Man gibt niemals seine Münzen wegen einem Kredit ab! 
Und schon gar nicht in ein Pfandleihlaus! 
Überdenke nochmal deine Anlagestrategie ... da muss wahrscheinlich ein Fehler vorliegen ... 
Oder erkläre (kurz) das Problem ...
Gruss
bettel
Bedenke das du dafür auch Zinsen bezahlen musst. Es gleicht sich dann wieder aus. Es sei denn der Goldpreis gewinnt ganz stark oder verliert ganz stark an Wert.
Das wäre doch eine Möglichkeit der Absicherung die Krügerränder dorthin zu verleihen, bei einem einbruch des Goldpreises die dinger dort liegen lassen und neue kaufen .
Falscher Thread, das gehört in diesen Thread!
Alles anzeigenKann jemand sagen was die Leihhäuser für einen Krügerrand geben und wievile die annhemen.
Das wäre doch eine Möglichkeit der Absicherung die Krügerränder dorthin zu verleihen, bei einem einbruch des Goldpreises die dinger dort liegen lassen und neue kaufen .
also , hat das jemand schon mal gemacht.
Ich hatte zwar letztens mal im Leihhaus angerufen aber da wollte man mir telefonisch keine Auskunft geben.
Das ist ja so, als ob du dein Kind verleihst ,nur weil es mal ne 6 schreibt, und nach dem Abschluß wieder auslößt!
Zwischendurch noch schnell ein neues angesetzt.
Behalte die Krügis , begrabbel die und freu dich das du einer von denen bist die welche besitzen!
P.S. Fällt der Preis nochmal ?!
Das wäre doch eine Möglichkeit der Absicherung die Krügerränder dorthin zu verleihen, bei einem einbruch des Goldpreises die dinger dort liegen lassen und neue kaufen .
Leihhäuser sind auch nicht auf den Kopf gefallen, daher wird diese Idee nicht umsetzbar sein - es sei denn, Gold fiele kurzfristig ins Bodenlose, was angesichts der maladen Papierwährungen kaum zu erwarten ist. Das Leihhaus wird Deinen Krügerrand ganz sicher nicht mit dem oder nahe am aktuellen Metallwert beleihen, sondern Dir nur einen Teilbetrag davon als Pfandkredit anbieten, so daß Deine Strategie nicht aufgehen kann.
Der Beleihungssatz von Gold wird wahrscheinlich bei ca. 60% liegen, mehr wie 80% kann ich mir nicht vorstellen.
Pfandleihhäuser nehmen 1% p.M. Zinsen plus Nebenkosten; das ist bundesweit einheitlich geregelt.
Wenn Du schon mit dem Feuer spielen möchtest, dann frage doch mal Deine Bank ob die auch auf Gold Lombardkredite (auf Basis der Spitzenrefinanzierungsfazilität, derzeit 1,75%) geben, denn da dürftest Du wohl mit ca. 6% p.a. weitaus günstiger weg kommen.
mehr ist zu dem Eingangsposting nicht zu sagen
ich bin sowas ähnliches wie ein pfandleihhaus.
her mit dem zeug, ich trage das ganze risiko und trage schwer daran. ![[smilie_happy]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif "smilie_happy"){kind=small}
Das wäre doch eine Möglichkeit der Absicherung die Krügerränder dorthin zu verleihen, bei einem einbruch des Goldpreises die dinger dort liegen lassen und neue kaufen .
Wogegen willst Du Dich absichern? Ich verstehe den Gedankengang nicht. Bei den u.g. 48 % Zinsen und Gebühren, sehe ich da keinen Sinn drin. Woher soll ein so massiver Goldpreiseinbruch kommen?
Ich würde Dir sogar 80% des aktuellen Feingoldpreises für NUR 24 %/J. als Darlehen gegen Hinterlegung der Unzen geben.
