Woernies Grabbelkiste.

  • dann sollten wir erst mal einen golminen fallen jammerfaden erstellen

    Jammern war gestern.


    Jetzt ist handeln angesagt.


    Meine feste Basis in Münzen und Barren ist abgeschlossen.
    Nur mehr Platin wird noch in Münzen zugekauft.


    Jetzt kommt der max. 10 % Anteil in Goldminenaktien dran.


    Da bietet sich jetzt genau die Zeit bis Mitte Februar 2020 perfekt für mich an.


    Zappelkurse leicht nachgebend und schlechte Stimmung und viele verlieren bald noch die Nerven und werden verkaufen. So ein Umfeld brauche ich. In aller Ruhe die stärksten und grössten einsammeln.
    Ich war schon im Juni 2019 all in gegangen in Silber und Gold. Nun Platin und ein paar Aktien.


    Ende 2020 geht dann meiner Meinung nach der Hype los.


    L G


    sirgey

  • Saiger sieht sehr kurzfristig massiven Einbruch bei AU und AG und bei den Minen.


    ?Hintergrund ist der fallende BPI Index ( Index der Produzentenpreis ) ?


    Weiß jemand den Kürzel von dem Index.Ich will mir den Chart mal anschauen.


    Danke


    Saiger:

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  • $$PPI bei SC

  • ...vielleicht wird's wieder mehr. Mal sehen.


    Ich habe nach der Dot.com Blase/Pleite um die Jahrtausendwende angefangen EM zu akkumulieren und diesen Markt zu beobachten. Frühzeitig habe ich den GD 64 weekly als Marke an der Korrekturen endeten erkannt . (Nachkaufmarke) Das hat viele Jahre perfekt funktioniert.


    [Blockierte Grafik: https://abload.de/img/bild9mikb1.jpg]


    Die Bodenbildung und der Start des damaligen Bullmarktes in Relation zur GD 64 sah so aus:


    [Blockierte Grafik: https://abload.de/img/bild7tcjba.jpg]


    Heute:


    [Blockierte Grafik: https://abload.de/img/bild8jhk03.jpg]


    Ich empfehle mal im Auge zu behalten , was passiert, wenn/falls wir uns diesem GD 64 das nächste Mal annähern.
    Kategorie: für den Hinterkopf. :saint:



    P.s.: Das soll keineswegs heißen, dass wir uns jetzt schnurstracks in Richtung GD 64 , aktuell bei 1340 ,bewegen müssen. Wir könnten auch den 'Umweg' über ~ 1700 nehmen. Aber irgendwann werden wir den GD 64 wieder sehen.

  • Saiger sieht sehr kurzfristig massiven Einbruch bei AU und AG und bei den Minen.


    ?Hintergrund ist der fallende PPI Index ( Index der Produzentenpreis ) ?

    Hier langfristig der PPI und Gold:


    [Blockierte Grafik: https://abload.de/img/bild1z4kam.jpg]


    Ich kann da keine zielführenden Indikationen draus ableiten. Wenn man auf die Inflation schaut, ist ja auch nicht unbedingt der PPI (alleine) das Maß der Dinge.


    Kurzfristig scheint ein fallender PPI sogar Goldpreisanstiege 'begleitet' zu haben. Begleitet, sicher nicht 'verursacht'...


    [Blockierte Grafik: https://abload.de/img/bild2wfk7r.jpg]


    Konnte Saiger noch nie etwas abgewinnen. Schmierige, äh schwierige Persönlichkeit. :whistling:

  • P.s.: Das soll keineswegs heißen, dass wir uns jetzt schnurstracks in Richtung GD 64 , aktuell bei 1340 ,bewegen müssen. Wir könnten auch den 'Umweg' über ~ 1700 nehmen. Aber irgendwann werden wir den GD 64 wieder sehen.


    Hmmm.... :hae:


    Nach den 1.700 $, wenn sie denn kommen sollten, müsste eine 38,2 % Korrektur des Anstieges von 1.160 $ - 1.700 $ folgen. Das wären ca. 200 $ und würde vermutlich am ehesten wieder zum Brett bei ca. 1.530 $ zurückführen.


    Mal angenommen das käme so, @woernie @all, könnte das mit dem GD64 dann nicht in etwa hinkommen?


