Ist Österreich ein besseres Deutschland ??

  • Wien Besuch? 10 000€ bar auf die Kralle, gegen Quittung, kein Problem.Freundlich CARLOZ

    Danke für den Tipp, Carloz. ;)
    Dass es auch bei manch einem Händler in D oder Ö Möglichkeiten geben wird, Physisches oberhalb der 2k Grenze zu erwerben, schließe ich gar nicht aus. Sollte eher nur ein Hinweis darauf sein, dass wir uns mit großen Schritten der 2.000 €-Marke für die einfache Krügerrand-Uz o.ä. nähern.

  • Der Wahnsinn hat System – Ukrainische Ägypten-Urlauber als „Flüchtlinge“ nach Salzburg geflogen


    05. 03. 2022



    Bild: Creative Commons (CC BY-SA 2.0) Ukrainische Ägypten-Urlauber von Eurowings als Flüchtlinge eingeflogen


    Die Nachricht ging gestern, Freitag, bereits um 10:30 per Staatsradio ORF Oberösterreich an alle staunenden Hörer. Ein Flugzeug voll mit ukrainischen Ägypten-Touristen, extra für diese „Flüchtlinge“ gechartert, landete am 3.2.2022 gegen Abend auf dem Flughafen Salzburg.


    Hecktische Vorbereitungen für den „Flüchtlingsansturm“ am Laufen

    Nahe dem Messezentrum Salzburg soll ein Ankunftszentrum aus dem „Boden gestampft“ werden. Weiters hätten sich 80 private Quartiergeber bereit erklärt, „Flüchtlinge“ bzw. Urlaubsrückkehrer aufzunehmen.
    Noch treffen die Anfragen nach Quartieren für ukrainische Flüchtlinge (und jene aus Afrika, die sich aus solche ausgeben) nur sporadisch bei der Caritas ein. Für Montag wurde durch die Bundesagentur für Betreuungs- und Unterstützungsleistungen, die Ankunft einer siebenköpfigen Familie (!) angekündigt, erklärte Caritas-Flüchtlingskoordinatorin Gerlinde Hörl gegen über den Salzburger Nachrichten. Ob es sich dabei tatsächlich um eine ukrainische Familie handelt (in der Ukraine gibt es durchschnittlich weniger als zwei Kinder pro Frau), ist unklar.


    Der Honorarkonsul der Ukraine erklärt dazu jedenfalls, „die Geflüchteten hätten strapaziöse Tage hinter sich. Wegen der langen Warteschlangen an der Grenze zwischen der Ukraine und den Nachbarstaaten dauere die Reise bis nach Österreich oft zwei Tage. Vor allem bei der Ausreise aus der Ukraine komme es zu Wartezeiten, weil die dortigen Behörden genau überprüfen, dass keine Männer im wehrfähigen Alter ausreisen würden“.
    Bis gestern wurden weitere zehn ukrainische Staatsbürger in einem Salzburger Asylquartier untergebracht. Gesamt sollen es nach Angaben des Büros von Sozialreferenten und Landeshauptmann Stellvertreter Heinrich Schellhorn (Grüne) 1.350 Personen in der Grundversorgung des Landes Salzburg sein.


    „Braungebrannte“ Ägypten-Urlaubsrückkehrer mit Flüchtlingsstatus

    Verrückter geht wohl kaum mehr, 81 sozusagen „gestrandete“ ukrainische Ägypten-Urlauber wurden gestern gegen 21 Uhr eigens mit einer Eurowings Sonder-Maschine nach Salzburg eingeflogen.
    Diese „Touristenschaar“ wurde in einer vom Reiseveranstalter ETI und Eurowings koordinierten „Rückholaktion“ (wohin wurden sie zurückgeholt, ist Österreich bereits ein Teil der Ukraine geworden?), also wohl eher „Abholaktion“ von Hurghada nach Salzburg verbracht.


    Nach ihrer Ankunft wurden bei den „Urlaubern“ Corona-Schnelltests durchgeführt. Nach weiteren zwei Stunden wurden 65 Personen in Notunterkünfte gebracht. Weitere 16 Personen traten die „Weiterreise“ auf eigene Faust an.


    Nachdem zu den Corona-Erstergebnissen der Eingereisten nicht bekannt gegeben wurde, ist davon aus zu gehen, dass alle Tests wohl negativ gewesen sein müssten. Was uns zwangsläufig zu einer weiteren nicht unerhebliche Frage führt.


    Wie werden hier Österreichs rigorose Covid-Maßnahmen angewandt?

    In Österreich gilt, wie wir wissen, seit 1.2. dieses Jahres die gesetzliche IMPFPFLICHT. Selbige muss ab 15.3. des Jahres auch exekutiert werden, spricht durch die Polizei bei Kontrollen und damit bei fehlendem Nachweis einer Solchen auch abgestraft werden. Dies alles für Personen mit ordentlichem Wohn- oder Nebenwohnsitz in Österreich.


