Der Hausmann soll welche gemacht haben
cu DL
28. November 2024, 12:35
Der Hausmann soll welche gemacht haben
cu DL
100€?
Keine Faelschungen bekannt
Duerfte auch schwer zu faelschen sein da Feingold und recht hochwertig gepraegt
Gefaelscht wurden eher Kruegerrand und American Eagles, die haben nur 21Karat statt 24 Karat wie die Goldhunderter
Fallen aber mittlerweile auch durch Raster durch Neodynmagnettest
Die 100€ Stueckle lassen sich auch gut in Fotofilmdosen lagern oder einfach rollieren
Irgendwo gibt es Rollenpapier im Forum
Durch den hochstehenden Muenzrand und die harte Praegung lassen sich die Muenzen auch recht gut rollieren ohne zu verkratzen
Made in Germany eben
100€?
Keine Faelschungen bekannt
Dann spinnt wohl meine Feinwaage .... oder ich!
also, einlagern und nicht weiter hinterfragen....
Schicke sie zu Misan...der prüft sie.
cu DL
Hast Du Goldhunderter die weniger oder mehr als 15,55g wiegen?
Ich hab ne Münze die weniger als 15,55 g wiegt. 14,irgendwas glaub ich
Denke aber es liegt an meiner 'günstigen' Waage...
Kann derzeit aber leider keine BIlder machen
Es hätte mich nur weiter verunsichert, wenn schon was von Fälschungen der 100er bekannt wäre....
ich wette unbesehen eine Unze Silber dass die Waage nicht stimmt
Einfach mal 'ne Vergleichswägung mit einer anderen Münzen oder einem anderen bekannten Gewicht machen. Kann ja z.B. ein €-Sterling-Zehner sein / 18 g.
Hallo Goldseiten-Community,
sorry wenn ich dieses alte Thema wiederbelebe, aber ich habe zu diesem Thema sonst nirgendens im Netz was gefunden. Ich hoffe ihr nehmt mich gut auf
Ich habe mir kürzlich eine Feinwaage zugelegt und als ich heute meinen 100er von 2002 nachwog, kam ich auch nach mehreren Wiegeversuchen immer auf 15,51/15,52 g. Der andere 100er den ich habe von 2005 trifft sauber 15,55/15,56g.
Münze und Prägebild sehen ansonsten gut aus, sie hat sogar zwei kleine rote Flecken die ja eher für eine echte Münze sprechen. Durchmesser und Dicke passen, Rand ist in Ordnung, sie ist komplett unmagnetisch (mit Neodym-Magnet getestet) und sogar im Klangtest konnte sie überzeugen.
Ist das noch innerhalb der Toleranz oder sollte ich mir Sorgen machen? Ein Fälscher würde ja eigentlich kaum grade beim Gewicht schlampen und alles andere perfekt hinbekommen?
sollte ich mir Sorgen machen?
nein
Alles anzeigenHallo Goldseiten-Community,
sorry wenn ich dieses alte Thema wiederbelebe, aber ich habe zu diesem Thema sonst nirgendens im Netz was gefunden. Ich hoffe ihr nehmt mich gut auf
Ich habe mir kürzlich eine Feinwaage zugelegt und als ich heute meinen 100er von 2002 nachwog, kam ich auch nach mehreren Wiegeversuchen immer auf 15,51/15,52 g. Der andere 100er den ich habe von 2005 trifft sauber 15,55/15,56g.
Münze und Prägebild sehen ansonsten gut aus, sie hat sogar zwei kleine rote Flecken die ja eher für eine echte Münze sprechen. Durchmesser und Dicke passen, Rand ist in Ordnung, sie ist komplett unmagnetisch (mit Neodym-Magnet getestet) und sogar im Klangtest konnte sie überzeugen.
Ist das noch innerhalb der Toleranz oder sollte ich mir Sorgen machen? Ein Fälscher würde ja eigentlich kaum grade beim Gewicht schlampen und alles andere perfekt hinbekommen?
Dann teste mal ganz, ganz genau:
die muss nicht nur unmagnetisch sein, sondern sogar ganz leicht anti-magnetisch. Dafür benötigst Du aber einen Neodym-Magneten mit 30 bis 100 kg Anziehungskraft.
Und damit muss man schon sehr bedacht umgehen, sonst hat man ein richtiges Problem und kann sich übel verletzen!
Ein Klang-Test bei Feingold - das geht gar nicht.
Ein Tipp:
Tauchwägung + Magnettest und Du weist, dass es Feingold ist.
So weit würde ich aber gar nicht gehen, denn das Prägebild solcher Münzen liefert viel bessere Kriterien.
Auch "Rote Flecken" deuten auf eine geprägte Feingoldmünze hin = Echtheitsmerkmal.
Kannst Dir die Tauchwägung eigentlich auch sparen.
Wo ich immer den Magneten immer dranhalten würde: Barren der "Perth-Mint", von "Pamp", alles was sonst noch in "Blistern" ist und an alten Maples, Krügerrändern, American-Eagles-Anlagemünzen. Bei den beiden letztgenannten auch Tauchwägung + Klangtest.