Der Beleihungssatz von Gold wird wahrscheinlich bei ca. 60% liegen, mehr wie 80% kann ich mir nicht vorstellen.
Pfandleihhäuser nehmen 1% p.M. Zinsen plus Nebenkosten; das ist bundesweit einheitlich geregelt.
Genau. Die 12 %/Jahr sind nicht das Schlimmste, die meisten Leihhäuser nehmen zusätzlich 2,5-3 % 'Gebühren/Versicherung' pro MONAT, d.h. mal eben bis zu 48% Zinsen und Gebühren pro Jahr. Wucher.
lg
sawaddie
Gruss
alibaba
Alles anzeigenKann jemand sagen was die Leihhäuser für einen Krügerrand geben und wievile die annhemen.
Das wäre doch eine Möglichkeit der Absicherung die Krügerränder dorthin zu verleihen, bei einem einbruch des Goldpreises die dinger dort liegen lassen und neue kaufen .
also , hat das jemand schon mal gemacht.
Ich hatte zwar letztens mal im Leihhaus angerufen aber da wollte man mir telefonisch keine Auskunft geben.
Die teuerste Methode Edelmetall verwahren zu lassen. Ich wundere mich über so eine threaderöffnung. Pfandhäuser sind teuer, weil sie oft auf dem Pfandgut sitzen bleiben. Selbst ein Dispokredit ist da billiger. Meist gehen Leute zum Pfandhaus, wenn sie pleite sind und bei keiner bank mehr ein Darlehen bekommen.
Für das Pfand bekommen sie maximal 50% des Wertes.
Mach einen vernünftigen Preis und du findest immer einen Käufer im Forum.
der threaderöffner will doch gar keinen kredit, sondern ne billige versicherung gegen fallende kurse
und zu der falschen rechnung ist schon alles gesagt
So Leute, ich "oute" mich jetzt mal: Ich HABE schon mal Gold im Leihhaus verpfändet. Allerdings unter anderen Prämissen wie durran sie beschrieb.
Hintergrund: Ich HASSE Banken und vor allem ist es ein eherner Grundsatz von mir, von "denen" keinen Kredit in Anspruch zu nehmen (ich bin ja schon mental absolut fertig, daß ich vor 5 Jahren mein Girokonto mal für zwei Tage um ca. 30,- € überzogen habe 
!). Außerdem würde ich eh keinen kriegen - ich habe nämlich eine saumiese Schufa: einfach, weil ich noch nie einen Kredit "bedient" habe (den Grund dafür habe ich eben genannt), ich des weiteren in einem "sozialen Brennpunkt" wohne (direkt am Hbf. einer Großstadt: "Rotlicht- und Ganovenviertel" ---> ganz mieser "Scorewert") und zum dritten mir "typische (anzugtragende) Bankster" wegen meines üblichen ausgeflippt-schäbigen Äußeren eh die Tür vor der Nase zuknallen würden ("Was willst Du speckiger Althippie hier? Hau ab!").
Nun hatte ich Ende 2008 die Chance, einen tollen Deal zu machen, der nur klappen konnte, wenn ich einen sechsstelligen Betrag auf einem Haufen in €-Cash zur Verfügung hätte. Renditechance dabei locker 50% in 3 Wochen! Ich hätte jetzt zwar mein GESAMTES EM verkaufen können, dann hätte ich das Geld in bar da gehabt. ABER: "Zeitschiene" beachten: just zu dem Zeitpunkt war gerade der erste Riesensprung im POG zugange! Ich hätte die Kilos dann später nur SEHR VIEL TEURER zurückkaufen können. 
So habe ich nur das lächerliche 1% für den einen Monat Pfandleihgebühr bezahlt, wo mein Gelbmetall im Tresor des Leihhauses lag (und währenddem wie erwartet ca. 10% an Buchwert GEWANN!!).