    Des Weiteren wurden von Regierungsseite dafür sämtliche in der EU verwendeten Impfstoffe anerkannt, mit Ausnahme des Sputnik-Impfstoffes. Das wären also: Comirnaty des Herstellers BioNTech/Pfizer, Spikevax des Herstellers Moderna, Vaxzevria des Herstellers AstraZeneca, COVID-19 Vaccine Janssen, Nuvaxovid des Herstellers Novavax.


    Bei Personen aus der Ukraine und den russischen Gebieten ist davon aus zu gehen, dass diese, wenn überhaupt, dann mit Sputnik geimpft wurden, da dieser Impfstoff dort am häufigsten verwendet wird.
    Die Österreichische Regierung sollte sich daher einen guten (österreichischen) Schmäh einfallen lassen, der Bevölkerung zu verklickern, welche Vorgehensweise hier angedacht sein könnte. Denn in Österreich gilt das Gesetz der Meldepflicht, jeder der sich ständig im Land aufhält muss auch hier gemeldet sein, fällt damit de facto also auch unter das Impfpflicht-Gesetz.


    Allerdings ist in diesem Falle davon aus zu gehen, dass es zwar ganz ohne weiteres möglich ist, die eigenen Staatsbürger zwei Jahre lang einzusperren und auszugrenzen, für „Flüchtlinge“ jedoch wieder einmal andere Gesetzte zu gelten haben.


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  • Vorausschicken möchte ich. Bei den MinisterInen ist es bei uns so wie bei Herrn Wolf seinen Damen. Einmal MinisterIn immer MinisterIn. Zwar nicht Amts führend, aber MinisterIn.
    https://www.derstandard.at/sto…ng-mit-vernichtetem-leben
    Ja und die 2. Exane sitzt in U Haft.
    https://www.derstandard.at/sto…in-was-die-causa-karmasin
    Um auf die Eingangs Frage zurück zu kommen. Es is überoll die söwe Bruat.
    Freundlich CARLOZ

  • Deutschland und Österreich als „Musterschüler“ der neuen Ordnung


    08. 03. 2022


    [Blockierte Grafik: https://unser-mitteleuropa.com/wp-content/uploads/2022/03/Pandemie-Krieg.jpg]Deutschland und Österreich einig im, zur Lachnummer verkommenen Krieg gegen die Pandemie


