Deutschland 2011 - Die Deutsche Anti-Euro & Anti - Islamisierungs - Bewegung

Zitat von RohstoffBulle

unterhält man sich mit politisch denkenden bürgern in diesem land, die zudem über ein mindestmaß an ökonomischer bildung verfügen, so ist man sich häufig schnell einig, was sich in diesem land ändern muss um eine lebenswerte zukunft zu gestalten:

- konsequente betonung der historisch gewachsenen deutschen leitkultur (basierend auf christlich-jüdischen werten) und ablehung jeglicher multikulti- oder islamisierungstendenzen

- ablehnung leglicher entwicklungen, die in richtung einer europäischen transferunion gehen und letztendlich zu einer haftungsübernahme für andere staaten führen / betonung der deutschen autonomie und kampf gegen weitere abgabe von politischen kompetenzen

Wo ist die politische bewegung, die beide forderungen vereint?

angesichts der eklatanten schwäche der FDP und SPD und zerrissenheit der CDU/CSU hätte eine neuzugründende partei, die ein programm um diese beiden punkte verträte und über einen charismatischen kopf wie beispielsweise friedrich merz an der spitze verfügte innerhalb kürzester zeit das potential, in umfragen auf 20% + zu kommen....und mittelfristig die politische mitte zu besetzen und damit die macht im lande zu übernehmen!

nur wo sind die tatkräftigen bürger, die sich an die spitze einer solchen bewegung setzen?

wo sind die menschen, die mutig offen aussprechen, was die mehrheit der deutschen bildungsbürger denkt?

wo sind die personen, die das heft in die hand nehmen?

meine große hoffung für 2011 ist, dass sich in deutschland eine solche bewegung formiert und dass es gelingt, den sich anbahnenden suizid dieser großartigen nation zu verhindern!

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Hoffnung ist ja eine gute Sache, aber meiner Meinung nach ist die einzige Bewegung zu der der Deutsche Michel noch in der Lage ist die Bewegung vom Sofa in die Küche um sich ein frisches Bier zu holen... OK, bis zur Bratwurstbude bewegt er sich vielleicht auch noch...

Die Hoffnung stirbt zuletzt...
Aber ich glaube auch, dass der gemeine Michel viel zu träge ist. Uns geht es einfach noch zu gut!
Allen ein frohes Neues und ein Solidatitätssmiley für Ali....

Hallo,

würde Bratwurstbude gegen Dönerbude austauschen.

Gruß Blaubronco

RohstoffBulle: "Christlich-jüdisch" in einem Atemzuge zu nennen ist IMHO Ausdruck von ganz schön viel Chuzpe und ein nachträglicher Schlag ins Gesicht jedes der ca. 6 Mio. von CHRISTLICH geprägten Menschen während "Deutschlands Großer Zeit[tm]" vergasten/erschossenen/sonstwie ermordeten Juden (oder halt Leuten, die als solche "definiert" wurden).

Es gibt natürlich durchaus einen GEWISSEN Einfluß, den auch Menschen jüdischen Glaubens in deutschen Landen vor allem in der Zeit nach der Aufklärung gehabt haben (durften...); PRÄGEND aber für alles, was "typisch deutsch" ist, war stets das Christentum allein (und für Christen gilt ja verbindlich, was in deren heiligem Buch steht: Juden seien demnach die "Synagoge Satans" oder hätten "den Teufel zum Vater", wie es "Jesus Christus" SELBER als "Herrenwort" gesagt haben soll).

Ansonsten hat's auch in deutschen Landen SCHON IMMER sowas wie "Multikulti" gegeben; Stichworte: Hugenotten in Preußen, schlesische Bergleute im Ruhrpott, ... "Multikulti" heißt für mich einfach: Mit Menschen anderer Kultur und Lebensweise FRIEDLICH und geordnet/harmonisch zusammenzuleben ohne allzuviel Eigenes aufzugeben. Das Problem sind diejenigen, die sich da quer stellen - also die Monokultis, die ihre Lebensweise als die per definitionem einzig richtige betrachten und diese dann anderen gegen deren Willen aufdrängen wollen, statt den anderen in seinem Anderssein zu akzeptieren und dazu auch selber mal etwas zurückzustecken...

