrisiko oder ist das ein "normaler" Fonds bei dem mir bei Anlage auch die entsprechenden Aktien der Unternehmen aus dem DAX gehören?
    Woran erkenne ich sowas?


    Und natürlich allgemein, ich schaue erstmal einfache Sachen wie sowas an, gibt es einen besseren DAX-ETF? Wenn ja, wo ist dann der Unterschied? (Glaube ein ausschüttender wäre mir auch lieber).


    Das nächste was ich dann schauen wollte, da wirds dann deutlich schwerer, wie kann ich sinnvoll in den Rohstoffbereich investieren ;)
    (aber nicht physisch, sondern mit dem Depot dann)

    Zitat von Hawn

    gibt doch genügend online-banken, die ein kostenloses Musterdepot zum Üben anbieten.


    Comdirect, Cortal Consors, ING Diba, Sbroker.


    selbst bin ich seit mehr als 10 Jahren bei comdirect und habe nichts negatives zu berichten.

    Ich denke das werd ich mal versuchen und mich dann freuen, was ich alles NICHT verloren habe... :thumbup:

    Und es macht, dass sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Off. 13, 16+17


    Meine Bewertungen

    Wenn Du Informationen zu Wertpapieren suchst, empfehle ich http://www.onvista.de. Ein ETF ist _KEIN_ Zertifikat, es besteht kein Emittentenrisiko. Zur Frage, ob es "was Besseres" gibt: Das muss jeder selbst entscheiden, die Vorlieben sind da unterschiedlich. Mir persönlich sind ausschüttende Fonds irgendwie lieber, aber das ist reine Psychologie. Und beim DAX gibt es verschiedene Fonds: Es gibt welche, die einfach den kompletten DAX abbilden, solche, die einfach immer die 12 Aktien mit der höchsten Dividendenrendite kaufen (Div-DAX) usw. Und Rohstoff-ETFs gibt es natürlich auch. Schau einfach mal bei onvista.

    Zitat von Milhouse

    Ihr? Bin ich adelig? [smilie_happy]
    Ne, im ernst. Früher oder später wollte ich mich mal dem Thema widmen, ich will ja mein Geld jetzt nicht auf Deibel-komm-raus an der Börse verbraten. Und selbst wenn: Um zu wissen, wie ich es verbrate, muss ich ja erstmal die Grundlagen klären. :whistling:


    Ok dann hast ja Zeit Dich zu bilden.
    Hier eine Empfehlung von mir für Tradings in Zeiträumen von Stunden bis 3 Tage.
    Candlestick Buch


    VG
    Lord


    PS: Menno Ihr schafft es tatsächlich noch das ich wieder an der Börse zocke... Daytrading isse sowas von geil :thumbup:

    "Der Staatsapparat ist ein Zwangs- und Unterdrückungsapparat. Das Wesen der Staatstätigkeit ist, Menschen durch Gewaltanwendung oder Gewaltandrohung zu zwingen, sich anders zu verhalten, als sie sich aus freiem Antriebe verhalten würden." Ludwig von Mises


    „In der Masse sinkt der Verstand mit der Anzahl der Versammelten“ Gustave le Bon


    :thumbup:

    Zitat von Milhouse

    Bisher habe ich kein Aktiendepot, wollte mir aber mal eins zulegen und daher meine Frage: WIE MACHT MAN DAS?
    Ich könnte jetzt ja zur Bank gehen und den Berater fragen, ...


    was die WIE-Frage betrifft, ist das sicher das sinnvollste
    (wo außer bei einer Bank willst Du denn ein Depot eröffnen?!)


    schwieriger sind die WAS-Frage ... und die WANN-Frage ...


    WAS sprich: Anteile welcher Unternehmen willst/sollst Du kaufen?
    und WANN kriegst Du die am günstigsten?
    gerade jetzt Du Beginn einer Weltwirtschaftskrise - und noch dazu in dem momentan überkauften Markt einer (Bärenmarkt)ralley - sind sowohl die Auswahl LANGFRISTIG erfolgreicher/überlebender Unternehmen schwierig als auch der Einstiegszeitpunkt möglicherweise ungünstig :hae:

    Jens Ehrhardt ist schon ok. Aber wer in Fonds investiert soll sich bitte genau durchlesen wie er da im Falle eine Falles wieder rauskommt. Weil: Im Falle eines Falles ist richtig fallen alles!


    Was mein ich damit? Nun ja, Fonds können durchaus mal eingefroren oder auch aufgelöst werden. Möchte keine Panik schüren (die kommt eh wieder von selbst :D ) aber man sollte schon sehr genau hinschauen und nicht einfach kaufen weil: "ist ja ein Fond wird schon passen und der Fondmanager ist Superman persönlich der schlägt sogar den Index".
    Kein Fond schafft es auf lange Sicht einen Index zu schlagen! Wem Einzelaktien zu mühsam/riskant sind sollte ernsthaft über ETFs nachdenken.

