Hallo erstmal....
soviel vorneweg, ich zweifle nicht daran, dass Papierwährungen kontinuierlich an Wert verlieren.
Ein riesen Wind geht durch die Systempresse, wildes Gegacker im Hühnerhaufen, alle zittern um ihr Erspartes und Schimpfen über die Politik...
Also mal Tacheles...
Die Zentralbank kann doch Geld drucken soviel sie will und retten wen immer sie will (Staaten, Unternehmen...). Solange die Geschäftsbanken und Konzerne (also die Kontrolleure, Anteilseigner und Besitzer der Zentralbank(en) ) verhindern, dass die "Credits" auf Giro-Konten und im Bargeld-Zahlungsverkehr landen und das können sie ! Wie soll die Kohle dorthin gelangen ? Sie wabert doch in virtuellen Blasen (in "Finanzprodukten" der Grossbanken und Versicherer), weit weg vom Markt der Waren und Dienstleistungen. Unbedienbare Schulden gibt es nicht, solange dieses (zugegebenermaßen perserve) Spielchen funktioniert - und warum sollte es das nicht weiter ?
Deshalb sachliche Frage in die Runde geworfen: Wo ist das Problem ? Was soll die ganze Aufregung und Panikmache ? Easy going !?
Man sieht derzeit übrigens sehr schön: Erst wenn der Tagesschausprecher, den keine Sau nach seinen Quellen fragt, hochoffiziell über eine Währungskrise berichtet, rennen die Schafe panikartig zu ihrem Anlügeberater um sich Beruhigungspillen verabreichen zu lassen.