    Sei es in punkto Covid-Politik oder dem „hippen Ablenkungsmanöver“ Ukraine-Konflikt, die beiden siamesischen Zwillingskinder der Großfamilie Soros-Schwab, agieren in wohlerzogenem Gehorsam, Hand in Hand.
    Unsereins würde sich wohl ab und an derart folgsamen Nachwuchs gewünscht haben.
    Österreich sichert sich Platz an der „Soros-Sonne“
    In Österreich wird ja in „Erziehungsfragen“ seitens des Soros-Elternteiles richtig Gas gegeben. Ende November letzten Jahre stattete Alexander Soros (Sohn von George Soros) der Wiener Regierung einen Besuch ab. Böse Zungen behaupteten, es hätte sich um eine Befehlsausgabe gehandelt. Da wundert sich wohl keiner mehr ob des hyperrigorosen, völlig überzogenen Covid-Kurses des Wiener Bürgermeisters Michael Ludwig (SPÖ), auch Unterrichtsminister Pollaschek soll einen Terimin beim Soros „Spross“ bekommen haben.
    [Blockierte Grafik: https://i0.wp.com/unser-mitteleuropa.com/wp-content/uploads/2022/03/Soros-Sohn-in-Wien.jpg?resize=220%2C300&ssl=1] [Blockierte Grafik: https://i0.wp.com/unser-mitteleuropa.com/wp-content/uploads/2022/03/Soros-Sohn-und-Ludwig-Wien.jpg?resize=218%2C300&ssl=1]
    Erst letzte Woche wurde gemunkelt, dass Kanzler Nehammer ein Treffen mit Vater Soros in Wien absolviert hatte. In Zeiten der „politischen Not“ tut es offenbar gut sich an die starke Schulter des „Vaters“ lehnen zu dürfen.
    Dank hörigem Gehorsam wird man da wohl bald eine gangbare Lösung für die, in der Bredouille von Neuwahlen schlitternde österreichische „Corona-Diktatoren-Riege“ gefunden haben.
    Österreichs Impfpflicht Gesetz – Vorbildwirkung für Deutschland
    Bar jeglicher Vernunft, entgegen unzähliger wissenschaftlicher Belege über die „Gefährlichkeit“ der sogenannten Impfung und taub auf beiden Ohren für den Willen des Volkes, plant Deutschland nun tatsächlich ebenfalls die Einführung eines Impfpflicht-Gesetzes.
    Die Begründungen dafür lesen sich wenig überraschend, wie aus der Feder der PR-Abteilung von BioNTech. Gelten soll das Gesetz allerdings erst ab Herbst.
    Auch in Österreich ist es zwar bereits ab 1.2.2022 in Kraft, wird aber nicht exekutiert. Ganz nach dem Ösi-Vorbild, wartet man in Deutschland also geduldig die „Winteroffensive“ ab, während sich das Volk ob der Maßnahmen-Lockerungen, in Sicherheit glaubt. Um dann freilich zum Schutze vor wieder einmal hoch gefährlichen Covid- Varianten (bis dahin werden sich wohl hier oder da welche „Finden“ lassen), mit der nächsten und diesmal gesetzlich vorgeschriebenen „Stichfolge“, zu beginnen.
    Heute nachmittags wird sich weisen, was die, von Kanzler Nehammer jüngst eingesetzte „neue Experten-Runde“, ironischer Weise bestehend aus einigen Mitgliedern der „alten Experten-Runde“ in ihrem „sehnlichst“ erwarteten Analyse-Statement zur Verhältnismäßigkeit des Impfpflichtgesetzes, von sich geben wird.
    Erwartet wird dabei selbstredend ein regierungskonformes „Befürworten“ Selbiger. Damit kann dann auch die Vorgehensweise des „großen Bruders“ Deutschland gleich vorgegeben werden.
    „Whistleblower“ entlassen – Nebenwirkungen ignoriert
    In den letzten Tagen und Wochen konnte man, als mündiger Bürger, von nachgewiesenen mehr als 3,1 Millionen Nebenwirkungen, 412.000 davon schwer und über 31.000 Impf-Todesfällen hören und lesen.
    Genau diese Zahlen wurden auch vom absolut integren Vorstand der BKK ProVita aus den Abrechnungsdaten der Betriebskrankenkassen genau ermittelt.
    Nach einem, bis dato nur aus diktatorischen Regimen bekannten, jedoch mittlerweile in Deutschland durchaus üblichen Vorgehensweise, wurde er deshalb vom Verwaltungsrat gefeuert, denn die zutage geförderten Daten und Erkenntnisse würden die Einführung der Impfpflicht gefährden.
    Gesetzesentwurf gleicht einem Pharma-Werbespot
    Darin heißt es etwa, „zur Prävention gegen Sars-Cov‑2 stünden gut verträgliche, sichere und hochwirksame Impfstoffe zur Verfügung“. Dagegen stehen nun allerdings sowohl die Abrechnungen der Krankenkassen, als auch beispielsweise die Daten des Instituts für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) wie die Auswertung von Corona-Datenanalyse zeigt.
    Heftig, im Sinne der Pharma, wird auch weiter „geschwurbelt“, „Studien zeigten, dass Impfungen nicht nur die geimpfte Person wirksam vor einer Erkrankung und vor schweren Krankheitsverläufen schützten, sondern auch dazu führten, dass geimpfte Personen weniger zur Ausbreitung des Erregers beitrügen“, so die Gesetzesvorlage.
    Das völlig abstruse Festhalten an derlei abgedroschenen und mittlerweile völlig unglaubwürdig gewordenen Behauptungen aus der Feder der Pharma, ist selbst von Studien des Centers for Disease Control and Prevention (CDC) widerlegt worden.
    So absurd, wie „vorbauend“ im Hinblick auf eine „notwendige“ Winteroffensive, sind Schutzbehauptungen von Minister Lauterbach und „Kollegen“, dass es im Herbst eine Covid-„Killervariante“ geben soll.
    Dass man sich da mal nicht im Übereifer verplappert und am Ende bereits preisgegeben hat, an einer Solchen bereits zu „basteln“.
    Wie allgemein bekannt, da muss man wohl weder Epidemiologie noch Virologe oder irgendein anderer in den letzten Jahren zu „Ruhm“ gelangter Experte sein, dass die natürliche Evolution immer zu zwar ansteckenderen, aber weniger gefährlichen Varianten übergeht.
    Eben genauso, wie sich das auch bei SARS-CoV‑2 gezeigt hat. Sie wurde von Variante zu Variante weniger gefährlich. Zu Beginn vergleichbar mit einer mittelschweren Grippe und seit Omicron mit einem Schnupfen.
    Netzwerk Evidenzbasierte Medizin übt scharfe Kritik
    Nach einer Stellungnahme des Netzwerkes EbM, seien die Voraussetzungen für eine rationale Diskussion über eine Impfpflicht nicht gegeben. Vielmehr sei es dringend von Nöten, die klare Benennung und Definition vom Zweck und Ziel ihrer möglichen Einführung.
    Die umgehende Beantwortung dreier Kernfragen wurde gefordert:
    Was genau sind der Zweck und das Ziel einer Impfpflicht?
    Mit welcher Sicherheit wird angenommen, dass dieses Ziel erreicht werden kann?
    Welche Evidenz begründet die Einschätzung der Sicherheit?
    Abschließend erklärte man seitens des EbM, ohne klare Antworten auf diese drei Fragen sei eine sachgerechte Diskussion und evidenz-basierte Entscheidungsfindung unmöglich.
    Das muss dann wohl im „offiziellen“, gerne recht nebulos gehaltenen Sprachgebrauch von Lauterbach und seinen „regierenden Gefolgsleuten“ ein wenig konkretisiert werden. Erklärte Ziele wie, das „Ende der Pandemie“ oder die „Kontrolle der Pandemie“ sowie das „Erreichen einer Impfquote“ oder die „Vermeidung von Lockdowns und Maßnahmen“, erfordern einer dinglichen Überarbeitung und vor allem Konkretisierung seitens der Ampel-Regierung und ihres launigen „Showtalent-Gesundheitsministers“.