    DOW und DAX sind m.E. zur Zeit viel zu hoch, daher würde ich mit Käufen warten. Allerdings habe ich das auch schon bei DOW 8000 gesagt und dann stieg er auf 10000. Glückwunsch, wer da die Nerven hatte und Gewinn machte, aber für mich ist das nichts.


    Wenn der DOW unter 5000 Punkten steht, wo er hingehört, dann kaufe ich Aktien.


    disclaimer :
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    :thumbup:

    Zitat von bimetall

    Wenn ich das so lese - welch ein Glück ist es doch nicht mehr auf Papiermüll des maroden Finanzmonopolys angewiesen zu sein! Drei Kreuze!


    Ich hoffe, mein EM reicht bis zum Lebensende und ganz sicher ist, ich muss mir so ein Elend wie 2000 nicht nochmals antun. Dazu müsste nur Au nicht unter 200 $/oz. und Ag nicht unter 4 fallen.
    Werde dazu eine überlange Kerze in Echses Bibelthread stiften.

    Sein gesamtes Vermögen in Edelmetall anzulegen ist genauso fahrlässig wie gar kein Gold und/oder Silber zu besitzen.

    damit ist denke ich alles gesagt.


    besser das überschüssige Geld an 'Brot für die Welt' oder an 'Miseror' spenden als es sinnlos an der Börse zu verspekulieren und damit fette Banker, Broker, Fondsverwalter, Vorstandvorsitzende und ähnliche Gestalten zu füttern, die eh schon genug haben.


    besser mit dem Geld die armen Verwandten beglücken oder die armen Nachbarn.


    auf jeden Fall kein Pfennig der Börse geben, mit 90%iger Wahrscheinlichkeit ist nach der Spekulation weniger Geld da!


    keine Ahnung warum ds so ist, ist eine statistische Tatsache.


    die Börsen sind dazu da den Kleinanlegern das Geld aus der Tasche zu ziehen


    die Börsen sind nicht (mehr) da, um Risikokapital für Investments zu sammeln, diese Funktion wird mittlerweile von den zahlreichen Staatsorganen wie KfW und ähnlichen Banken wahrgenommen, Akionäre sind dazu nicht mehr nötig


    Aktionäre sind zum Abgezocktwerden da, dafür gibt es Börse und Börseninformationen!


    Also Finger weg!


    freut euch darüber im nächsten Jahr durch den Besitz von Gold eure Kaufkraft zu erhalten oder sogar zu mehren.


    die Zeit für Aktien ist schon lange vorbei, auch Goldaktien sind schlechter als Gold!!!

    Zitat von bimetall

    Ach, meine Angst hält sich in Grenzen. Papiermüllanlagen habe ich schon genügend ausgetestet. Irgendwann im Leben macht man frühere Fehler nicht wieder.
    Ein Szenario, in dem Gold und Silber wertlos wurde, hat es bisher noch nie gegeben.
    Aber auch egal, habe ein abbezahltes Haus, etwas Wald und Wiesen und brauche auch keine Handwerker.
    Schon gar keine Politiker und Finanzjongleure.
    Wer wirklich Aktien und andere Wertpapiere BRAUCHT, hat mindestens einen schweren Fehler im Leben gemacht.
    Eher viele... ;)

    Das klingt für mich aber eher danach, als hättest Du zur Jahrtausendwende übel gezockt.


    Die meisten meiner Aktien habe ich seit vielen Jahren, einige schon Jahrzehnte. Was juckt es mich, wenn die zwischenzeitlich mal nur mit einem Drittel bewertet werden? Die meisten haben sich schon über die Dividenden bezahlt gemacht.


    Zum Zocken habe ich etwas Spielgeld auf ein eigenes Konto getan und spiele seit einem Jahrzehnt mit Futures. Mit wechselndem Erfolg :) Die Gewinne habe ich aber immer brav in physisches Gold umgetauscht. Das sehe ich aber nicht als Anlage, sondern als Versicherung an.

    Zitat von KROESUS

    die Börsen sind dazu da den Kleinanlegern das Geld aus der Tasche zu ziehen

    Wo es Gewinner gibt, muss es auch Verlierer geben. Kleinaktionaere sind das ueber das Boersen-TV und seinen Trittbrettfahrern gezuechtete Konsumentenvieh.


    Gewinnen kann man als Kleinankeger langfristig nur, wenn die Boerse endlich von den Kriminellen bereiningt wird UND die Bevoelkerungszahl und deren Wohlstand kontinuierlich steigt.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.