So gesehen sind die missionarischen Monotheisten aller Art leider ausgemachte Monokultis: also Christen UND Mohammedaner. Die KÖNNEN aus den eben genannten Gründen gar nicht auf Dauer friedlich zusammenleben (auch wenn sie hin und wieder mal <TLOB-Modus > "vereint kämpfen gegen den gemeinsamen Feind" </>, die Juden/"Zionisten" und/oder die Anhänger der Aufklärung, des Laizismus/Humanismus, ...).

Mithras....diejenigen die damals kamen waren Nachbarn.

Weist du wie weit Anatolien von uns weg ist????

Das sind Hirtenvölker....die leben dort noch ganz archaisch in einer Stammesgesellschaft.

cu DL....und alles Übel der Welt geht von Leuten aus denen ein Stück Vorhaut fehlt...lauter Glaubensfanatiker.....übrigens...fast allen amis fehlt das auch

Zitat von Blaubronco

Hallo,

würde Bratwurstbude gegen Dönerbude austauschen.

Gruß Blaubronco

Das wäre zwar die Wahrheit, aber dadurch würde diese dann doch zu brutal!
Stimmt aber, was du schreibst. Wenn ich so 30 Jahre zurückdenke, dann gab es an jeder Ecke eine Frittenbude mit dem obligatorischen drehenden Hähnchenspieß. Heute gibt es wirklich nur noch Dönerbude und Pizza-Lieferservice.

Sicher gabs in Deutschland schon immer MultiKulti...
Aber (!) nie in diesem Ausmass wie Heute!

Es ist ein Unterschied ob ein paar "Gastarbeiter" im Land sind, oder ob das Land immer mehr von Völkern überrannt wird die keinerlei Interesse an Integration haben und sich sogar noch recht Deutschfeindlich verhalten.

Warum sollte Kultur mit Relügionsquatsch und den Märchen der Abergläubigen überhaupt in einem Satz genannt werden - oder allerhöchstens als Gegenteil -- oder schlimmes Beispiel von Anti-Kultur ?
Das ganze Gelumpe gehört zurück ins finstre Mittelalter.
Gabs vor der Zwangschristianisierung hier etwa keine Kultur ??

Adramelec: Lies noch mal GENAU, was ich schrieb. Wir haben in der BRD derzeit eher das Gegenteil von ECHTEM Multikulti: nämlich nur allzuoft verfeindete und in permanenter Konfrontation lebende PARALLELGESELLSCHAFTEN.

Ich kann da aufgrund sowohl meines Haupt- als auch Nebenwohnortes gut mitreden: beide sind in ausgemachten urbanen Ballungsräumen gelegen, wo es das eben genannte Phänomen in Reinkultur gibt. Die "Gutmenschen" verschließen vor dieser REALITÄT leider die Augen - und überlassen damit in der Folge den Schlechtmenschen das Feld, die sich ob soviel Doofheit der selbsterklärten (Meinungsbildungs-)"Eliten" ins Fäustchen lachen und gar keinen Grund sehen, ihren entsprechenden "Lebensstil" zu verändern. Stattdessen wird "gefordert" und "gefordert" und "gefordert" - und wenn nicht bei jedem auch noch so abstrusen Wunsch "gespurt" wird (wie z.B. "Schariagerichte auch in der BRD", keine bildlichen Darstellungen eines arabischen Karawanenräubers von um Anno 600 herum, etc. pp ...), ist "man" gleich höchstgradig "beleidigt"...

Wie sagte schon Hadschi Ali Omar i Scharif in den Karl May Büchern.....

......beim Barte des Propheten.

cu DL

na also der merz musses doch nun wirklich nicht sein.
mir fällt zwar auch kein anderer ein. vll. gibt es aber auch gar keine ehrenhaften politiker ?

noch ein paar lächler hintenran. für den der die räuber austrickste.