    Deutschland und Österreich als „Musterschüler“ der neuen Ordnung | UNSER MITTELEUROPA (unser-mitteleuropa.com)

    Lernen, ohne zu denken, ist töricht; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich."Konfuzius"


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  • Tut sich da was?


    Eine Ex-Ministerin im Gefängnis
    Warum wurde die ehemalige ÖVP-Familienministerin Sophie Karmasin eingesperrt? Und was bedeutet das für Sebastian Kurz? Ein Blick in den Haftbefehl.


    Wie gern ich solche Schlagzeilen lese...

    Alter Falter - nicht das man da den anderen Kriminellen Beifall klascht...

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • Österreich: Anzeige gegen Ärztekammer-Präsident Szekeres – Doktorarbeit erfüllt keine wissenschaftlichen Standards


    16. 03. 2022


    [Blockierte Grafik: https://unser-mitteleuropa.com/wp-content/uploads/2022/03/Szekeres.jpg]Bild: creative commons (CC BY-SA 2.0) Ärztekammer-Präsident Szekeres unter "Plagiatsverdacht"




    Über den im Zuge der Pandemie zu trauriger Berühmtheit gelangten österreichischen Ärztekammer-Präsidenten Thomas Szekeres hatten wir in diversen Beiträgen bereits berichtet.
    Nun scheint sich das Blatt für den „obersten Mediziner“ der Alpenrepublik zu seinen Ungunsten zu wenden.


    MFG bringt Disziplinaranzeige gegen Szekeres ein

    Man möchte fast meinen, die in Mode gekommene Politkarriere mittels „akademischer Plagiatstitel“ befördere nun einen neuen „Trend“, dem des Aufdeckens Selbiger.
    In Österreich ist dieser Trend zum Beruf des Kommunikationswissenschaftlers und Unilektors Stefan Weber geworden. In Ausübung dieser „Berufung“ hatte er bereits ÖVP-Arbeitsministerin Christine Aschbacher zum Rücktritt „bewegt“. Aktuell steht auch die grüne Justizministerin Alma Zadic unter Plagiatsverdacht, ein Prüfverfahren wurden an der Universität Wien eingeleitet.


    Zur Erinnerung, geht es nun im „Fall Szekeres“ darum, dass er 2003 an der Universität Trnava (Slovakei) zum Dr. der Philosophie promovierte. Bei näherer Betrachtung ergaben sich allerdings zahlreiche (bis dato) unbeantwortete Fragen. Alleine die Auflistung der wissenschaftlichen Mängel dieser Arbeit ist stattlich. Anbei eine kurze Auflistung der gravierenden Defizite von Szekeres‘ Arbeit.


    Es gibt darin keine Einleitung, kein Inhaltsverzeichnis und kein Literaturverzeichnis, sowie
    keine übergeordnete wissenschaftliche These (ergo auch nicht bewiesen),
    keinen übergreifenden Themenbereich mit präziser Forschungsfrage,
    weiters keine Angaben zu einem Betreuer oder einer betreuenden Abteilung,
    auch keine Angaben zu einem Rigorosum und zur Veröffentlichung,
    ebenfalls fehlt die Durchnummerierung – die Arbeit beginnt mit der Seite 118 (!).
    Auch findet sich kein Datum, außer der Jahreszahl 2003, unklar ist auch wann die Unterlagen eingereicht, wann geprüft, wann genehmigt, wann publiziert wurden?
    Keine einzige wissenschaftliche Arbeit in der „Dissertation“ beruht auf Forschung an der Universität Trnava oder wurde mit einem Kooperationspartner aus dieser Universität erstellt. Alle Arbeiten sind an der Universität bzw. MedUni Wien entstanden.
    So weit so gut, würde es sich dabei nicht um den „obersten Hüter der medizinischen Wissenschaft“ in Pandemie-Zeiten, Sanktionierer impfkritischer Ärzte und obersten Corona-Maßnahmen Hardliner der Republik handeln. Selbstverständlich gilt im Zuge all dieser erhobenen Vorwürfe seine „wissenschaftliche“ Arbeit betreffend die Unschuldsvermutung.


