Wenn Ihr 100.000 Euro hättet, wie würdet Ihr die in Gold anlegen (welche Stückelung ?)

    Mhm...


    würde es auch eher einfach halten, vielleicht so


    7 x 250 gr. Barren


    9 x 100 gr. Barren


    29 x 1/Oz Krügerrand


    und wech sind die 100k damit :D


    Ist aber Geschmackssache, kann man auch alles in Unzen nehmen und mit den ca. 112 Münzen einen schönen Turm stapeln :rolleyes:


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

    Auf Barren würde ich bei den heutigen Preisen ganz verzichten.




    Den größten Anteil oder wenigsten die Hälfte des Geldes würde ich in die kleineren Stücke wie Vreneli,


    Goldmark etc. investieren.


    Ein paar Sammlermünzen dürfen bei dieser Summe auch dabei sein.



    Ein bißchen Silber, so 10 - 20 % vom Anlagevolumen kann auch nicht schaden.



    .

    fragen was sie davon abgeschenkt haben wollen :D Schenkungssteuer :D


    Bei ,, schlag den Raab ,, Gestern wurde 2 Millionen gewonnen , ohh wie hab ich mich gefreut :D für den Gewinner 8o :thumbup:


    Endlich wieder ein Millionär mehr in Deutschland :D


    Gruss


    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

    nun 100000 ist eigentlich nix dolles für Anleger denk ich, bzw man erbt mal was und ruck zuck hast das doppelte im Sack....und weist nich wohin in den scheiß Zeiten....besser gar nix haben, gibt keine Fragen und keinen Ärger.


    aber wenn schon dann würde ich
    100 Willi
    100 Vreneli
    100Lisbeth´s
    10Krüger
    Rest als Barren bis 500gr


    aber jeder hat andre Geschmäcker und meiner ändert sich auch fast monatlich :D

    Höchstens noch 100-Gramm-Barren kaufen!


    Geldwäsche- bzw. Deklarierungsgrenze geht runter (derzeit 15 k/10 k), der Goldpreis rauf, und mit ein bißchen Eichelburgscher Phantasie :D [smilie_love]


    Man sieht's bei Ibäh, das Gold-Präkariat handelt inzwischen Zehntel- und Zwanzigstel-Unzen bzw. beim, Silber 1-Unzer und immer öfter halbe ... früher war mal 1 Unze bzw. 1 kg Standardgröße :wall:


    Und manch einer, auch hier, würde sich im Besitz von 100 k fragen, wo denn dann eigentlich der Rest abgeblieben ist ?) [smilie_happy]

    Die 100k ganz dummdreist auf ein Festgeldkonto packen und auf bessere Preise warten. Noch besser, erst gar nicht soviel € auflaufen lassen. Falls man sich vor dem Festgeld fürchtet, lieber Silber oder Platin kaufen. Was für ein Metall auch immer gekauft werden soll, bloß keine unnötig kleinen Stückelungen, bis 15k als Tafelgeschäft oder, wenn man transparent kauft, Kilobarren.

    Zitat von hegele

    ... ein Bekannter hat mich gefragt, wie würdest Du, wenn Du es hättest, 100.000 € in Gold (eigentlich sagte er Edelmetall) anlegen ? ...


    wenn er von EM geredet hat, dann ist doch die erste Frage, WELCHE Relation Au : Ag : Pt : Pd ? !


    warum hast Du "Edelmetalle" gleich auf Gold eingeengt???


    mein Vorschlag:
    Au : Ag : Pt : Pd = 40%:40%:0:max. 20%


    nächste Frage:
    WANN kaufen?

    Zitat von alibaba

    Gold sollte man im September kaufen , da fallen die Preise um 30%


    tja, drauf hoffen kann man - soooooooooo sicher wäre ich mir da aber nicht :hae:
    darum bei Au und Ag jeweils 1/3 sofort investieren - nächstes Drittel binnen der nächsten 6 Monate (wann immer POG und POS einen deutlichen Einbruch haben, ansonsten spätestens im September) - das letzte Drittel im Oktober/November


    die 20 % für ein Pd-Investment würde ich erstmal Liquidität halten
    evtl. - wenn zum Nominal verfügbar - soviel wie möglich zwecks partieller EM-Deckung in Silber-10ern?
    oder gleich auf ein schweizer Franken-Konto ...
    (und bei nem Rücksetzer des POPd würde ich dieses in Form eines Metallkontos kaufen, da sonst riesiger Spread!)



    ach ja ...


    da war ja noch was:


    die Stückelung (bei Au und Ag)


    bei Au würde ich mir - wenn ich so viel anzulegen hätte - einen 250 g-Barren gönnen
    (um mal was in der Hand zu spüren)
    und den Rest einfach was der Markt in kleiner Stückelung mit geringstmöglichem Agio hergibt
    (ein Teil Unzen, Rest: Dukaten, 10/20 Kronen, Vrenelis, Sovereigns, 100 Euro-Münzen, ...)