Zitat von RohstoffBulle

unterhält man sich mit politisch denkenden bürgern in diesem land, die zudem über ein mindestmaß an ökonomischer bildung verfügen, so ist man sich häufig schnell einig, was sich in diesem land ändern muss um eine lebenswerte zukunft zu gestalten:

- konsequente betonung der historisch gewachsenen deutschen leitkultur (basierend auf christlich-jüdischen werten) und ablehung jeglicher multikulti- oder islamisierungstendenzen

- ablehnung leglicher entwicklungen, die in richtung einer europäischen transferunion gehen und letztendlich zu einer haftungsübernahme für andere staaten führen / betonung der deutschen autonomie und kampf gegen weitere abgabe von politischen kompetenzen

Wo ist die politische bewegung, die beide forderungen vereint?

angesichts der eklatanten schwäche der FDP und SPD und zerrissenheit der CDU/CSU hätte eine neuzugründende partei, die ein programm um diese beiden punkte verträte und über einen charismatischen kopf wie beispielsweise friedrich merz an der spitze verfügte innerhalb kürzester zeit das potential, in umfragen auf 20% + zu kommen....und mittelfristig die politische mitte zu besetzen und damit die macht im lande zu übernehmen!

nur wo sind die tatkräftigen bürger, die sich an die spitze einer solchen bewegung setzen?

wo sind die menschen, die mutig offen aussprechen, was die mehrheit der deutschen bildungsbürger denkt?

wo sind die personen, die das heft in die hand nehmen?

meine große hoffung für 2011 ist, dass sich in deutschland eine solche bewegung formiert und dass es gelingt, den sich anbahnenden suizid dieser großartigen nation zu verhindern!

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also mit verlaub "RohstoffBulle"....du hast den kern des problems noch nicht erfaßt...

wenn ich schon dinge wie deutsche leitkultur lese, was soll das bitte schön denn sein und heißen?...zudem brauche ich keine irgendwie geartete leitkultur , wenn ich ganz einfach ein deutschland der deutschen wünsche ...dann brauch nicht ein volk ein anderes volk leiten oder anleiten ,in einen staat gehört nur ein volk und dieses jenige volk hat seine eigene kultur ,alles andere ist unkultur ,wenn vermischt und durcheinander und gleich gemacht wird.

hier an diesen brd-nichtstaat gibts nichts zu ändern, dieser unzustand ist gewollt, von langer hand.

und religion laß mal ganz aus dem spiel und solch unsinnige aussagen wie "christlich-jüdischen werten" ...diese aussage ist eine beleidigung eines jeden anständigen freien deutschen geistes. wir hatten sicher mehr anständige werte bevor die wüstenreligionen uns von unserer freiheit befreit haben.

und den merz als charismatisch zu beschreiben , hat nicht minder gar komische züge, obwohl man bei solch arroganten pinsel lieber weinen möchte.

ja , du hast recht es muß was passieren , es muß sich was ändern, aber anders als du es dir denkst, nicht im rahmen der besatzungs-brd.

wir bräuchten eine freiheitsbewegung die gewillt wäre die brd abzuschaffen ,aber das hast du noch nicht recht eingesehen.

ich kann nur sagen :

Laßt Euch nicht BRDigen !;)

auf jedenfall müßen wir alle lernen wieder deutsche zu werden und somit wieder ein deutsches volk enstehen zu lassen, das auch wieder bereit wäre für seine freiheit zu kämpfen!

