ich denke er wollte uns ein neue shop vorstellen......
versteckte werbung
Wolfram Skandal weitet sich aus: Angeblich sind 16000 Tonnen Gold in 400 Unzen Barren gefälscht worden
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wenn in nem shop bilder mit ebay-stempel drauf verwendet werden, frag ich mich zusätzlich, was das soll
bei nem eigenen bild hätte man doch das ohne wasserzeichen nehmen sollen
und die anwendung, mir graust etwas, daß da jemand mit dicker vergoldung was zaubern könnte, da kommts auf die 5 euro ja nicht an beim erzielbaren endpreis -
An so ein paar Tonnen "Kupferbarren" zu vernünftigen Preisen hätte ich schon Interesse....und ne leere Lagerhalle grad zur Verfügung.
Mit den Wolframscheiben sollte man mal experimentieren....ein Galvanogerät ausm zahntechnischen Labor hab ich zufällig auch...nur 0 Ahnung wie man damit umgeht.Sanfte Grüße
Misan -
Mit den Wolframscheiben sollte man mal experimentieren...
Damals im Studium haben wir auch mit Wolframplättchen Versuche gemacht, waren ähnlich dick wie normale Gold-Unzen.
Sie bekommen bei Prägung Risse oder brechen sogar. Wir haben damals (1982)die Härteprüfung durchgeführt, dabei wird punktuell ein stetig steigender Druck auf den Werkstoff ausgeübt.
Anhand des Drucks+Eindrucktiefe ist die Härte bestimmbar.
Auf Wolfram ein Münzbild zu prägen ist nicht möglich, selbst wenn man einen ultraharten Stempel herstellt, würde ich behaupten.
Möglich wäre es bestimmt, wenn man die Wolframronden goldplattiert, also so dick mit Gold belegt, daß bei Prägung nur das Gold nachgeben kann und trotzdem in der Tiefe kein Wolfram durchschimmert.
Ist aufwendig, muss der Preis für unsere Chinesen noch etwas steigen.
Unmöglich ist es nicht. -
Wolfram läßt sich erodieren (elektrische Erosion unter Petroleum-o.Ä.) und DANN vergolden ...
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Aus praktischer Erfahrung weiss ich, dass Wolfram leider extrem spröde ist. Eine zittrige Hand kann bei elektroerodierten Formteilen schon mal teuer zu stehen kommen
Deshalb bietet sich ein Echheitstest an, indem man die verdächtigen Goldunzen mal von der Tischplatte auf den Fliesenboden prasseln lässt. Wenn die Probanden zerbrechen ist wohl Wolfram drin.
Sind die Unzen nur verbeult, wars was anderes. Diese Exemplare sollten dann zum weiteren Test den Profis (z.B. Misan) überlasen werden. -
Wolfram läßt sich erodieren (elektrische Erosion unter Petroleum-o.Ä.) und DANN vergolden ...
Lohnt nur für den Liebhaber von sandgestrahlten Münzen. So schauen die dann nämlich aus.
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Wenn sie als sozusagen "Anlagescheibchen" gedacht wären, dann sollte doch exakt eine Unze sinnvoller sein.
Wie bei seinen "eine Unze Kupferbarren"...
Oder 20g, 50g... Aber 30,g ?Und ja, eine dicke Vergoldung würde durchaus das Gewicht auf exakt eine Unze erhöhen...
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Damals im Studium haben wir auch mit Wolframplättchen Versuche gemacht, waren ähnlich dick wie normale Gold-Unzen.
Sie bekommen bei Prägung Risse oder brechen sogar. Wir haben damals (1982)die Härteprüfung durchgeführt, dabei wird punktuell ein stetig steigender Druck auf den Werkstoff ausgeübt.
Anhand des Drucks+Eindrucktiefe ist die Härte bestimmbar.
Auf Wolfram ein Münzbild zu prägen ist nicht möglich, selbst wenn man einen ultraharten Stempel herstellt, würde ich behaupten.Das Experiment haben wir auch gemacht ... : Vickers-& Brinell-Haerte ...
Bei hoeherer Temperatur koennte Wolfram stanzbar sein, aufgeheizt bspw. elektrisch ...; wie wuerden sonst solche Scheiben hergestellt werden ?
==> Temperaturen duerften mlgw. bei 2000 Grad liegen ...Wolfram läßt sich erodieren (elektrische Erosion unter Petroleum-o.Ä.) und DANN vergolden ...
Wolfram laesst sich auf jeden Fall auch elektrochemisch erodieren: Dabei kann in der Regel sogar ein einigermassen genaues Bild uebertragen werden, aber kein so extremes Relief wie bei einer StempelPraegung ...
==> Andererseits koennte ein RasterVerfahren angewendet werden, wo PC-gesteuert eine duenne NadelElektrode ueber die Scheibe bewegt wird ... : Dann wuerde die Herstellung einer Muenze 1 Tag dauern, aber es wuerde automatisch gehen ... -
Stanzen der Ronden bei Temp. um 2000° ist doch unrealistisch, die Werkzeuge halten das ncht aus, also bitte.
Wenn, dann Laser schneiden.
Erodieren dauert doch viel zu lange.
Da ist doch nach dem ganzen Bohai und der Vergoldung nichts mehr drin, was auch nur annähernd nach Gewinn aussieht.
Aus meiner Sicht lohnt sich der ganze Beschiss nur bei den grossen Barren, und der Zug scheint abgefahren, nach der ganzen Diskussion.
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An so ein paar Tonnen "Kupferbarren" zu vernünftigen Preisen hätte ich schon Interesse....und ne leere Lagerhalle grad zur Verfügung.
