feingold herstellen

  • In der Vorweihnachtszeit sind Sternchenbarren sehr gefragt.


    taheth, das ist schon wieder aus der Mode,


    aktuell im Trend ist so ein Barren :love:


    [Blockierte Grafik: http://www.kids-party-world.de/images/produkte/803097-122994.jpg]

    „Wenn kein Mensch mehr die Wahrheit suchen und verbreiten wird, dann verkommt alles Bestehende auf der Erde, denn nur in der Wahrheit sind Gerechtigkeit, Frieden und Leben!“ Friedrich von Schiller

  • könnte mirvlt jemand sagen wie man gold zu einen barren formt also wenn man es schmelzt wiel ich gelesne habe das feingold ca 30 euro kostet aber zu einen barren geformt das gramm ca 40 euro kostet würde mich wirklich ser freun

    Zum Formen eines Barren nimmst Du am besten Trittschaum, gibt es in Orthopädiegeschäften für ca. 1-2 EUR. Dann drückst Du da einfach eine Seife zur Hälfte ein und schon hast Du Deine Form. Vor dem Eingießen des Goldes legst Du noch ein Stück Alufolie in die Form, damit der Schaumstoff später nicht am Barren klebt. Nach dem Gießen, wenn der Barren noch so heiß ist wie eine heiße Kartoffel, kannst Du ihn mit einem Microfasertuch noch schön glatt polieren und auch einen Stempel oder was Du magst reindrücken. Für die Beschriftung würde ich warten, bis er ganz abgekühlt ist und eine Buchstabenschablone aus Plastik und einen Drehmel oder ähnliches benutzen. Das sieht professioneller aus.

  • Das mit den Förmchen ist viel zu Umständlich.
    Schmieden ist das Stichwort.
    Da Feingold bekanntermassen sehr weich ist, kann man es mit einem Hämmerchen in jede beliebige Barrenform klopfen.
    Zur Übung erst mal mit Plaste (Knete) einen Probebarren schmieden, dann gelingt der Feingold auf anhieb.
    Und nicht vergessen, zum Schluss was draufschreiben. Am besten Reichsbank mit Hakenkreuz, das bringt nochmal locker 30% Gewinn.

  • damit ich auch etwas gewin mach


    Mönsch, sagt doch gleich, dass Du auch gewin machen willst!
    Du hast ein Mörderglück, die Domain steht zum Verkauf: gewin.de


    Würde ich mir an Deiner Stelle gleich mal sichern, dann kannste auch richtig in das Barrengeschäft einsteigen.
    Du solltest aber nicht nur die reinen Materialkosten berücksichtigen, sondern auch noch den Energieeinsatz zum Schmelzen! Deswegen solltest Du mit der Feingoldherstellung noch bis zum nächsten Sommer warten, da sind die Voraussetzungen für einen Solarschmelzofen deutlich besser und am besten Du suchst Dir eine schöne Hochebene über 3000m, dann sinkt der Schmelzpunkt.


    Das mit 585er würde ich vergessen, da brauchst Du als Komplementärelement ja das sehr seltene 414er! Da verbringste ja mehr Zeit auf Autobahnrastplätzen fürn Ankauf, als am Solarschmelzofen.


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  • he, das ist ja überhaupt ne gute idee, sehr günstig ans gold zu kommen: auf autobahnparkplätzen, allerdings gibts da kein 333er, sondern nur 585 und 750, hmm, das ist schlecht


    ist dieser thread nicht was für den goldini-preis?
    dann hätte der ersteller ja tatsächlich "gewin" gemacht

  • he, das ist ja überhaupt ne gute idee, sehr günstig ans gold zu kommen: auf autobahnparkplätzen, allerdings gibts da kein 333er, sondern nur 585 und 750, hmm, das ist schlecht

    Nicht doch, er hat ja dann 1235er. Und wenn ihn der freundliche Autobahnverhändler wider Erwarten doch um 20% bescheißt, hat er zumindest keinen Verlust gemacht. [smilie_happy]

