Die Mini-Häuser sind mir seit langem bekannt.
Doch Platz für 3 Personen sollte es schon bieten. Sonst kann ich ja gleich da bleiben, wo ich jetzt bin!
Außerdem brauche ich für das Haus auch noch ein Grundstück.
Also alles zusammen brauche ich schon 100.000 Euro.
Erstmal HABEN..
Und dann kann ich nur hoffen, dass mir Vater Staat vor lauter Staatsschulden nicht auch noch eine Zwangs-Hypothek aufs Aug`drückt.
Gold auf Kredit
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... jetz hol Dir endlich den Kredit und geh uns nicht länger mit dem Larfarie auf die ......, sonst dreh ich noch durch
Seit Wochen geht das nun so, ich kann den Tröt nicht mehr sehn Egal wenn ich das Forum besuch steht das ziemlich weit oben -
@Lukiii
ein EFH 90 bis 120m² kostet ungefähr 65 bis 70 Riesen ,wenn du dir das Material laaaangsam günstig bis billig
selber zusammen kaufst und auf die ruhige selber so weit du kannst ,auf baust
Gruss
alibaba
PS. Rom und der schiefe Turm von Pisa ..... -
@Lukiii
ein EFH 90 bis 120m² kostet ungefähr 65 bis 70 Riesen ,wenn du dir das Material laaaangsam günstig bis billig
selber zusammen kaufst und auf die ruhige selber so weit du kannst ,auf baust
Gruss
alibaba
PS. Rom und der schiefe Turm von Pisa .....Ich würde mir, wenn dann ein Mikro-Haus kaufen (Fertighaus).
Weil das energiesparender ist.
Mein Traumhaus:
http://diepresse.com/images/up…/nomad920111117132533.jpg -
Schönes Haus, wenn die Aussicht stimmt.
Ich wußte nicht, wie winzig klein Dein Haus sein sollte. Deshalb wollte ich weit unten beginnen. 100.000 Euro finde ich jetzt nicht sehr minimalistisch.
Ich sehe schon, wir sind dann auf unterschiedliche Art minimalistisch.
Sicher hab ich Ersparnisse. Nämlich die 250 Unzen Silber.
Und außerdem bin ich Minimalist nicht aus Not, sondern aus reiner Überzeugung!
Selbst wenn ich Millionär wäre, würde ich immer noch Minimalist sein.
Zwar würde ich mir dann ein eigenes Haus kaufen, aber nur ein winzig kleines. Denn je mehr m², desto mehr muss ich es ja auch pflegen.
Und ich bin da sehr ökonomisch.Wenn es Dir ums Energiesparen geht, wäre ein schwimmende und drehbare Passivhaus, das die Möglichkeit beeinhaltet, das Gebäude der Sonne nachzuführen bzw. im Sommer auch abwenden zu können, um ein behagliches Raumklima ohne den Einsatz von übermäßiger Energie zu gewährleisten, vielleicht das Richtige.
http://www.weissenseer.at/index.php?id=48
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Schaut schon geil aus. Aber man muss es sich eben auch leisten können.
Mit den 100.000,- meinte ich natürlich INKLUSIVE Grundstück!!
Ich dachte da an:
ca. 40.000 das Haus
und ca. 60.000 das Grundstück
= 100.000 €
Ich möchte ja auch in einer guten Lage wohnen und nicht irgendwo in der DDR. -
Ich möchte ja auch in einer guten Lage wohnen und nicht irgendwo in der DDR.
Geht den anderen Ausländern auch so !Daher haben wir hier so wenig !
Danke, brauchen wir hier auch nicht !
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Ich möchte ja auch in einer guten Lage wohnen und nicht irgendwo in der DDR.Ähm... Nur für den Fall dass du die letzten 23 Jahre eingefroren warst und jetzt wiederbelebt wurdest:
wir schreiben das Jahr 2012 n.Chr. und die DDR ist seit über 20 Jahren Geschichte
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Hey Lukki - bitte bleib im österr. Asyl - dein DDR Spruch diskreditiert auch noch deinen letzten Funken Verstand. Bleibt bloß zu hoffen, dass Österreich nicht abschiebt!
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Naja, ob nun "neue Bundesländer" oder DDR... ist doch beides das selbe.
Man kann doch auch heute noch (22 Jahre nach der Wiedervereinigung) einen RIESEN Unterschied zwischen West und Ost spüren.