    Widerstand der „oppositionellen Ärzte“ geht in die nächste Runde

    Die österreichische „Polit-Quereinsteigerpartei“ MFG (Menschen, Freiheit, Grundrechte), die nicht nur in Oberösterreich, sondern auch zuletzt in Tirol respektable Erfolge erzielen konnte, geht nun in die Offensive.
    Einige der Ärzte, die gegen die diktatorische Vorgangsweise des Ärztekammer-Präsidenten mit einem offenen Brief und in weiterer Folge mit „Gegenkandidatur“ bei der bevorstehenden Neuwahl der Ärztekammer-Präsidentschaft reagiert hatten, sind ebenfalls in den Reihen der MFG beheimatet.
    Die MFG brachte nun eine Disziplinaranzeige wegen der, wie sie in einer Aussendung schreibt, „fragwürdigen slowakischen PhD-Arbeit“ des Ärztekammer-Präsidenten Thomas Szekeres ein. Auch eine slowakische Behörde wurde eingeschaltet.


    Szekeres, der andersdenkenden Ärzten mit Disziplinarverfahren gedroht und diese wohl auch initiiert hatte, muss nun womöglich selbst vor die Disziplinarkommission der Ärztekammer.
    Dies gab die MFG in einer Presseaussendung mit der Überschrift „Droht nun ÄK-Präsident Szekeres selbst Disziplinarverfahren bei der Ärztekammer?“ am Dienstag bekannt.


    Dabei werden die obig erwähnten „Anklagepunkte“ noch einmal detailliert dargelegt. Weiters heißt es darin, „vor ein paar Wochen wurde bekannt: Szekeres promovierte 2003 an der slowakischen Privatuni Trnava, während er an der MedUni beschäftigt war. Befremdlich ist, dass in dieser „Dissertation“ kein neues Thema bearbeitet wurde.
    Stattdessen handelt es sich um eine bloße Zusammenheftung von elf Publikationen, die zuvor schon zwischen 1994 und 2002 publiziert worden waren. Nur bei vier Arbeiten ist Szekeres überhaupt Erstautor. Zwei davon sind „Reviews“, d.h. Zusammenfassungen von Studien anderer Wissenschaftler, somit keine eigenständige Studie oder übergreifende Abhandlung, wie es für eine Dissertation Standard ist bzw. für ein PhD gefordert wird.
    In vier Studien ist sogar Szekeres‘ Ehefrau Erstautorin. Diese Literatursammlung wurde dann unter dem Titel „Enzyme targeted chemotherapy by inhibition of key enzymes of DNA synthesis“ nachlässig kopiert und zusammengeheftet.


    Nun hat die MFG den Fall just vor jene Disziplinar-Kommission der ÄK gebracht, vor der sich viele Ärzte, die eine andere Corona-Meinung als ihr Präsident haben, in den letzten Monaten hatten verantworten müssen.“
    In der Begründung der Anzeige der MFG heißt es im Wortlaut:


    „Der Verdächtige führt den Titel „PhD“ und weist in diversen Darstellungen seines Lebenslaufs – unter anderem in jener auf der Website der Österreichischen Ärztekammer, auf den Erwerb des Doktorats der Philosophie (PhD) an der Universität Trnava hin.

    Der Verdächtige hat dadurch den Eindruck erweckt, eine weit über das bei einem Arzt vorausgesetzte Maß hinausgehende wissenschaftliche Qualifikation nachgewiesen zu haben. Dieser Eindruck hält jedoch einer tiefergehenden Überprüfung nicht stand. Die Dissertation erfüllt offenkundig nicht die für derartige Schriften gebräuchlichen internationalen wissenschaftlichen Standards.
    Sie kann schwerlich als Nachweis einer das Doktorat der Philosophie rechtfertigenden wissenschaftlichen Qualifikation angesehen werden.“

    Auch slowakische Behörde wurde eingeschaltet

    Die MFG-Ärztegruppe hat schließlich auch dem slowakischen Bildungsministerium die ganze Arbeit von Szekeres zur Überprüfung vorgelegt.
    Insbesondere solle geklärt werden, ob Szekeres überhaupt je an dieser Uni studiert hat, so die MFG. Die Möglichkeit einer strafrechtlichen Verfolgung in der Slowakei werde indes noch geprüft, für Präsident Szekeres gilt hierbei die Unschuldsvermutung.