aufrechte grüße der störtii

Ich glaube es gibt genügend schlaue Köpfe in Deutschland die ganz genau wissen das sich sehr sehr viel ändern muß.
Alleine schon die Kommetare der Forumsmitglieder lassen hoffen, daß es noch ein paar Menschen gibt die Hirn im Kopf haben,
ganz im Gegensatz zu den derzeitigen Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft.
Das Problem ist wer als erstes aus der Deckung kommt wird von den MSM Medien niedergemacht (siehe Sarrazin).
Es muß wohl erst das Kind in den Brunnen fallen bevor gute und sinnvolle Lösungen in Deutschland eine Chance haben.
Durch die Vermischung der vier Gewalten (Dikatatur in reinst Form) von Legesaltive, Judikative, Exikutive und Medien haben anders Denkende
überhaupt keine Chance.
Also kann man nur abwarten und locker bleiben.
Warum sollte man auch sich noch in einem System aufreiben was so wieso schon Tod (fast) ist.
Das macht keinen Sinn.
Dehalb werden wir auch bei den nächsten Wahlen extrem niedrige Wahlbeteidigung haben und viel änderen wird sich nicht.
Das einzige was man machen kann, ist im Bekanntenkreis dafür zu werben besser nicht wählen zu gehen.
Das geringste Übel wählen funktioniert nicht mehr.
Große Teile der Bevölkerung stehen nicht mehr hinter diesem diktatorischem System.

Zehntausende flüchten aus Volksparteien
http://www.spiegel.de/politik/…and/0,1518,736945,00.html

Zitat von Mithras

RohstoffBulle: "Christlich-jüdisch" in einem Atemzuge zu nennen ist IMHO Ausdruck von ganz schön viel Chuzpe und ein nachträglicher Schlag ins Gesicht jedes der ca. 6 Mio. von CHRISTLICH geprägten Menschen während "Deutschlands Großer Zeit[tm]" vergasten/erschossenen/sonstwie ermordeten Juden (oder halt Leuten, die als solche "definiert" wurden).

Stimmt. Natürlich gab es unter den Nazis zahlreiche erzkatholisch oder erzprotestantisch "geschulte" Täter. Doch waren das "Christen"?
1941 sollte das Kreuz verboten werden, das Zeigen der Kirchenflaggen an kirchlichen Feiertagen wurde gegängelt, nach dem Krieg sollte es zur Abrechnung mit den Kirchen kommen - wir sehen ja schon in Vorkriegsaufnahmen, dass der Nazilkult okkult und heidnisch geprägt war- da sind echte Christen oder Christenkirchen nur im Weg. So wie christliche Widerständler, die mal ganz fix aus eben jenem Wege geräumt wurden. Der Verbrecher Hitler war ein Verführer, der die damals noch ausgeprägte Volksfrömmigkeit nicht mit Brachialgewalt zerstören konnte.
Wir brauchen auch gar nicht darüber zu reden, was mit Priestern und Ordensleuten geschehen ist, die sich dem "Führer" widersetzt haben.

Und bei allem Respekt: Natürlich fußt das Christentum im Judentum. Nur können die meisten Gläubigen nichts dafür für jene Verdrehungen und äußerst einfallreichen Interpretationen der ursprünglichen "Arbeitsanweisungen", die von all den Kirchenfürsten, Theologen, fortschrittlichen Rabbinern und was weiß ich noch von wem alles vorgenommen wurden.

Und dass der Islam noch immer irgendwo um 630 nach Christus herumgurkt ist nicht unsere Verantwortung. Ich habe auch keine Lust dazu, von irgendwelchen "Gotteskriegern" (was für ein himmelschreiender Witz) in meinem eigenen Wohnzimmer erklärt zu bekommen, was rechtgläubig und was nicht rechtgläubig ist und im Falle der amtlichen Glaubenswidrigkeit ein chemisch-pyrotechnisches Ticket zu erhalten.
Diese Knalltüten sollen ihren Saustall gefälligst bei sich zu Hause aufräumen , da gäbe es nämlich Arbeit bis zum Jüngsten Gericht.
Auch die Europäer hätten übrigens gut daran getan, beim Predigen des Evangeliums das Schwert im Schrank zu lassen und andere Kulturen zu respektieren.

Zitat von Mithras

Es gibt natürlich durchaus einen GEWISSEN Einfluß, den auch Menschen jüdischen Glaubens in deutschen Landen vor allem in der Zeit nach der Aufklärung gehabt haben (durften...); PRÄGEND aber für alles, was "typisch deutsch" ist, war stets das Christentum allein (und für Christen gilt ja verbindlich, was in deren heiligem Buch steht: Juden seien demnach die "Synagoge Satans" oder hätten "den Teufel zum Vater", wie es "Jesus Christus" SELBER als "Herrenwort" gesagt haben soll).