Da hast Du - im Vergleich zu den deutschen Hunis - verdammt gute Chancen, vom Wolf gebissen worden zu sein!
Ein Klang-Test bei Feingold - das geht gar nicht.
och nöö, das von einem so altgedienten Insassen
klar geht das
probiers doch aus (oder hörst du diese Töne nicht mehr?)
Münze oder Barren auf einen Finger und mit Stift locker anschlagen
schon ein massives Stück Wolfram klingt dagegen dumpf, geschweige, wenn Wolfram von einer nicht wirklich haftenden Goldfolie umgeben ist, was ich noch nicht testen konnte, mir aber gut vorstellen kann, denn besser schwingen kanns dadurch nicht, sondern im Gegenteil
imo .. könnt ihr die wolfram story begraben.
ich behaupte mal es gibt bis jetzt keine guten/gefährlichen münzfälschungen aus wolfram.
viel zu aufwendig u. dadurch nicht rentabel.
imo .. könnt ihr die wolfram story begraben.
ich behaupte mal es gibt bis jetzt keine guten/gefährlichen münzfälschungen aus wolfram.
viel zu aufwendig u. dadurch nicht rentabel.
Damit wäre ich sehr, sehr vorsichtig. Ein Fortgeschrittener, das beispielsweise das Prägebild der verschiedenen Krügerrand-Varianten ganz genau kennt, erkennt es. Normalen Anlegern fehlt diese Routine.
Tilo: Natürlich kann man auch Feingoldmünzen anschlagen und hört dann einen Klang. Ob das dem Erhaltungsgrad in jedem Fall förderlich ist? Das muss wohl jeder für sich entscheiden. Der Verkauf zeigt es dann.
ach so meinst du >geht nicht<
da die Münze für den test frei auf dem Finger liegen muß, kann man da nur ganz sachte "dranhauen", sonst fällt sie ja runter
da passiert keine Beschädigung
allerdings stimme ich wassergeist zu, daß es technologisch schwer ist, eine optisch überzeugende Münzfälschung herzustellen
bloß darf man die chinesischen Fälscher auch nicht unterschätzen
Danke für die vielen Antworten.
Ich war auch der Meinung, dass ein Klangtest auch bei 999er-Gold funktioniert. Die Münze gibt auf alle Fälle einen hübsch lange klingenden Ton ab. Ich gehe auch davon aus, dass sie i.O. ist. Hab nur oft gelesen, dass Untergewicht ganz gefährlich ist - vielleicht ist meine (15€-)Waage auch nicht sauber geeicht und zeigt bei beiden 0,03 zu wenig an? Dann wären's 15,55 und 15,58.
Ich poste später mal noch ein Bild für die Experten unter euch um ganz sicher zu gehen
Bild: https://i.imgur.com/blLZUyj.jpg
Rote Flecken Rückseite auf Stern 11 Uhr und zwischen Stern 11/12 Uhr.
Kratzer auf der Kapsel auf der Rückseite oben links.
Rote Flecken Rückseite auf Stern 11 Uhr und zwischen Stern 11/12 Uhr.
Gerade diese roten Flecken (an sich ein Echtheitsmerkmal) werden neuerdings gerne nachgeahmt.
Selbst der Zahnarzt hat bessere Legierungen hergenommen um schnöde Willis zu fälschen.
Wenn es zu perfekt ist (einschließlich Kratzer) ist höchste Vorsicht geboten.
Es kann sich aber auch um eine Montagsprägung handeln (als alle mit Restalkohol wieder ihrem Handwerk nachgingen). Das ist natürlich wieder wertsteigernd da in der Woche 6 mal mehr Tage wie Montag vorhanden sind.
Am besten du trennst dich von dem Teil, weil alles zu kompliziert ist.
Nachtwächter
Moin,
@Nachtwächter hat noch vergessen zu erwähnen, dass diese sog. Münz-Masern auch auf weitere Münzen überspringen können, sofern im gleichen Album gelagert. Im Gegensatz zum @Nachtwächterbin ich bei roten Flecken bzgl. der Echtheit sehr skeptisch, da es durchschimmerndes Kupfer sein könnte. Allerdings werden die 100er EUR-Münzen Deutschlands in einer einzigartigen Perfektion in ausschließlicher Makellosigkeit hergestellt, dass es die Fälscher (außerhalb Chinas) schwer haben, diese tollen Münzen nachzumachen. Kleinste Fehler machen schon einmal locker 40-50%0 Abschlag auf den Preis aus.
Grüße
Goldhut
dass diese sog. Münz-Masern auch auf weitere Münzen überspringen können, sofern im gleichen Album gelagert.
imo .. gilt das nur für grünspahn bei ag münzen
Kleinste Fehler machen schon einmal locker 40-50%0 Abschlag auf den Preis aus.
sry, halte ich für unsinn.
ZitatIm Gegensatz zum @Nachtwächterbin ich bei roten Flecken bzgl. der Echtheit sehr skeptisch, da es durchschimmerndes Kupfer sein könnte.
u. wenn sie nicht gestorben sind ....