    Ag auch immer was ich am billigsten kriege - in Stückelung bis maximal 1 kg

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

    was würde ich tun?


    100.000 euro heute 11.4.10


    ca. preise
    100 g-barren ca. 2850
    1 oz krüger, phili, maple ca. 900
    1/2 oz kr,ph,ma ca. 460
    1/4 oz kr,ph,ma ca. 240
    1/10 oz kr,ph,ma ca. 100
    vreneli ca. 170
    sovereign ca. 210
    10 kronen ca. 88


    10 x 100 g barren 28.500,--
    40 x 1 oz 36.000,--
    20 x 1/2 oz 9.200,--
    20 x 1/4 oz 4.800,--
    40 x 1/10 oz 4.000,--


    Gesamt 82.000,--


    40 vrenelis 6.800,--
    30 sovereigns 6.300,--
    50 x 10 kronen 4.400,--


    gesamt 100.000,--



    alles, wenn erforderlich, auch wieder gut verkäuflich.


    jetzt fehlt nur noch das geld zum einkaufen. :D

    "What we in the Western world are about to learn is that there is no such thing as a Keynesian free lunch."


    100.000 EUR in GOLD
    realistisch JA,
    unter folgenden Voraussetzungen:


    wenn er bereits 500.000 EUR in Investmentfonds angelegt hat (Aktienfonds, Rentenfonds, Rohstoffefonds, etc.)
    wenn er bereits eine selbstgenutzte Immobilie oder Eigentumswohnung besitzt.


    JA, dann sind ca. 10 % des eigenen Vermögens ok in GOLD


    Ich würde 100.000 EUR aber anders stückeln:


    50% davon in Anlagegold:
    Anlagegold würde ich NUR in 1 oz Krugerrand Bullions investieren,
    sagen wir 50 Stück Krugerrand (sind grad mal 1,5 kg)
    ist am bekanntesten und offizielles Zahlungsmittel,
    von daher auch nicht so fälschungsanfällig wie Barren.


    50% davon in Sammlermünzen:
    Sammlermünzen je nach dem was gefällt,
    evtl. Natura und Krugerrand Proof, dass es nicht (zu) langweilig wird,
    ein wenig Spaß und Freude muss auch dabei sein beim Sammeln ...

    Zitat von romario

    100.000 EUR in GOLD
    realistisch JA,
    unter folgenden Voraussetzungen:


    wenn er bereits 500.000 EUR in Investmentfonds angelegt hat (Aktienfonds, Rentenfonds, Rohstoffefonds, etc.)
    wenn er bereits eine selbstgenutzte Immobilie oder Eigentumswohnung besitzt.


    JA, dann sind ca. 10 % des eigenen Vermögens ok in GOLD


    wenn noch 10 % in Silber und 10 % Slber-Zehner (sprich: EM-gedeckte Cashreserve) dazukommen: ja


    ähmmm ...
    und warum "500.000 EUR in Investmentfonds"???
    bei dem Betrag kann/sollte man sich schon selber überlegen, an welchen Unternehmen man sich beteiligt ;)


    und was die selbstgenutze Eigentumswohnung betrifft:
    kommt wohl drauf an, ob man öfter mal die Stadt wechselt ...


    ... und wenn man wo fest zu hause ist: ob die Immobilienpreise in einer angemessenen Relation zum Wohn-/Mietwert stehen???
    (macht ja nen Unterschied, ob man in Leibzig/Dresden/usw. was sucht oder in München bzw. Stuttgart!)


    Was die Immo angeht, so gebe ich Dir Recht,
    ich bin auch KEIN Fan von Immobilien, die sind zu illiquide ... deshalb heißen sie ja immobil


    Was die Aktien und die Aktienfonds angeht,
    so habe ich früher auch immer selbst Aktien gekauft,
    heute bin ich "fauler" oder bequemer geworden und möchte einfach nur meine Ruhe davon haben,
    deshalb kaufe ich heute NUR noch Investmentfonds, ausschließlich.


    Früher habe ich auch mal eine Zylinderkopfdichtung und einen Auspuff selbst gewechselt,
    heute fährt mein BMW nur noch alle 25.000 km zur Inspektion zum BMW Händler, der kann das besser als ich.


    Das Gleiche denke ich von einem guten Fondsmanager von einer guten Fondsgesellschaft,
    sagen wir mal Fidelity, HSBC, Black Rock, Carmignac
    Das Geldverwalten sollte man auch den Profis überlassen.


    Es soll aber auch Aktienbesitzer geben, die haben noch nicht mal die Bilanz eingesehen von der Aktiengesellschaft die sie gekauft haben, geschweige denn, dass sie überhaupt eine Bilanz lesen können.
    Kaufst Du ein Auto von dem du vorher nicht mal den Brief gesehen hast?

    tut mir leid aber das sehe ich ganz anders..... 100000 erst anderen Leuten zum spielen geben wenn ich schon 500000 in Gold jederzeit greifbar habe ; ab einer gewissen Menge an Gold ist man so oder so unabhängig .