Das muss im Zusammenhang gesehen werden. Die damaligen Schriftgelehrten waren selbstverliebte Kleriker, die sich mehr um Dogmen als um den Kern der göttlichen Botschaften und letztlich nicht um die Menschen gekümmert haben.
Würde Jesus von Nazareth heute predigen und eine Tempelreinigung vornehmen, dann wäre der Vatikan eine erste Adresse. Von den "christlichen"Parteien erst gar nicht zu reden.
Und Christian Wulff, der islamophile Katholik mit Hang zum Ehebruch, wäre wohl als Heuchler eingestuft worden mit der Aufforderung, fortan nicht mehr zu sündigen.

Zitat von Mithras

Ansonsten hat's auch in deutschen Landen SCHON IMMER sowas wie "Multikulti" gegeben; Stichworte: Hugenotten in Preußen, schlesische Bergleute im Ruhrpott, ... "Multikulti" heißt für mich einfach: Mit Menschen anderer Kultur und Lebensweise FRIEDLICH und geordnet/harmonisch zusammenzuleben ohne allzuviel Eigenes aufzugeben. Das Problem sind diejenigen, die sich da quer stellen - also die Monokultis, die ihre Lebensweise als die per definitionem einzig richtige betrachten und diese dann anderen gegen deren Willen aufdrängen wollen, statt den anderen in seinem Anderssein zu akzeptieren und dazu auch selber mal etwas zurückzustecken...

Richtig, nur stammten diese Zuwanderer aus unserem Kulturkreis -selbst wenn es damals noch den evangelisch-katholischen Widerstreit gab.
Viele heutige Zuwanderer -zumindestens die Lautesten unter ihnen, die immer "fordern", kommen aus Gegenden, in denen man sich zwar über die Verhältnisse beschwert, diese Verhältnisse in der neuen Heimat aber genauso fortführt wie Zuhause. Und dabei auch noch frech erwartet, dass sich die Einheimischen tolerant zu verhalten haben.
In Arabien ist man übrigens sehr gastfreundlich. Nur erwartet man dort, dass der Gast weiß, wann er zu gehen hat. Freche und undankbare "Gäste" werden dort mit Sicherheit nicht integriert und umsorgt. Wer sich tatsächlich den Gastgebern gegenüber anständig beträgt, dem wird der Respekt und die Achtung gewiss sein.

Wenn ich bei Bekannten oder Verwandten einziehe und dann nur rumnörgle oder unverschämt die Hausordnung infrage stelle und Änderungen fordere, werde ich wahrscheinlich eher den Suppenschöpfer aufs Maul bekommen und einen Tritt in den Hintern - und keinen kulinarischen Nachschlag oder ein extraweiches Kissen für das warme Kuschelbettchen.

Gruß, GB

Zitat von Desertfighter

Ich glaube es gibt genügend schlaue Köpfe in Deutschland die ganz genau wissen das sich sehr sehr viel ändern muß.
Alleine schon die Kommetare der Forumsmitglieder lassen hoffen, daß es noch ein paar Menschen gibt die Hirn im Kopf haben,
ganz im Gegensatz zu den derzeitigen Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft.
Das Problem ist wer als erstes aus der Deckung kommt wird von den MSM Medien niedergemacht (siehe Sarrazin).
Es muß wohl erst das Kind in den Brunnen fallen bevor gute und sinnvolle Lösungen in Deutschland eine Chance haben.
Durch die Vermischung der vier Gewalten (Dikatatur in reinst Form) von Legesaltive, Judikative, Exikutive und Medien haben anders Denkende
überhaupt keine Chance.
Also kann man nur abwarten und locker bleiben.
Warum sollte man auch sich noch in einem System aufreiben was so wieso schon Tod (fast) ist.
Das macht keinen Sinn.
Dehalb werden wir auch bei den nächsten Wahlen extrem niedrige Wahlbeteidigung haben und viel änderen wird sich nicht.
Das einzige was man machen kann, ist im Bekanntenkreis dafür zu werben besser nicht wählen zu gehen.
Das geringste Übel wählen funktioniert nicht mehr.
Große Teile der Bevölkerung stehen nicht mehr hinter diesem diktatorischem System.