    Österreich: Anzeige gegen Ärztekammer-Präsident Szekeres - Doktorarbeit erfüllt keine wissenschaftlichen Standards | UNSER MITTELEUROPA (unser-mitteleuropa.com)

    Lernen, ohne zu denken, ist töricht; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich."Konfuzius"


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
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  • Österreich – per Krisensicherheitsgesetz Tür und Tor zur Enteignung geöffnet


    24. 03. 2022


    [Blockierte Grafik: https://unser-mitteleuropa.com/wp-content/uploads/2022/03/Ausnahmezustand_heisst_Kontrolle.jpg]Bild: creative commons (CC BY-SA 4.0) Das geplante Krisensicherheitsgesetz schafft de facto den dauerhaften Ausnahmezustand in Österreich




    „Wer also in der Demokratie schläft wird in der Diktatur erwachen“, diesen Satz hatte ein Kollege des Mainstream mutigerweise zu Papier gebracht und es trifft den Punkt.
    Die Regierungen Mitteleuropas und wieder einmal allen voran die Alpenrepublik Österreich planen sogenannte „Krisensicherheitsgesetze“. Diese beinhalten massivste Einschränkungen der Bürger-und Grundrechte.
    Grundrechte kein „Thema mehr“
    Wie uns der „Probelauf“ der Pandemie-Politik gezeigt hatte, kam es trotz enormer Einschnitte in Bürger-und Grundrechte, sowie „Beugung von Verfassungsgesetzen“ zu keiner Revolte in auch nur einem europäischen Land. Trotz massivster Proteste und deren in Abrede stellen durch den Mainstream, versuchten die Regierungen immer noch ein „Schäufelchen“ nach zu legen.
    Ganz nach dem typisch österreichischen Motto, „gut is gangen, nix is gschehn“, drängte man die Bürger an die „demokratische“ Wand.
    Nun wird also, vorerst offenbar wieder mal als Testlauf in Österreich, ein bereits im Oktober 2021 beschlossenes „Krisen-Sicherheitsgesetz“ auf den Weg gebracht. An der Umsetzung wird intensiv gearbeitet. Darin soll also erstmals rechtlich definiert werden, was man unter „Krise“ zu verstehen hat, die Entscheidung liegt bei der Politik.
    Drastische Eingriffe in Grund-und Freiheitsrechte
    Dieses neue Gesetz soll massivste Einschränkungen wie Enteignungen und Mobilitätseinschränkungen (bereits Pandemie erprobt) beinhalten. Der Sicherheits-und Schutzvorwand der Regierungen, der sich mittlerweile bereits als „Maßnahmen – Begründung“ erwiesen hat, wird nun erneut für die Einführung des „Krisen-Sicherheitsgesetzes“ strapaziert. Ganz nach dem Motto, mehr Krise erfordert mehr Sicherheit.
    Damit hätte die Regierung nun die ultimative Deutungshoheit über den Begriff „Krise“, die dadurch flexibel auf sämtliche Lebensbereiche an zu wenden wäre samt gesetzlicher Legitimation für Selbige.
    Wären da nicht unzählige Regierungsumbildungen und Ministerrochaden bis dato im Wege gestanden, hätte dieses Gesetz bereits den Weg durch das Parlament erfolgreich absolviert.
    Ein wiederum vergeblicher Versuch war erst im Februar, offenbar an der bevorstehenden „Ablaufzeit“ von Ex-Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein, gescheitert.
    Zweidrittelmehrheit im Parlament erforderlich
    Für die Umsetzung dieses Gesetzes ist eine parlamentarische Zweidrittelmehrheit erforderlich. Von Seiten der Regierung strebt man selbstredend einen breiten Konsens aller Parteien an, schon alleine um die Verantwortung „verteilen“ zu können.
    Angesichts des „überwältigenden“ Zustimmung zum Impfpflicht-Gesetz“ durch NEOS und SPÖ, darf wohl kaum daran gezweifelt werden, dass auch diesmal auf Regierungslinie mit marschiert wird. Angeblich zeigte man sich hier bereits gesprächsbereit.
    Ein selbstverständlich im Innenministerium angesiedeltes „Krisenlagezentrum“ samt dazu gehörigem Krisenkoordinator soll auch in „Nicht-Krisen-Zeiten“ für die gesamte Legislaturperiode seitens der Regierung installiert werden. Wenig verwunderlich dabei im Nehammer-Regime, der militärische Touch des Ganzen.
    Ähnlichkeit des Gesetzes mit „Ausnahmezustandsregelungen“
    Die Auswirkungen nach Umsetzung des Gesetzes und der damit verbundenen „Regierungs-Willkür“ wären vielfältig. Sollte also der „Krisenfall“ (Definition liegt bei der Regierung) eintreten, ist mit Notverordnungen seitens der Regierung über die Gesetzesbevollmächtigung zu rechnen.
    Im Entwurf ist unter anderem zu lesen, „Gefahr öffentlichen Ausmaßes für das Leben und die Gesundheit der Allgemeinheit, die öffentliche Ordnung und Sicherheit, Umwelt oder das wirtschaftliche Wohl.“ Beispiele sind hierbei angeführt als, Pandemien, Terrorismus oder massive Menschenbewegungen.
    Kurz betrachtet, Pandemien ruft die Regierung quasi selbst „ins Leben“, desgleichen gilt für Terrorismus der sich entweder durch Zuwanderung oder per „Definition“ aus dem zum Feindbild erklärten „rechtsdenkenden Sektor“ ergibt und schlussfolgernd wären da dann noch die Massenbewegungen Derer, die aus Protest über derlei Gesetzeswillkür dann auf die Straßen gehen.
    Alles in allem also eine Bestandsaufnahme der „demokratischen“ Situation im Land, würde also alleine schon die Umsetzung des Gesetzes nach Regierungsansicht, rechtfertigen. Um allerdings noch die Klimaretter zufrieden zu stellen würde ebenfalls die Problematik der Erderwärmung unter die Rechtfertigung dieses Gesetzes fallen, die momentan „galoppierende“ Inflation nicht zu vergessen.
    Die vielgepriesene „schwarze Null“ ist plötzlich verschwunden
    Ganz abgesehen davon, wie in Deutschland „die schwarze Null“ oft scherzhaft interpretiert wurde ( ja auch Angela Merkel ist nun weg), wurde besagte „schwarze Null“ Jahre wenn nicht Jahrzehnte lang als absolut und unausweichlich erstrebenswert, politisch gepredigt.
    Nun aber scheint es als käme die „Pandemie“ gerade zur rechten Zeit, das Geld von den Regierenden, mit beiden Händen „zum Fenster hinaus“ zu schleudern.
    Am Ende des Tages scheint es offenbar darauf hinaus zu laufen, dass der Bürger, durch die Pandemie-Politik an „Kummer herangeführt“, schlussendlich den maroden Staatshaushalt mit dem „sauer Ersparten“ zu sanieren hat. Die rechtliche Handhabe dafür wird mit dem Krisensicherheitsgesetz in jedem Falle geschaffen.
    In Folge wären da auch Zwangsabgaben (etwa von „Gold- und Silberersparnissen“), Strafzinsen oder Konsumbeschränkungen denkbar. Im Falle von „Menschenbewegungen“ im Sinne der ohnehin mit „Hochdruck“ vorangetriebenen Zuwanderung (von „Fachkräften“), wäre freilich die Beschlagnahme leerstehenden Wohnraumes oder anderwärtige „Solidaritätsabgaben“ durchaus im Bereiche des Wahrscheinlichen.
    Desgleichen wird auch bereits in Deutschland gefordert, wo man etwa angesichts der „Energie-und Klimakrisen-Politik“ etwa Sonntagsfahrverbote diskutiert.
    Die europäischen Regierungen, die sich durch ihre Pandemie-Politik bereits den Weg in eine totalitäre Staatsführung geebnet haben und es bis dato noch immer geschafft haben die Macht in Händen zu behalten, gehen nun noch einen Schritt weiter. Leider ist abermals davon aus zu gehen, dass Deutschland dem „Beispiel“ Österreichs übereifrig folgen könnte.
    Mit einem Bein also stehen wir bereits in der Diktatur. Selbst ein politisches Armutszeugnis und offenkundige Signal eines Totalversagens, in Form der Einführung von „Notstandsgesetzen“, kratzt scheinbar kein bisschen an der offenkundig nicht mehr vorhandenen „Politikerehre“.


