Es ist ein altes Wort und bedeutet "echtes Gut"etc.( solange du die Steuern oder Zwangshypotheken bezahlen kannst 
) Wenn nich,wirds wieder königlich 
Bei Ulbricht hieß es nicht so...war aber trotzdem wech.
Real-Madrid = die "Königlichen"
Btw: Bsp. Window (Windauge),so nannte man bei den alten Germanen das Rauchabzugsloch unterm Giebel.Und heute haben die sogar Glas drin
EXIT-Strategie in der zukünftigen Gold- und Silberblase
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ob es stimmt?
ihn habe mich mal vor dem Preisverfall bei einem Solarmillenium warnen können, ist danach dann wirklich innerhalb von kurzer Zeit um 50% gefallen
er hat aber gesagt dass auch wenn es 50% verliert irgendwann Gold dann wieder so teuer sein wird wie vorher
irgendwie kann ich es mir nicht vorstellen, in was soll man denn sonst investieren?
Land? Nahrungsmittel?
Ich tippe mal auf stärkere Preissteigerungen bei Nahrung in nächster Zeit auch wenn das für viele Bewohner dieses Planeten nicht so toll ist
wie auch immer, Gold hat immer einen Wert, wird nie wertlos werden im Gegensatz zu so manchem bunten Zettel!
irgendwie glaube ich nicht dass dioe 1324$ unterschritten werden
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ich denke wenn die Nebelschwaden von Aufschwung, Lohnerhöhungsgeschwafel und niedrigster Arbeitslosigkeit ever verzogen sind könnte ausnahmslos alles im Wert verlieren; da bin ich mittlerweile auf der Seite des Malkastens.....das wird bitter werden !
Gold is nur so teuer weil keine Sau mehr weis wohin mit der ganzen Kohle.....das kann schnell ein jäes Ende haben wenn´s knallt.....es wird auch keine Zeit bleiben denn wie man diese Woche sehen konnte geht sowas innerhalb weniger Stunden....wenns knallt weniger Minuten vermute ich.
ich befürchte SIE kriegen uns alle irgendwie am Arsch .... seißs drum; deshalb leb ich jetzt noch so gut´s geht ! ....5Jahre geht´s so noch weiter hoff ich...... später stell ich mich inne Schlange zu den andren
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es wird und muss auch irgendwann knallen, natürlich hat G&B da recht!
Aber solange sie noch Geld drucken können, werden sie es tun!
Sie drucken schon seit ca. 60 Jahren die Inflation herbei.... die Jahrhunderte davor hatten wir immer deflationäre "Bereinigungsphasen", die aber nicht mehr zugelassen werden.... HUGH, Prof. Bernancke hat gesprochen...
...deshalb meine Meinung: die Pumpen noch mal n Crack Up hoch (incl. steigenden Gold- und Silberpreisen), bevor es dann Malkasten-Like richtig rappelt...
....deshalb ja dieser Talk über die Exit-Strategie. Jedes "selbstgenutze" Sachgut ist gut für nen Teilweise-Exit-Tausch aus dem EM, weil das kann man unabhänig von nem Totalcrash halt dann benutzen (solange es einem keiner Abnimmt). das werthaltigste selbsgenutzte Sachgut wäre halt ne eigengenutze Immo...
Guckst du Attachment, siehst Du, wie sie die Kaufkraft von Papier seit 60 Jahren kaputt drucken.... das große Vertrauen ins System der Leut langt nochmal, um die gold- und Silberblase richtig schön fett aufzupumpen....
LG,
Foci
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nunja Immo is ne dolle Sache keine Frage aber ich hab mich schonmal mit dem Gedanken befasst wenns knallt, natürlich besser noch vorher umzuschichten (abzuspecken) in ein schönes großes Wohnmobil....eben nicht mehr immobil
wo sind eigentlich die ganzen Sinti und Roma gemeldet ? Ich meine ohne Wohnsitz bekommst ja kein Konto und keine Arbeit ... aber wer hat dann noch welche wenn´s richtig knallt...die wenigsten. -
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Jau... genau! Wohnmobil habe ich mir auch schon intensiv Gedanken gemacht... es gibt von Fiat n toooootaaal cooles, mit Dusche und WC und viel Platz drin. Sieht riiiichtig cool aus, nicht wie diese Eimer, die sonst so rumtucken...