Alleine schon die Gehälter die man in der DDR verdient (4,83/Std) ist doch DDR-Niveau. Was hat das denn mit Westdeutschland oder Gesamt-Deutschland zutun?
Wenn ich einem Franzosen sage, ich bin Deutscher und bekomme UNTER 5 Euro/Std. und das auch noch ganz legal, was soll der von Deutschland denken?
Frankreich hat 9 Euro Mindestlohn. -
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Naja, ob nun "neue Bundesländer" oder DDR... ist doch beides das selbe.
Wenn ich mir so dein Geschreibsel und deinen Avatar anschaue, so glaube ich du willst nur die Dresche. Hast du das Wort Minimalist mit Masochist verwechselt ?
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Naja, ob nun "neue Bundesländer" oder DDR... ist doch beides das selbe.
Man kann doch auch heute noch (22 Jahre nach der Wiedervereinigung) einen RIESEN Unterschied zwischen West und Ost spüren.
Alleine schon die Gehälter die man in der DDR verdient (4,83/Std) ist doch DDR-Niveau. Was hat das denn mit Westdeutschland oder Gesamt-Deutschland zutun?
Wenn ich einem Franzosen sage, ich bin Deutscher und bekomme UNTER 5 Euro/Std. und das auch noch ganz legal, was soll der von Deutschland denken?
Frankreich hat 9 Euro Mindestlohn.
Für Minimalisten genügen Stundenlöhne von einem Euro, oder darf es etwas weniger sein?Außerdem gab es im Kommunismus ganz coole Führer, so wie diesen hier:
[Blockierte Grafik: http://cdnimg.visualizeus.com/thumbs/49/b2/stalin,ussr-49b2d9a42d14debf59577c6b9b4806a6_m.jpg]
Die hatten die besten Motoräder der Welt. Sie erfanden den von innen begehbaren Microchip und ihre Bonsais gehörten zu den größten der Welt.
Sie belegten überall die vordersten Plätze:
[Blockierte Grafik: http://www.fabrik-des-jahres.de/uploads/2008/10/siegertreppchen_250.jpg]
Das alles war einmal.
Jetzt bemüht man sich darum, dem Kommunismus ein menschliches Antlitz zu verleihen.[Blockierte Grafik: http://sexykommunismus.blogsport.de/images/coman.jpg]
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Das alles war einmal.
Eine Reinigungskraft erzählte mir. Früher arbeiteten in einem Gebäude 8 Frauen jeweils 8 Stunden um dieses zu reinigen. Heute sind es nur noch zwei, welche die Arbeit in der gleichen Zeit bewältigen müssen. Das es finanziell besser geht keine Spur, nur Sie ist nach der Arbeit immer total geschafft. Sie ist froh, dass sie überhaupt noch eine Arbeit hat. Ist dass wirklich eine Verbesserung ?
Andere gehen in den "goldenen Westen". Nur frage ich mich ob der noch so golden ist ? Höheres Entgelt und Verlust der Lebensqualität ? -
Die Lebensqualität wird nach unten angeglichen und in diesem Zusammenhang muß man die Mindestlohndebatten sehen.
Richtig traut sich keiner da ran, man hält die Sache in der Schwebe und das von allen Seiten.Wenn er flächendeckend eingeführt ist, beginnt sofort eine Diskussion darüber, warum er verbreitet überboten wird und ob das nicht die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes beschädigt.
Insofern gibt es keinen goldenen Westen, zumindest nicht mehr lange.
Es gibt im Innenministerium eine Studie, die zum Ergbnis kommt, daß sich die Transferzahlungen nach Ostdeutschland nicht lohnen und daß man sie einstellen sollte.Dann müßte natürlich auch der Solizuschlag abgeschafft werden und daran liegt es wohl, daß die Studie nicht öffentlich vorgestellt wird.
Vor allem Bayern stellt neuerdings den Länderfinanzausgleich in Frage. Rette sich wer kann und wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht. So in etwa. Bayern first.
Die Zerfallserscheinungen sind unübersehbar. -
Ich würde mir, wenn dann ein Mikro-Haus kaufen (Fertighaus).
Da kann ich die Firma Faller empfehlen.