    Österreich - per Krisensicherheitsgesetz Tür und Tor zur Enteignung geöffnet | UNSER MITTELEUROPA (unser-mitteleuropa.com)

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    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
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  • Österreichischer Truppenübungsplatz: Waldbrand nach „Scharfschießen“ mit deutschen Nato-Truppen — Löschversuche mittels Gülle-Fässern durch Landwirte – VIDEO


    27. 03. 2022


    [Blockierte Grafik: https://unser-mitteleuropa.com/wp-content/uploads/2022/03/IMG_20220327_110320-scaled.jpg]dav


    Von unserem Osteuropa-Korrespondenten Elmar Forster


    400 Hektar zerstört – 3 km Feuerwalze

    Laut offizieller Mitteilung des österreichischen Militärkommandos (des größten österr. Truppenübungsplatzes im niederösterreichischen Allensteig, vom 26.3.22) heißt es (MeinBezirk:(
    „Durch ein Scharfschießen der Artillerie ist ein Flurbrand durch eine Sprenggranate ausgebrochen, der auf ein Waldstück übergegriffen hat.“ Danach wäre das „Scharfschießen sofort eingestellt“ worden. Ein erster Brandlöschversuch durch ein (!) splittergeschütztes Löschfahrzeug scheiterte vorerst. Aktuell sind alle vor Ort zur Verfügung stehenden örtlichen 19 Freiwilligen (!) Feuerwehren mit insgesamt 220 Mann sowie Rettungskräfte im Einsatz…