So n Diesomobil fährt mit wenig sprit überall hin, wo ruhe und friedn herrscht.... man stellt sich irgendwo hin in den Wald oder an nen schönen schwieezer See und hat sein Wohnzimmer dabei....
kurz ne Mobile, die richtig flexibel macht. Natürlich nur für Leute, die mit sowas können....
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Ich sehe die EM als meine Speisekammer im Winter an.
Brauche ich etwas weil ich in Not bin, kann ich etwas entnehmen, brauche ich nichts und kann meinen Lebensunterhalt so bestreiten, füge ich etwas hinzu.Denn wenn ich in einer Hyperinflationären Phase 2 Tage zu früh verkaufe oder vor einer Währungsreform mit Haircut, dann bin ich nicht besser drann als alle anderen
mit der rosaroten Brille.
Außerdem kann man sich mal ausrechnen, wieviel man bräuchte wenn man früher in Rente wollte bei minimalen staatliche Bezügen.Da kommt man schnell auf eine Summe
die einem die Kinnladen runterklappen lässt.
Und das dem so sein sollte , sollte uns hier allen klar sein.Außerdem, nach der Vernichtung der Spareinlagen durch welches Ereigniss auch immer, stehen wir mit unserem EM immer noch besser da als die anderen "genullten".
Demzufolge ist dann mit Häuserboom auch nicht zu rechnen und die Preise sind unten.Es bringt nichts übereilt zu handeln, auf die Gefahr hin in die oben genannten Fallen zu tappen.
mfg CPU
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d.h. hat seine Rente in ein Schiff gesteckt, wird bald verreisen, Rückkehrdatum nicht bekannt. Er wird wohl eine Konto haben, das ihm unter seinem früheren Wohnsitz eröffnet worden war. Er meldet sich verwaltungstechnisch ins Ausland ab, bezahlt solange keine Steuern.
Es gibt immer einen Weg, wenn man wirklich will. Oder siehe den 'Panama'-Link im DGF. Die haben schon über die Hälfte der teuren Parzellen verkauft, für ihr 'Klein-Deutschland' in Panama. Sie suchen noch einen Bierbrauer, einen Tierarzt und einen Zahnarzt....
LF
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ob es stimmt?
... gesagt dass auch wenn es 50% verliert ...
irgendwie kann ich es mir nicht vorstellen, in was soll man denn sonst investieren?
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irgendwie glaube ich nicht dass dioe 1324$ unterschritten werden
naja, auf so nen 20- bis 30-prozentigen Preisrücksetzer sollte man JEDERZEIT gefasst sein!ob nächste Woche von 1.000 Euro auf 800 Euro ... oder erst in ein paar Monaten von 1.400 Euro auf 1.000 Euro ...
das ist ne andere Frage
nen 50 %-Rücksetzer (innerhalb des
Langfrist-Aufwärtstrends der derzeitigen Hausseähmmm kombinierten USD- und EUR-Verfalls mit entsprechendem Anstieg der nominalen EM-Preise) kann ich mir nur bei Silber vorstellen
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Habe eben gelesen, dass resci von einer Blasenbildung bei Gold zum Kurs von 2000 Dollar schreibt. Danach geht er von einem jahrelangen Bärenmarkt bei Gold & Silber aus.
Ich habe keine Lust auf Bärenmärkte.
Meine Frage: Was haltet ihr davon einen Teil der Gold- & Silberanlage zu verkaufen, so dass man eben seinen Einsatz in FIAT-Geld wieder hat.
(Alles verkaufen würde ich so schnell nicht!)1. Problem: G & S steigen weiter und resci hat nicht Recht mit seiner Prognose.