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http://www.zeit.de/2003/31/C-Privat-doz
ZitatAn deutschen Universitäten unterrichten Tausende von Privatdozenten – unbezahlt
Dazu auch
http://magazin.cultura21.de/ge…and/elite-hochschule.htmlhttp://www.spiegel.de/unispieg…ruf/0,1518,693705,00.html
ZitatSchon seit dem dritten Semester arbeitet Moritz Husmann als studentische Hilfskraft an der Universität Erlangen-Nürnberg. Er studiert Chemie und Bioingenieurwesen und ist mittlerweile bei seiner dritten Uni-Stelle angelangt. Der erste Job brachte gerade mal 6,50 Euro in der Stunde, dafür musste Husmann oft mit hochgiftigen Chemikalien hantieren. Risiko und Verdienst standen für ihn in keinem vernünftigen Verhältnis.
ZitatDie Vergütung entsprach dem damaligen Stundenlohn der Vergütungsgruppe VIII/IX (umgerechnet 8,06 €) des Bundesangestelltentarifvertrags. Einige Bundesländer haben den Tarif inzwischen verändert:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaftliche_Hilfskraft
Baden-Württemberg: 8,51 € (ab SS 2012 8,67 €)[4],
Bayern: 7,60 €.
Berlin: 10,98 € (laut Tarifvertrag TV Stud II, geschlossen 1979),
Hamburg: 8,62 € (seit WiSe 2011),
Mecklenburg-Vorpommern: 7,14 €,
Niedersachsen: ohne Abschluss 8,32 €; mit Bachelor-Abschluss 10,85 €,
Nordrhein-Westfalen: an Universitäten 8,56 €, an Fachhochschulen 5,96 € (seit dem 1. Januar 2008 ),[5]
Sachsen: 8,40 € ( ab Oktober 2012 8,56 €)[6] -
Da kann ich die Firma Faller empfehlen.
Über uns ist gerade eine minimalistische Kellerwohnung freigeworden, die privatisiert werden soll.
Ich vermute aber, daß Silber-Lukas ein heimlicher Ostalgiker ist, der Halloween-Partytips sucht:[Blockierte Grafik: http://3.bp.blogspot.com/-ISEaGp26UkA/TmvDenermOI/AAAAAAAAASE/VU401Lq_YIU/s1600/druck2.jpg]
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Zitat
Über uns ist gerade eine minimalistische Kellerwohnung
Wohnst du in der Tiefgarage unterm Keller? Das waere dann doch was fuer Lukas
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Eine Reinigungskraft erzählte mir. Früher arbeiteten in einem Gebäude 8 Frauen jeweils 8 Stunden um dieses zu reinigen. Heute sind es nur noch zwei, welche die Arbeit in der gleichen Zeit bewältigen müssen. Das es finanziell besser geht keine Spur, nur Sie ist nach der Arbeit immer total geschafft. Sie ist froh, dass sie überhaupt noch eine Arbeit hat. Ist dass wirklich eine Verbesserung ?
Das ist teilweise Unsinn.
Zum Lohn kann ich sagen, dass die Tarif-Löhne der Reinigungskräfte in den letzten Jahren gestiegen sind und irgend wo bei € 7,38 +/h liegen.
Es gibt durchaus Firmen, die noch Tarif-Lohn zahlen.
Allerdings ist es so, das teilweise auch öffentliche Aurtraggeber in ihren Ausschreibungen keine Tarifbindung fordern und dann Firmen die Ausschreibung gewinnen, die z.T. eben keinen Tariflohn zahlen !
Insofern gibt es keinen goldenen Westen, zumindest nicht mehr lange.
Osten und Westen werden sich angleichen, aber nicht der Osten an den Westen, sondern der Westen an den Osten !
Lasst etwas Zeit vergehen und ihr werdet es sehen !
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Ich weiß nicht, ob man hier zum Ausschreibungsunsinn Stellung nehmen sollte.
Fakt ist jedenfalls, daß der billigste Anbieter den Zuschlag erhalten muß.
Den vereinbarten Preis kann er nur mittels Lohn- und Materialdumping gegen Vertragsstrafen verteidigen.
Deshalb wird der Qualitätsbegriff der deutschen Wertarbeit mehr und mehr zur Ausnahmeerscheinung und zur Erinnerung.
Früher war alles besser, sagen Konservative und Reaktionäre.
Morgen wird alles besser, sagen die modernistischen, proggressiven Einheizer.
Ich würde empfehlen, die Reaktionäre besser zu finden.Aber wie auch immer.
Der Wille der Banken steht über allem. -