    Hier zu den Videos:
    Großbrand am Truppenübungsplatz Allentsteig: Drei Kilometer lange Feuerwalze bewegt sich auf Wassergürtel zu – Zwettl (meinbezirk.at)


    Kein Helikopter-einsatz möglich

    Allerdings dürften diese gegen das riesige Brandgeschehen kaum Wirkung entfalten können: Befindet sich doch der Brandherd im sogenannten „blindgänger-gefährdeten Raum“, weswegen auch keine Helikopter eingesetzt werden können, wegen „Gefährdung auch nach oben“ (Dietmar Butschell, Öffentlichkeits-Offizier)


    Landwirte im Gülle-Fässern im Einsatz

    Große Hoffnung legt das österreichische Bundesheer auf die Unterstützung durch die örtlichen Landwirte, die „zusätzlich Wasser in Güllefässern herantransportieren“, um die umliegende Natur mittels eines „Wassergürtels“ durch Befeuchtung zu schützen.


    Österreichische Neutralität: Scharfschießen mit deutschen Nato-Truppen zur „Einsatzvorbereitung“

    Warum es trotz der „Einschränkungen (etwa bestimmter Munitionsarten sowie Einschränkung auf gewisse Zielräume) und besonderen Sicherheitsvorkehrungen aufgrund der herrschenden Waldbrandgefahr“ (der größten Trockenheit seit mehr als einem halben Jahrhundert) zum Ausbruch eines Feuers kommen konnte, scheint den österreichischen Militärs wohl schleierhaft. Offenbar hat das österr. Militärkommando nicht damit gerechnet…: Dass das am Manöver beteiligte deutsche NATO-Artillerie-Bataillon (aus dem benachbarten Weiden / Bayern) mit scharfer Munition die todbringende Wirkung von Explosion und Feuer übt – und zwar zur „Einsatzvorbereitung“ – wie es ominös hieß. Man braucht unter der derzeit herrschenden brand-gefährlichen geopolitischen Lage nicht viel Phantasie, dass es sich hier nicht um einen vor-österlichen Funken-Umzug handeln dürfte. Nur böswilligen Zeitgenossen käme es also in den Sinn, das Militär-Manöver als eine Art getarnte Truppenaufmarsch-Übung an der tschechischen NATO-Grenze zu interpretieren…
    Ob sich das jetzige Militärmanöver im Einklang mit der österreichischen Neutralität befindet, kann wohl nur der Oberbefehlshaber des österr. Bundesheeres, der grüne Bundespräsident van der Bellen, klären – unter intensiver Durchsicht des zugrunde liegenden österr. Staatsvertrages (1955). Aber der ist wohl schon über die Jahre in Vergessenheit gekommen.


    Hochprofessionelle Bundesheertruppe auf Feuerwehr-Niveau

    Stolz ist man in der provinzial-örtlichen Militärkommandantur auch auf die Verankerung im niederösterreichischen Freiwilligen-Feuerwehrs-Verband (FFW): Wären doch „zahlreiche Bedienstete des Bundesheeres“ sowohl beim Militär als auch dem FFW „im Brandschutz tätig“. Weiters: Der Landesfeuerwehrverband Niederösterreich hätte „einige (!) Bedienstete des (militärischen !)
    Brandschutzzuges einer Waldbrandausbildung unterzogen“.


    „Tu felix Austria nube…“

    Österreichs offizielle außenpolitische Doktrin scheint sich also an Bewährtes zu halten: „Andere mögen Kriege führen, du, glückliches Österreich heirate.“ – Diese reicht nämlich auf die Heiratspolitik des österreichischen Kaisers Maximilian I zurück, nämlich ins 15. Jahrhundert…


    Österreichischer Truppenübungsplatz: Waldbrand nach „Scharfschießen“ mit deutschen Nato-Truppen --- Löschversuche mittels Gülle-Fässern durch Landwirte - VIDEO | UNSER MITTELEUROPA (unser-mitteleuropa.com)

    Lernen, ohne zu denken, ist töricht; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich."Konfuzius"


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  • ... im Emsland wurde vor ein paar Jahren bei Raketentests das halbe Moor abgefackelt ... Spezialisten überall ... aber wenn ich mit meinem Auto fahre bin ich die Umweltsau ... :boese:

    "Meiner Meinung nach müsste die Frage lauten: Gibt es intelligentes Leben auf der Erde?" (Gordon Shumway)

  • Moin,


    ihr Niederösterreicher habt ein gedrehtes Z als Symbol? 8o
    In den Farben der Ukraine? :hae:


    Was denn nun?


    Liebe Grüße
    Marek

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