    :D


    Sehe ich genau so , wie Kroesus ,schreibt :D


    :D ,, es soll Menschen geben , die leben von der Dummheit anderer sehr gut ,, :D und das von der breiten Masse der Menschen :D


    :D die bereit sind, ihr Kleingeld für luftige Versprechungen und Gerüchte mit verdacht auf Gewinn ,zu verjubel :D


    :D das sind dann die sogenanten Zocker , ,,Tor 1 ,, Tor 2 ,, Tor 3 ,, jedes Tor was auf geht steht der ,, Zonck ,, :D


    alle Tore werden natürlich nicht auf gemacht , an der Börse :D sonst würde man den Kulisenschieber zu schnell erkennen


    und keiner würde nur 1Cent drauf wetten :D


    Gruss


    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

    naja, man darf schon Scheuklappen haben, aber sie sollten nicht kilometerweit ins Land reichen.


    man sieht dann begrenzt!


    Was ich heute in physisches EM investieren kann, habe ich in der Vergangenheit an den FIAT-Börsen erarbeitet (nicht erzockt).


    es gibt nicht die eine asset-Klasse.


    ein vernünftiger mix hat noch niemandem geschadet, vernünftiges Handeln unterstellt.

    Zitat von Milhouse

    Wie gesagt, habe bisher keinerlei Erfahrung mit Aktien, habe bisher erst ein Depot bei der Deka. Der Convergence-Fond läuft da z. Zt. ganz ausgezeichnet.


    @ Milhouse,


    Du hast ja nun schon viele Antworten hier erhalten. Grundsätzlich zu den Aktien ist es erforderlich, sich zunächst in diese Materie einzulesen, Unternehmensnachrichten zu verfolgen, Kurse zu beobachten, Perspektiven der Unternehmen persönlich zu bewerten.


    a) das macht etwas Arbeit, kein Bankberater nimmt sie Dir ab, eigenes Gespür ist da angesagt


    b) betrachte auch das Umfeld der in die Wahl genommenen Aktientitel, was tut sich bei wem und vor allem auch : warum


    c) betrachte die wirtschaftliche Gesamtverfassung von Branchen und Märkten


    d) hab ein Auge auf die größere Entwicklung


    Wenn man dieses alles unter einem Hut bekommt, findet sich sicher auch ein "Feeling" wann etwas günstig und mit Perspektive zu erwerben lohnend erscheint. Mehr mag ich dazu nicht zu orakeln.


    Persönlich jedoch bin ich der Ansicht, das derzeit die Märkte eine Entwicklung vorweggenommen haben, die irrational ist, sprich, ich erachte Aktien derzeit als überbewertet und rechne noch mit einer einschneidenen Korrektur aufgrund der fundamentalen Daten. ( rein meine Ansicht, stellt hier nun keine Wertung dar ).


    Tenor ist allerdings, wer sich bei Aktien engangieren möchte, muss sich zwingend auch mit der Materie der befürworteten Aktienwerte auseinandersetzen. Hier würde ich zunächst ansetzen, ohne nun hopplahopp etwas übers Knie zu brechen, Aktienkurse laufen meist hoch und runter, Chancen gibt es viele... doch Informationen müssen beachtet werden, die kann man nicht ausblenden, aber dennoch verfolgen und entsprechend eigener Interpretation verwerten.


    Nun ja, Depotkosten :hae: , ehrlich gesagt, die stehen in keinem Verhältnis, eher ein minimaler Posten :D


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

    Zitat von sakura

    Und natürlich wirst Du niemanden erzählen wieviel Gold Du hast und wo Du es lagerst. :!:
    Diesen Sicherheitspolster greifst Du nur in absoluten Notfällen an, auch nicht dann wenn sich die "perfekte Gelegenheit" bietet. Es ist Dein Rettungsring. Diesen Punkt meisselst Du bitte in Deinen Kopf ein.


    :thumbup: Gold _ver_kaufen ist streng verboten ! Das duerfen nur Profis ... :thumbup:
    Fuer Amateure ist das ganz eine dumme Idee ..., machen das garantiert falsch ... ; sollen das denen ueberlassen, die was davon verstehen ...

    Zitat von Milhouse

    Ihr? Bin ich adelig? [smilie_happy]
    Ne, im ernst. Früher oder später wollte ich mich mal dem Thema widmen, ich will ja mein Geld jetzt nicht auf Deibel-komm-raus an der Börse verbraten. Und selbst wenn: Um zu wissen, wie ich es verbrate, muss ich ja erstmal die Grundlagen klären. :whistling:

    Ich habe 10 Jahre lang in Aktien investiert: und hatte eine ziemlich gute Performance:
    Lies Dir das mal durch:
    Gold aus Sicht eines Aktieninvestors: Die Hausse hat gerade erst begonnen


    Außerdem solltest Du 1,95 euro in dieses Buch investieren:
    http://www.amazon.de/Die-Kunst…oks&qid=1256157275&sr=8-2


    Kostolany hat da 50 Jahre Börsenerfahrung drin.