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
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    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Hallo, billstedt119,
    ich finde deine Idee super! Bin zur Zeit auch auf der Suche nach einer solchen Geschäftsidee. Wir könnten uns ja zusammentun! Das mit der Barrenherstellung würd dann ich übernehmen. Ich kenn einen Kunstschmied, der würde das günstig schwarz gegen Bares machen. Wir bräuchten dann nur noch ein Logo und eine Form für die Barren. Diese Sternchenform find ich nicht so toll! Die gehn sicher nur zu Weihnachten. Und was wir da nicht verkaufen müssten wir umschmelzen oder bis nächstes Jahr aufheben. Schick mir einfach mal dein 333er und 585er Gold, dann schau ich mal, was man draus machen kann.
    Anstatt des teuren 333er und 585er könnten wir aber auch das viel billigere Katzengold nehmen (lies hier mal nach: http://de.wikipedia.org/wiki/Pyrit). Wenn du willst, das könnt ich dir kiloweise verkaufen, zur Hälfte des aktuellen Goldpreises! Wenn du dann noch einen Hund hast, kriegst du die Katze da sicher raus, ohne langes Rumschmelzen. Wenn du Interesse hast, schick mir eine PN.

  • hallo ich heisse manuel und komme aus hamburg.ich habe vor 3000 euro in gold zu investieren. meine frage ist was ich brauche um feingold herzustellen. ?) ich habe gehört ich brauche 333er gold, 585er gold und 750er gold und muss es in einen ofen zusammenschmelzen. meine frage ist aber wie viel ich von welchen brauche und wie ich es zu einen barren formen kann würde mich wirklich sehr über eine antwort freuen. =)


    für mich unbestritten der Goldini 2010 :thumbup:

  • ... Jungs, ihr seid super :thumbup:


    Ich hätte nicht gedacht, dass der Fred heute noch weiter geht 8| und noch besser als gestern
    Das Feingold zu produzieren so leicht ist [smilie_happy] Auf ans Werk!


    Der Sieg bei der Wahl zum "Fred Goldini 2010" ist ihm sicher :thumbup:

    Horrido & Weidmanns Heil Silbermöwe


    > Ich hoffe, dass es nur ein "Robin Hood" ist der kommen wird!<


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16, oder glaubt Ihr den ganzen Unsinn den ich da so schreibe, komm da selbst immer ins grübeln 8| :hae:

  • @ billstedt119:
    Am einfachsten du rechnest in Karat (Abkürzung K), das geht viel einfacher: 333er entspricht 8K, 585 ist 14K, 750er wird als 18karätig verkauft und das 999er, das das du ja haben willst ist 24K.
    Du nimmst also am besten 2kg 8K, 1kg 14K und 1kg 18kärätiges Gold. Zusammen gibt das dann 48 Karat (2x8+1x14+1x18=48; vorsicht! Rechenregel Punkt vor Strich beachten!). Du hast dann also 4 Kilo (2kg+1kg+1kg=4kg) 48karätiges Gold. das zerhackst du in zwei gleichgroße Stücke, dann hast du zwei 24 Karat-Barren zu je zwei Kilo!
    Grobe Überschlagsrechnung, ob sich das ganze lohnt:
    Die 2kg 333er kosten dich 20000,-, das kg 585er 17500,- und ein kg 750er 222500,-. Zusammen also schlappe 60000,-
    Einen 2kg-Barren (und du hast ja dann zwei davon!) 999er brings du aber problemlos für 60000,- an den Mann. Und mußt nicht mal Steuernzahlen, weil Barrengold umsatzsteuerfrei ist! Hast also 60000,- Gewinn!!!
    Beeil dich, bevor dir jemand diese Geschäftsidee klaut!!!

  • @ billstedt119:
    Am einfachsten du rechnest in Karat.....
    Grobe Überschlagsrechnung, ob sich das ganze lohnt:
    Die 2kg 333er kosten dich 20000,-, das kg 585er 17500,- und ein kg 750er 222500,-. Zusammen also schlappe 60000,-
    ....


    @ Rudi R.
    :hae: Du scheinst mir allerdings auch ein sehr großer Rechenmeister zu sein :D
    @ Lupo
    Stimmt, für die Herstellung von schwarzen Diamanten muss man allerdings auch die weitaus seltenere weiße Kohle nehmen wegen der Farbumkehr. Größte Vorsicht ist zudem bei Hämorrhoiden geboten, denn Blutdiamanten sind nur schwer handelbar.
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

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