2. Problem: Wohin mit dem Geld? Immos etc. würde ich mir nie kaufen. Was also tun mit dem Geld?
Idealerweise würde ich mit dem frei gewordenen Geld eine Weile warten und dann bei günstigen Gold- und Silberkursen nachkaufen. Aber klappt das wirklich so einfach? Denn: Vertrauen ins FIAT-Geld habe ich fast überhaupt nicht mehr!
Habt ihr ähnliche Gedanken?
Grüsse
Silberfuchs07
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Idealerweise würde ich mit dem frei gewordenen Geld eine Weile warten und dann bei günstigen Gold- und Silberkursen nachkaufen. Aber klappt das wirklich so einfach? Denn: Vertrauen ins FIAT-Geld habe ich fast überhaupt nicht mehr!
Du gibst Dir deine Antwort ja bereits selber. Wenn Du dem Papier- und Buchgelde kein Vertrauen schenkst, dann wäre es ziemlich leichtfertig einen solchen Aus-Wiedereinstieg zu wagen! Was ich hab, habe ich - keinen Bock darauf mich zu verspekulieren - dann wäre ich ja kein deut besser als die Investment-Banksters.
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Wenn mal die Billionen Schulden aller Länder auf der Erde weg sind, kann es mit Gold und Silber wieder abwärts gehen. Vorher nicht.
Es ist ja nicht so, daß Gold und Silber auf einmal superwertvoll werden. Es gibt einfach keine anderen gescheiten Wertaufbewahrungsmittel. Man kann auch Muscheln (Zahlungsmittel in manchen Ländern Afrikas) oder besser Nägel, Schrauben und Werkzeuge wie Hämmer horten. Aber das ist nicht so einfach wieder umzutauschen, auch wenn es noch lange bzw. immer gebraucht wird. 1 Hammer kostet zw.2-30€. Wenn ich also eine teure Variante nehme, brauche ich trotzdem das über 100-fache an Platz gegenüber Silber, um es zu lagern. Von Gold gar nicht zu reden.
Die Riesenschulden werden die jetzigen Währungen beenden. Was ist daran schwierig? Der Zeitpunkt ist etwas unsicher. Aber es dauert sicher nicht mehr 10 Jahre. Bis dahin bleiben Silber und Gold wertvoll - als Ersatz. Selbst Frau Merkel und Bernanke sprechen von möglichen Staatsbankrotten. Also selbst die.
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Meine Frage: Was haltet ihr davon einen Teil der Gold- & Silberanlage zu verkaufen, so dass man eben seinen Einsatz in FIAT-Geld wieder hat.Habt ihr ähnliche Gedanken?
Grüsse
Silberfuchs07
Was, wenn der Rücksetzter erst von 42 $ auf 31 $ stattfindet und du bist bei 32 ausgestiegen weil du einen fallenden Kurs erwartet hast.
Zugegeben, den Gedanken, ein paar kleine Gewinne mal mitzunehmen hatte ich (und wahrscheinlich einige andere) auch schon. Doch, wie Goldseitenrobin schon schreibt- Es kommt auf dein Vertrauen und deine Erwartungen in die Zukunft an, ob du dich auf "Zockereien" einlässt, oder einfach froh über jede Unze bist, die du jetzt schon hast und noch kommen werden.
Ich geb' jedenfalls so schnell nichts von dem guten Zeug wieder her.
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2. Problem: Wohin mit dem Geld? Immos etc. würde ich mir nie kaufen. Was also tun mit dem Geld?
warum eigentlich keine immobilien? oder anders gefragt: warum die generelle abneigung? ein stück land ist ein stück land... und grundbesitz hat hierzulande schon so ziemlich jede krise weitestgehend unbeschadet überstanden. von enteignungen im osten durch die russen (1945 - 49) vielleicht mal abgesehen...gruß, v.
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Gold und Silber ist Geld. Für Geld braucht man keine Exit Strategie!