    Wie teuer Dein Depot und die Order ist, ist unerheblich im Vergleich, dass Du in 6 Monaten
    100% gewinnen oder 90 % versenken kannst.


    Ich habe 2002 und 2003 Aktien gekauft und bin 2006 raus.
    Performance nie ausgerechnet, ich schätze mal 30% ro Jahr, habe das meiste allerdings mit Tele atlas und dem Wiederaufstieg von Sulzer und Ericsson verdient.
    Im Dez 08 und febr 09 bin ich rein, hatte in 3 Monaten 40% plus und bin seit Juni bis auf Rio Tinto komplett draußen
    und habe in Edelmetall umgeschichtet.
    am meisten Plus habe ich dabei mit dem Wiederaufstieg von Fortis, Bank of ireland und Rio Tinto gemacht.


    Wenn Du hier im Forum eine weile liest, wirst Du feststellen, dass derzeit kein gutes Timing ist.
    Insider verkaufen in Masse.
    Ich denke mit Rohstoffaktien und Goldminen kann man auch heute noch langfristig seinen schnitt machen:
    auf einen Horizont von 10-20 Jahren ist man sicherlich im Plus.
    Aber kurzfristig (Q1 2010?) rechne ich mit einem heftigen Einbruch.


    Selbst falls bei einer Inflation die Aktien gut laufen, ist es sehr wahrscheinlich, dass sich unser bankrottes Vaterland bei seinen Bürgern bedienen dürfte.


    In Le Monde hat ein Professor durchgerechnet:
    In den letzten 500 Jahren gab es nur 2 Mal den Fall, dass sich Länder mit einer Staatsverschuldung wie heute, aus eigener Kraft von den Schulden befreien konnten (England 1815 und USA 1865). In allen anderen Fällen gab es Hyperinflationen, Staatsbankrotte, Streichungen von Zinskupons,
    Währungszusammenbrüche.


    Irgendein bekannter Investor sagte mal: die gefährlichsten Worte für den Anleger sind:
    "Diesmal ist alles anders".


    Derzeit ist im System etwas faul: alle anlageklassen boomen: Aktien , Anleihen, Gold.


    Das gab es noch nie vorher.


    Mir ist der markt nicht geheuer und deswegen verzcihte ich gerne auf Zinsen und Aktiengewinne.


    Derzeit als Aktien-Neuling in den Markt zu gehen ist ein Glücksspiel.
    wenn überhaupt, dann Roshtoff aktien mit langfristigem Anlagehorizont.

    Zitat von tut.anch.amun

    Nun ja, Depotkosten , ehrlich gesagt, die stehen in keinem Verhältnis, eher ein minimaler Posten


    Von wegen. Die fressen bei Kleinanlegern einen großen Teil der bescheidenen Gewinne. Bei der Auswahl des Brokers ruhig auf die Kosten achten, die Filialbank kann auch nix, was der günstigste Onlinebroker nicht kann.
    Eher weniger und teurer, und man wird häufiger mit "einmaligen Angeboten" belästigt.


    Gerade wenn er noch übt, wird ers ja mit kleinen Summen tun.


    Zitat von Dr_Meyer

    Derzeit als Aktien-Neuling in den Markt zu gehen ist ein Glücksspiel.
    wenn überhaupt, dann Roshtoff aktien mit langfristigem Anlagehorizont.


    Irgendwo muß die Kohle ja hin.
    Wer ein paar tausend Ocken oder 5% des Vermögens, je nachdem was weniger ist, in Aktien steckt, der macht nix falsch.
    Erfahrungen sammelt man in extremen Zeiten, nicht wenn alles glatt läuft. Da liegt man dann nur Irrtümern auf, als Lerneffekt.
    Wer nur in ruhigen Zeiten spielt, den überraschen die stürmischen Zeiten am heftigsten.
    Gewinne ruhig mal mitnehmen. Verluste begrenzen! nichts ist wichtiger


    Meine bescheidene Meinung.


    Und ja, Casino ist fairer. Ich würde Blackjack empfehlen. Das hat schon seine Gründe, warum man in vielen Casinos nach einer Weile Hausverbot bekommen kann, das passiert Roulettespielern nicht. (Ist das in Deutschland eigentlich auch üblich - Hausverbot? )


    PS: Ach und... Musterdepots sind eine nette Spielerei, aber für Erfahrung komplett untauglich, weil ANGST und GIER keine Rolle spielen. Die beiden sind aber ganz wesentlich, sobald es um echtes Geld geht.

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