    Also jetzt über ein paar wenige Monate bis 1.700 $, dann 2-3 Monate zurück in den Bereich um 1.530 $. +/-


    Das müsste doch den GD64 nochmals ordentlich nach oben ziehen, wenn wir so ca. 6 Monate lang mit durchschnittlich ca. 1.600 $ Goldpreis rechnen könnten.


    Da würde der GD64 doch ungefähr fast bei den besagten 1.530 $ stehen. Zu diesem Zeitpunkt müsste man dann den Durchschnittskurs von ca. Februar 2019 bis ca. Mai 2020 zugrunde legen.


    Ich würde so auf ziemlich genau 1.500 $ beim GD64 tippen und das wären genau die 200 $ Korrektur, die bei 1.700 $ zu erwarten wäre!


    Ist natürlich noch alles hätte, hätte Fahrradkette....aber es würde ziemlich gut hinkommen und woernies GD64 würde erneut tangiert werden. (evtl. ca. Frühsommer 2020)

    13 Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, so wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.


    Johannes-Evangelium Kapitel 10, Vers 13

    3 Mal editiert, zuletzt von Nebelparder ()

  • @Nebelparder


    Sehe ich auch als gut möglich an,


    hier meine Sicht , Woernies GD 64 und Dein Gedankengang oben, zusammengepackt :


    [Blockierte Grafik: https://www.tradingview.com/x/wuVuHR8D/]
    :) Caldera

    Gold’s value is not determined by world events, political turmoil, or industrial demand. The only thing that you need to know in order to understand and appreciate gold for what it is, is to know and understand what is happening to the US dollar.
    Kelsey's Gold Facts

  • Sehe ich auch als gut möglich an,


    hier meine Sicht , Woernies GD 64 und Dein Gedankengang oben, zusammengepackt :
    ...

    ... als Alternativszenario zu einer deutlicheren Korrektur nach Erreichen der 1700 +/- X als Abschluss einer Welle 5 im Frühjahr 2020 (kleine blaue Zählung), die Du in meiner Erinnerung auch zyklusbedingt (8 Jahreszyklus, schon etwas gedehnt?) begründet hattest?
    Oder hat sich Deine prim. Erwartung hinsichtlich dem oben skizzierten Szenario geändert?


    Danke & Grüße, Jones

  • @Jones


    Das wäre mein Hauptszenario (alles bullish interpretiert).


    Eine Alternative in dieser Art (Chart unten), oder noch tiefere Korr., ist für mich wenig warscheinlich :


    [Blockierte Grafik: https://pbs.twimg.com/media/EIq-CBlWkAQ7QMJ?format=png&name=900x900]
    :) Caldera

    Gold’s value is not determined by world events, political turmoil, or industrial demand. The only thing that you need to know in order to understand and appreciate gold for what it is, is to know and understand what is happening to the US dollar.
    Kelsey's Gold Facts

  • Im Fundstück-Faden hat @nicco diesen interessanten Chart gepostet:


    [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/attachment/127505-gdxjbuyingdezember-png/]


    Ich hab' mal die 'Gegenprobe' mit dem GDX gemacht. Folgende (irreale) Prämisse:
    Kauf zum tiefsten Dezemberkurs. (dunkel-grün)
    Verkauf zum höchsten Kurs des Folgejahres. (rot)
    Theoretische Performance in Prozent. (hell-grün)


    [Blockierte Grafik: https://abload.de/img/bild306j1h.jpg]


    Theoretische Mindestperformance in den letzten 6 Jahren: 16,87 % (2016/17 )
    Theoretische Maximalperformance : 139,02 % ( 2015/16)
    Theoretische Durchschnittsperformance der letzten 6 Jahre: 55 %.


    Mit letzterer könnte ich für's Jahr 2020 leben. :D


    Aber einigen ( Dionicar ? ) wär' das sicher wieder zu wenig. :P

  • Ich konnte Saiger noch nie was abgewinnen. Ich kann mich noch an einen Bericht aus ca. 2010 erinnern (mit Hr. Hellmann von der Bremer Landesbank). Da hat er voraussagte, der Goldpreis würde unmittelbar explodieren ...
    Das ist inzwischen schon 10 Jahre her ...
    Ist halt nur ein Fähnchen im Wind ...