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Du gibst Dir deine Antwort ja bereits selber. Wenn Du dem Papier- und Buchgelde kein Vertrauen schenkst, dann wäre es ziemlich leichtfertig einen solchen Aus-Wiedereinstieg zu wagen! Was ich hab, habe ich - keinen Bock darauf mich zu verspekulieren - dann wäre ich ja kein deut besser als die Investment-Banksters.
Also, ab einem bestimmten Zeitpunkt zu verkaufen und dann wieder zu kaufen, finde ich nicht so verwerflich. Sonst wären hier im Forum auch alle, die mit Minenaktien handeln, genauso Spekulanten, bzw. Investment-Bankster. Ich denke mal, man kann solch eine Entscheidung gar nicht so einfach für die Zukunft treffen, sondern muss es von den Umständen abhängig machen. Beim Kurs von 50,- Euro beim Silber und bei jetzigen Umständen (weder Hyper-Infla noch defla) würde ich etwa ein Viertel verkaufen.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass die massiven Shorties beim Silber solche Kurse möglich machen könnten (ähnlich bei der VW-Aktie).
Aber mal abwarten. Ich habe meine Silbermünzen auch schon ein wenig liebgewonnen...
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Gold und Silber ist Geld. Für Geld braucht man keine Exit Strategie!
Das kannste hier täglich 20 mal posten und dennoch wirst du die Gier der Menschen nicht schmälern.
Die ganze Diskusion, " was mach ich mit dem Geld, wenn ich verkaufe" ? in Immobilien investieren ? ist ohne Sinn.
Wer, der hier Diskutierenden hält 10.000 Unzen AG und mehr??? ----Da fängt es an einen Sinn zu ergeben. Alles Andere ist reine Spekulation.
Für einige 100 Unzen AG braucht sich hier keiner Gedanken zu machen.
Kauft EM um eure sauer verdienten Kröten zu konservieren.
Sollte es steil bergauf gehen, schön. Wenn nicht, egal. -
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Selbst Frau Merkel und Bernanke sprechen von möglichen Staatsbankrotten. Also selbst die.
Naja, Bernanke kennt doch spätestens seit 2002 die Alternative:
Zitat»Die US-Regierung verfügt über eine Technik, genannt Notenpresse (oder heute deren elektronisches Äquivalent), das es ihr erlaubt, so viele US-Dollar herzustellen wie sie wünscht, und zwar praktisch kostenlos.«
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warum eigentlich keine immobilien? oder anders gefragt: warum die generelle abneigung? ein stück land ist ein stück land... und grundbesitz hat hierzulande schon so ziemlich jede krise weitestgehend unbeschadet überstanden. von enteignungen im osten durch die russen (1945 - 49) vielleicht mal abgesehen...
gruß, v.
Weil eine Immobilie für den Staat sichtbar ist und auf sie zugegriffen werden kann. Nach der Hyperinflation im vergangenen Jahrhundert mussten Immobilienbesitzer eine Zwangssteuer bezahlen - als Ausgleich für den Vermögenserhalt, den sie kluger- oder glücklicherweise durch Halten eines Sachwerts erfahren hatten.
Stell dir zukünftig einfach eine links von der Mitte orientierte Regierung vor, die durch eine Neidkampagne der durch eine Inflation und Wirtschaftskrise verarmten Mittel- und Unterschicht nach oben gespült wurde. Wo soll sie das Geld denn hernehmen, wenn nicht von den "Reichen" und "(Immobilien-)Spekulanten"? Die Argumentation kommt mir jedenfalls nicht so fremd vor, wenn ich in Richtung LINKS schaue ...
Trotzdem kann eine selbstgenutzte und schuldenfreie Immobilie sinnvoll sein. Selbst wenn man durch eine Steuer Geld verlieren sollte, so kann dieser Verlust insgesamt geringer sein, als wenn du das Geld z. B. auf einem Sparkonto hättest liegen lassen und es zu einem noch größeren Teil verloren ginge.
Nichts genaues weiß man aber nicht, und da niemand in die Zukunft sehen kann, sollte man sich m. E. möglichst breit aufstellen ... -