Zehntausende flüchten aus Volksparteien
http://www.spiegel.de/politik/…and/0,1518,736945,00.html

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Wie immer wird es in Deutschland erst dann Kurskorrekturen geben, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.

Unter dieser Rubrik können auch die jüngsten Vorstöße der Parteien abgeheftet werden: "Mindestrente" und "Gleicher Lohn für Leiharbeiter wie für die Stammbelegschaft".
Über das Finanz-und Bankensystem brauchen wir nichts zu schreiben, da ist Hopfen und Malz verloren.

Weiter im Text wie bisher. Logo, funktionierte ja auch ganz gut. Und von kleinen Betriebsunfälle sollte man sich auf dem Weg zum Ziel nicht aufhalten lassen.
Bezahlen tun eh andere.

Es erfüllt mich mit Zorn, wie diese Demokratie am Nasenring durch die Manege geführt wird.

Zitat von Gaudibursch

Es erfüllt mich mit Zorn, wie diese Demokratie am Nasenring durch die Manege geführt wird.

Sehr gut formuliert!

Was mich unendlich nervt ist, dass jeder der sich in diesem Land gegen die schleichende Islamisierung und gegen die weitere
Finanzierung des sozialen Friedens wehrt, nach dem Motto, koste es was es wolle, in die historische braune Ecke gedrängt wird.

Einen angenehmen Neujahrsabend.

Zitat von Desertfighter

Das einzige was man machen kann, ist im Bekanntenkreis dafür zu werben besser nicht wählen zu gehen.

Für den Rest deines Beitrages 100% Zustimmung, aber hiermit bin ich nicht einverstanden.
Nicht wählen gehen spielt dem Gesindel in unseren Parlamenten genau in die Hände. Egal wie weit es noch bergab geht, es wird immer einen Bodensatz geben der weiterhin CDUCSUFDPSPDGRÜNELINKE wählt und deren Macht festigt, und wenn wir nur noch 20% Wahlbeteiligung haben.
Und das obwohl wir in allen etablierten Parteien Leute sitzen haben (in höchsten Funktionen) die sich in einer Weise des Hochverrats schuldig gemacht haben, bei der es nur mit einer Haftstrafe eigentlich nicht mehr getan sein kann...

Die einzige Möglichkeit (auch wenn ich persönlich dem eine Chance von unter 10% einräume) noch auf demokratischem Weg dieses Land (ich spreche bewusst von Deutschland und nicht von der BRD) zu retten ist ein Austausch der bestehenden Strukturen über Wahlen.

Wir haben mit ÖDP, Zentrum, Freie Wähler, Die Freiheit, Republikaner usw. durchaus wählbare Alternativen, man muss ihnen nur eine Chance geben.
Für jeden Abgeordneten den diese Parteien in einen Landes- oder Bundestag bringen, muss ein etablierter Korruptnik seinen Hut nehmen.

Zitat von blackpearl

..Nicht wählen gehen spielt dem Gesindel in unseren Parlamenten genau in die Hände. Egal wie weit es noch bergab geht, es wird immer einen Bodensatz geben der weiterhin CDUCSUFDPSPDGRÜNELINKE wählt und deren Macht festigt, und wenn wir nur noch 20% Wahlbeteiligung haben....

Richtig! Denn wie lautet doch das Fazit von diesem Blog aus dem zu Ende gehenden Jahr?

Zitat

.... dass die deutsche Bevölkerung - den Begriff Volk verdienen wir noch nicht - nicht aufwachen will. Sie wollen nicht selbst denken, planen, handeln und Konsequenzen ziehen. Sie wollen viel lieber zur Wahl gehen, ein Kreuzchen machen und es damit gut sein lassen. Sie wollen lieber ihre Stimme ab-geben, als ihre Stimme selbst zu erheben und aktiv zu werden.

Hoffen wir, das sich daran vielleicht doch noch mal was ändert .....