    PS....aber gut ich muss dafür auch meine Kopfdichtung noch selber wechseln [smilie_happy]

    Zitat von Rhönschaf

    tut mir leid aber das sehe ich ganz anders..... 100000 erst anderen Leuten zum spielen geben wenn ich schon 500000 in Gold jederzeit greifbar habe ; ab einer gewissen Menge an Gold ist man so oder so unabhängig .


    PS....aber gut ich muss dafür auch meine Kopfdichtung noch selber wechseln


    wenn Du das so siehst, dann war und ist es auf jeden Fall ein sehr schönes Spiel [smilie_love]

    Zitat von romario

    wenn Du das so siehst, dann war und ist es auf jeden Fall ein sehr schönes Spiel...



    Nun ja,Deine 'Asset-Allokation' ist wohl etwas antiquiert....ich würde sagen 'old-fashioned'. :D
    Man könnte meinen, man würde meinen (ehemaligen) MLP Berater reden hören.
    Obwohl...da fehlt natürlich noch die Lebensversicherung. ;(


    Was die letzten 25 Jahre gut funktioniert hat, muss nicht unbedingt die nächsten 10 Jahre gut funktionieren. Wer beispielsweise in Rentenfonds investiert, wird mit sehr großer Wahrscheinlichkeit in den nächsten 10 Jahren 'Totalschaden' erleiden. Und wie sich die 'inflationsschützende Sachwertanlage Aktie'' in einem Umfeld stark steigender Renditen , hoher Inflationsraten und rezessiver Realwirtschaft real halten wird bleibt abzuwarten. Gab sicher bessere Zeiten um auf Fonds zu setzen. Abgesehen davon:


    [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/hambrogeni.jpg]


    Das sind die meisten Fonds-Fuzzi-Manager-Pfeifen einfach nicht wert. :thumbdown:


    Evy Hambro mag zwar einer der 'guten/besseren' sein... ( ist einer der ganz wenigen Fonds die ich selbst habe)...aber wer weiss das schon ? Das meiste Deka...Union-Investment...Fidelity...und wie sie alle heissen-Zeugs kannste in der Pfeife rauchen. Da ist mir mein Gold und Silber tausendmal lieber. Wenn Du wissen willst wieso, brauchst Du Dir nur den von Dir verpönten Ratio Chart DOW/Gold der letzten 10 Jahre anschauen. :thumbup:

    Übrigens: Die Parole Alles gegen Deutschland! ist straffrei.


    …und die Parole : ’ Deutschland verrecke’…auch.

    Einmal editiert, zuletzt von woernie ()

    Form follows function -
    und die Stückelung follows the Anlagezweck.


    gehen wir mal davon aus, dass Gold zur Inflationsvorsorge und als Katastrophen hedge gekauft wird,
    dann sollte auch die Stückelung diesen Anlagezielen entsprechen.


    als Inflationsvorsorge sind große Barren 250g / 500 g gut, da bekommt man am meisten Gold fürs Papiergeld.
    als Katastrophen hedge sollte man seine Phantasie spielen lassen, was alles denkbar ist.


    in einer gut diversifizierten Goldsammlung sollte es auch 100 jahre altes Handelsgold geben -
    schließlich sind wir ja keine Inflationspekulanten, die gesteinigt werden sollen,
    sondern liebenswerte Nachbarn, die mitten im Wirtschaftschaos auf dem Dachboden von Oma ein paar alte RM stücke gefunden haben.
    da kann es nicht schaden, wenn Gold schon durch sein Prägedatum beweist, dass es seit 100 jahren in Familienbesitz ist.


    auch Münzen wie die pseudo sammler münzen a 100 euro dürften Goldhandelsbeschränkungen leichter trotzen als 250 g barrenstücken.


    auch halbunzen stücken dürften sinnvoll sein: falls man auf dem höhepunkt der hyperinflation was tauschen muss, da bekommt man für eine Unze Gold
    etwa zwei Schubkarren voller 500-euro-noten.
    wer da halbunzen stücken hat, ist fein raus :)


    manche gehen soweit, dass sie sich Goldmünzen zulegen, die in zukünftigen fluchtregionen begehrt sind, z.B. alte englische Münzen, die in Indien begeht sind.


    klingt zwar alles paranoid - aber wenn schon, denn schon.



    wenn staaten sich nicht mehr an den Kapitalmärkten finanzieren können, bleibt als letzte Möglichkeit, alles Geld, das man ausgibt, aus der eigenen Bevölkerung auszupressen. und wenn man mitten während einer solchen Hatz an seine Ersparnisse ran muss, da kann es unverdächtiger sein,
    ne 100 euro münze zu versilbern als mit nem 500 g barren zur staatlich kontrollierten Goldaufkaufstelle zu rennen.

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