Was willst Du denn da lagern?
Wenn Du das Zeug horten willst, kannst Du Dir doch massive Gartenpfosten draus machen, oder das Dach 3cm dick damit decken oder massive Starkstromkabel unter Putz verlegen. Nach einem Jahr sieht das draussen so vergammelt aus, dass das sogar niemand mehr klaut.
Also doch besser Titan oder Silber.
Gruss BM
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Stanzen der Ronden bei Temp. um 2000° ist doch unrealistisch, die Werkzeuge halten das ncht aus, also bitte.
Wenn, dann Laser schneiden.
Erodieren dauert doch viel zu lange.
Da ist doch nach dem ganzen Bohai und der Vergoldung nichts mehr drin, was auch nur annähernd nach Gewinn aussieht.
Aus meiner Sicht lohnt sich der ganze Beschiss nur bei den grossen Barren, und der Zug scheint abgefahren, nach der ganzen Diskussion.
Ah ja, Laserschneiden: Wolfram macht nicht unter 3500 Grad den Abgang, aber trotzdem vermutlich moeglich ...
==> 2000 Grad, zum Stanzen, waeren auch kein Problem, denn die Werkzeuge kaemen mit dem Werkstueck nur kurz in Beruehrung ...
==> aufgeheizt werden kann elektrisch, kein Problem ... ; man wuerde allerdings nur ein schmales Band so hoch aufheizen koennen, kein groesseres Blech ...Natuerlich kann auch der normale klein-Gauner keine guten Faelschungen herstellen ..., aber technisch moeglich waere es, und wer bspw. einen sog. "x-y-Tisch" hat und ein wenig programmieren kann, der hat schon mal kein Problem, das Werkstueck da vor der Abrasions-Nadel umherzufahren ...
==> braucht er nur noch das erforderliche HoehenProfil ... und schon kann er sehr genau die Vorlage in Wo abbilden ... ... -
Stanzen bei 2000° induktiv erhitzen einer Ringfläche ist doch unrealistisch, Wärmeabfluss und handling der Platine lassen die Greifer gleich verschleissen. Du musst das genau positionieren. Ebenfalls Schmierung im WZ mit Molybden - teuer. Hoher WZ-verschleiss. Wir reden hier über Serien, dass sich der Aufwand lohnt. Das ist nix für kleine Gauner.Und eine 3-D-Laserprogramm zum Profilieren de Platinen ist auch nicht ohne, da kannst Du keine ungenauen Platinen gebrauchen. Das soll ja zum Verwechseln ähnlich sehen.
Also nur was für grosse Serien und hohen kapitalinvest zur Produktionsvorbereitung. Und dann musst Du auch noch das Personal im Griff behalten, am besten eingesperrt. Fällt mir nur Alcatraz und China ein.
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Möglich wäre es bestimmt, wenn man die Wolframronden goldplattiert, also so dick mit Gold belegt, daß bei Prägung nur das Gold nachgeben kann und trotzdem in der Tiefe kein Wolfram durchschimmert.
Genau so macht es nur Sinn. Ein Kern aus Wolfram kaltvergoldet und das Gold wird geprägt.
Es gibt da ein Film über einen angeblichen Wolframgestopften Goldbarren, das sieht dann dort aus wie lauter Schweisselektroden. Ich vermute eine Fälschung der Filmer, die eine echte Fälschung nicht hatten. Der Kern muss aus einem massiven Stück reinem Wolfram sein, nicht gesintert. Sonst wird das nichts wegen der zu geringen Dichte.
Barren ließen sich dann aber über ein Ultraschall-Dickenschichtmessgerät entdecken. Münzen nicht, weil zu klein und zu uneben.
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Bis jetzt ist mir noch kein glaubwürdiger Bericht über Wolframgefälschte Goldbarren oder Münzen untergekommen. Nur die immer gleichen Gerüchte und Vermutungen. -
August 16, 2010
Tons of Fake Gold Bars Imported Into UAE
Several tons of gold imported into the UAE by traders and investors turned out to be fake on closer inspection, resulting in millions of dirhams in losses and high levels of stress to the victims. “We have inspected many consignments from African countries, especially Ghana, and found that there is not an ounce of gold in them.” These comments were made by Mohamad Shakarchi, Managing Director of Emirates Gold.
http://kingworldnews.com/kingw…rs_Imported_Into_UAE.html
gruss, Desertfighter
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lol, passt zu den ganzen verschwörungstheorien
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lol, passt zu den ganzen verschwörungstheorien
genau! Lasst uns die X-Files wieder aufmachen
Scully, das sollten Sie sich mal ansehen...
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.....wurde hier nicht schonmal über falsche Barren aus Rumänoen oder südeuropa gesprochen ?
http://www.bild.de/BILD/news/t…,rendertext=13662734.html
Erste Tests der goldfarbenen Barren ergaben, dass diese nicht nur das entsprechende Gewicht, sondern laut Polizei auch die üblichen Prägestempel aufweisen. Mit einem Röntgentest soll nun die Zusammensetzung des Metalls geprüft werden.
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und
arbeiten jetzt die ghana chinesen in tungsten
der faden ist nicht zum tot kriegen .... glaubt ihr eigentlich jeden sch*****
gruss wg
ps. ich mal jetzt betonsteine gülden an ... komm ich dann ins fernsehn
die haben wohl diesmal einen Eisenkern! Sollte wohl billiger sein als Wolfram.
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die haben wohl diesmal einen Eisenkern! Sollte wohl billiger sein als Wolfram.
Die müssen dann ja mehr als doppelt so groß wie ein echter Barren sein. Wie blöd muss man sein um sich sowas unterjubeln zu lassen?
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