Am Ende hatte ich dann vor allem EXAKT MEINE (z.T. numismatisch durchaus interessanten) Goldmünzen wieder, und mit dem Gewinn in etwa der genannten Größenordnung konnte ich dann Ende 2008 noch heftig im Kilogrammbereich nachkaufen. So "vermehrt" man Gold wirklich!!! 
Und wie gesagt: Mein ehernstes Grundprinzip wurde nicht verletzt: "Keine Bankster-Kredite! NIE!!!!" Wenn der Deal nicht geklappt hätte, hätte ich eben teilweise auf mein EM verzichten müssen, wenn ich's nur partiell wieder auslösen könnte. Dieses Restrisiko war zu tragen. Ich hätte dann aber definitiv keine Schulden gehabt. Und das ist mir als alleroberste Lebensmaxime extrem wichtig! Denn das Gold, mit dem ich das Geschäft finanziert habe, war ja KOMPLETT MEINES - die ganze Zeit lang...
Ach so: Die Beleihung war 70% des Tages-POG am Abgabetag. Die besagte Pfandleihe ist auch zugleich "meine" Goldquelle - die kennen mich dort seit Jahren und stören sich deshalb nicht mehr an meinem "Bettelmann"-Äußeren...
...
also , hat das jemand schon mal gemacht.
...
ja, das hat schon jemand gemacht
hab nämlich schon ein paar Münzen bei Pfandleiher-Versteigerungen (inkl. Auktions-Agio) relativ knapp über Banken-Ankaufskurs ersteigert 
(also muß die irgendwer zuvor dorthin gebracht haben )
... das kann aber nicht ich gewesen sein, denn ich habe meine Sachen wieder ausgelöst ...
Im März war ich bei zwei Pfandhausversteigerungen. War übrigens das erste Mal.
Also, Cash eingesteckt und mit der Erwartung, dort werden auch Goldmünzen angeboten, losgefahren.
Das Ergebnis war mehr als ernüchternd.
Noch ne Uhr und noch ein Ring und ein Silberbesteck und ein teures Feuerzeug und ne Brosche usw.
Fazit, ich glaube es war keine gute Idee von mir dort Goldmünzen ersteigern zu wollen.
Einen crashfreien Donnerstagabend.
Die meisten Pfandleihen sind zugleich auch Wechselstuben bzw. EM-Händler. Denkst Du, die versteigern(!) dann nicht ausgelöstes EM?? Mit allen damit verbundenen Risiken? Wovon träumst Du nachts? Die verkaufen das zum Spot + x% sobald sie's als Eigentum haben. Gerade jetzt...
Die meisten Pfandleihen sind zugleich auch Wechselstuben bzw. EM-Händler. Denkst Du, die versteigern(!) dann nicht ausgelöstes EM?? Mit allen damit verbundenen Risiken? Wovon träumst Du nachts?
Pfandleihhäuser sind zur Verwertung über Versteigerung verpflichtet. Ist der Erlös geringer als ihre Forderung haben sie Pech gehabt, ist der Erlös höher als ihre Forderung müssen sie den Überschuss an den Schuldner ausszahlen. Das Einzige was die versuchen ist also möglichst Ihren ausgeliehenen Geldbetrag nebst Zinsen und Nebenkosten wieder rein zu bekommen. Damit das auch ganz gut klappt, wird der Pfandgegenstand auch nur bis zu einer bestimmten Beleihungsgrenze beliehen.
Also, ich habe auch über einen längeren Zeitraum bei einem Goldankauf mit anhängendem Pfandhaus( oder andersherum 
) gekauft,und immer sehr günstig , man kannte sich ja ,trank mal ein Gläschen Roten miteinander und konnte auch schon mal bis Monatsende stunden .Preise lagen immer nur wenige % Punkte über Spot. Auch bei Sammlermünzen wie 5 und 10 $ Indianer und ähnlichem Kram. Weiß es nicht ,kann mir aber auch nicht vorstellen,dass dort Goldmünzen in Auktionen gingen ! mfG.