  • Aber das spricht- möglicherweise- gegen den Dez. Anstieg.....????


    onntag, 24. November 2019, 10:21 Uhr | Eingetragen von Goldreporter
    Goldpreis: Die Spannung am Terminmarkt steigt!
    In der vergangenen Woche wurde am US-Terminmarkt so viel Gold in Form von Futures gehandelt wie nie zuvor. Der Goldpreis bewegte sich jedoch kaum vom Fleck. Welche der großen Händlergruppen behält mit ihren Wetten recht?
    [Blockierte Grafik: https://www.goldreporter.de/wp-content/uploads/2019/08/Gold-DownSWQ-Goldreporter-598x323.jpg]
    Wohin strebt der Goldpreis? Durch die hohen Netto-Positionen am US-Terminmarkt ist für reichlich Spannung gesorgt. Es wurden zuletzt 2.236 Tonnen „Papier-Gold“ in Form von Futures gehandelt (Foto: Goldreporter).
    Goldpreis kaum verändert
    Die vergangene Handelswoche brachte kaum Veränderungen in Sachen Goldpreis und wenig neue Erkenntnisse über die mögliche Entwicklung aus kurzfristiger Sicht. Das am vergangenen Mittwoch veröffentlichte Protokoll der US-Notenbank-Sitzung vom 29./30. Oktober bestätigte die Erwartungen, dass es in diesem Jahr keine weitere Zinssenkung in den USA geben wird. Marktbewegende Konjunkturdaten gab es nicht und auch keine neuen Erkenntnisse in Sachen Handelsstreit zwischen den USA und China.
    Terminhändler in Position
    Am US-Terminmarkt gibt es bei Gold nach wie vor keinen großen Ausverkauf. Die Händler befinden sich in Wartestellung. Mehr noch: Im Futures-Handel wurde erneut ein Rekordhoch bei den offenen Verträgen erreicht. Die aktuellen CoT-Daten vom Handel mit Gold-Futures an der US-Warenterminbörse COMEX zeigen per 19. November 2019 folgende Veränderungen in den Positionen der größten Händlergruppen.


    Bankengruppe mit 596 t Gold netto-short
    Die Netto-Short-Position der „Commercials“ ist gegenüber Vorwoche um knapp 6 Prozent gestiegen auf 319.095 Kontrakte. Dabei stiegen die Netto-Verkäufe der „Swap Dealers“ (darunter Großbanken) um 7 Prozent auf 191.857 Kontrakte. Diese Gruppe stand damit unter dem Strich mit umgerechnet 596 Tonnen Gold auf der Verkaufsseite. Das ist der höchste Wert seit dem 20. August 2019.
    [Blockierte Grafik: https://www.goldreporter.de/wp-content/uploads/2019/11/CoT-19.11.19-598x648.jpg]
    [Blockierte Grafik: https://www.goldreporter.de/wp-content/uploads/2019/11/CoT-19.11.19-Tab.jpg]
    Spekulanten optimistisch
    Ähnlich sieht es auf der Gegenseite aus. Die Netto-Long-Position der „Großen Spekulanten“ stieg um 7 Prozent auf 285.859 Kontrakte. Dabei nahmen die Terminkäufe des „Managed Money“ (Hedgefonds, Investmentgesellschaften) um 11 Prozent zu auf netto 195.199 Kontrakte. Das entspricht theoretisch einer Goldmenge von 607 Tonnen. Diese Händler sind damit wieder fast so optimistisch positioniert wie Ende Oktober. Zum Vergleich: Der bisherige Rekord stammt vom 5. Juli 2016 mit 273.076 Kontrakten (netto-long), umgerechnet 849 Tonnen.
    2.236 Tonnen „Papier-Gold“


    Der Open Interest, also die Summe aller offenen Gold-Kontrakte an der COMEX, erreichte im Rahmen der wöchentlichen CoT-Daten den neuen Rekordwert von 719.211 Kontrakten. Das entsprach einem Anstieg um 3,39 Prozent gegenüber Vorwoche und einer Handelsmenge von umgerechnet 2.236 Tonnen Gold. Bis zum Handelsschluss am vergangenen Freitag ging es allerdings um den gleichen Prozentsatz wieder nach unten auf 694.803 Kontrakte. Der Goldpreis gab vergangene Woche um 0,3 Prozent nach auf 1.462 US-Dollar pro Unze (FOREX).

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