Wie viel wäre eine Unze Silber wert, wenn die USA den Staatsbankrott ausrufen würde?

    wie gesagt sind einfach zu besteuern und mit Abgaben zu belegen, dies wird auch in immer stärkerem Masse angesichts der knappen öffentlichen Kassen gemacht, leider, tippe mal auf eine Entwicklung wie in den USA und Westeuropa. wo ca. bis zu 10% des Marktwertes jährlich abgeführt werden müssen um das Objekt nicht zu verlieren.


    nicht alles lässt sich auf die Mieter abwälzen, was ist wenn diese nicht mehr zahlen weil zu hohe Belastung?


    Deswegen muss mittlerweile die Nettojahreskaltmiete ordentlich über 1/10 des Bruttokaufpreises sein damit es sich für den Käufer lohnt

    Zitat von Silber-Lukas

    Wer bitte besitzt 100.000 ? in Form von EM? Gerade mal 0,2 % der Bevölkerung besitzen ÜBERHAUPT Edelmetalle und wie viele von denen haben 100.000 ? angelegt? Das sind eine kleine Hand voll.
    (...) die Superreichen


    [smilie_happy] Die Superreichen mit TEUR 100 [smilie_happy]


    Bei dem Troll fällt mir nichts mehr ein [smilie_happy]

    „Wenn kein Mensch mehr die Wahrheit suchen und verbreiten wird, dann verkommt alles Bestehende auf der Erde, denn nur in der Wahrheit sind Gerechtigkeit, Frieden und Leben!“ Friedrich von Schiller

    wenn ich das hier so lese, steigen mir die Tränen in die Augen ;(


    Das "bessere" Düren-Objekt, z.B., würde bei mir um die Ecke mind. 850 k kosten wahrscheinlich würde es mit 1 Mio angesetzt [smilie_happy]


    Soviel zum Thema 100 k haben nur die Superreichen 8| . Ohne 200k Eigenkapital brauchst Du im Speckgürtel von München nicht wirklich anfangen zu suchen und da sollen gerüchteweise, ein paar Menschen wohnen [smilie_happy]


    greetz anwir

    vielleicht erhellt das hier die Sicht einiger "Unwissender".


    Beispiel:
    Düsseldorf, 1. Wohnlage, beste Infrastruktur, reichlich Arbeitsplätze.
    Garagen (sofern überhaupt noch auf dem Markt) kosten ab 30.000 irre Nachfrage
    Uralte Einfamilienhäuser (Jahrhunderwende + älter) mit Grundstück 250 qm + Investitionsstau ab 450.000


    Wuppertal, 3. Wohnlage, keine Infrastruktur, Arbeitsplätze Mangelware.
    Garagen kosten bis 3.000 da hoher Leerstand
    Uralte Einfamilienhäuser (Jahrhunderwende + älter) mit Grundstück 250 qm + Investitionsstau ab 60.000


    Damit waren aber weder in Düsseldorf die Königsalle, noch in Wuppertal die "Golanhöhen" gemeint.


    Damit nochmals die Weisheit.


    Der Wert einer Immobilie richtet sich beim Verkauf KEINESFALLS nach den Gestehungkosten (Baukosten etc.) sonder NUR
    nach der Lage Lage Lage Lage.


    Lage ist nicht nur die Beschreibung des Standortes, sondern auch des wirtschaftlichen Umfeldes sowie der vorhandenen Infrastruktur, der öffentlichen Abgaben, der aktuellen Zinssätze und der Verfügbarkeit von Hypotheken.

    Gerade mal umgeguckt in der Straße...
    Boahh, hier wohnen wohl nur Superreiche, die billigste Hütte schätze ich auf ca. 200k, die Mehrzahl auf 400k bis 600k und die etwas größeren auch deutlich drüber. Mietwohnungen, DHH etc. gibbet hier auch nicht 8|
    Am besten machen wir hier nun einen Zaun ums Wohngebiet mit Wachschutz, so das die Superreichen hier unter sich bleiben können und sich von den Superreichen der Nachbarstraßen eindeutig abgrenzen können. :whistling:
    Quatsch mal beiseite, zum Thema Immokauf, unter 100k EK im Kölner Umland kann man das i.d.R. auch kippen, kleinere ETW's und Bruchbuden zum Grundstückswert ausgenommen.
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

    Natürlich gibts bei uns auch Immos in anderen Preislagen, die sind jedoch nur zur Eigenutzung intererssant, nicht zum vermieten da hier nur um die 4,- qm erzielbar sind.


    Für 2 - 300.000,- bekommt man hier Spitzenobjekte, wenn man die an den richtigen Ort beamen könnte........

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    U.a. erfolgreich gehandelt mit: absolut beginner, galabau, audibeni, Ladiba..... Meine Bewertungen


    ocjm


    Diese Unterschiede findest du in Berlin sogar innerhalb der Stadt. Die Bandbreite reicht bei Eigentumswohnungen von ein paar hundert €/qm im Wedding bis hin zu 6.000 €/qm in Mitte. Anzumerken wäre hier, das der frühere eigenständige Wedding seit der Bezirksreform sogar mit zum Stadtteil Mitte* gehört.


    *Macht sich für die Makler natürlich gut bei Immoanzeigen: Top-Wohnung in Mitte, nur 800 €/qm. (In diesem "Mitte" dürfte deine Frau dann allerdings die einzige sein, die kein Kopftuch trägt. :D

    Bevor man sich ein Billig-Haus im "wilden Osten" kauft, würde ich doch lieber die schönen Urlaubs-Gegenden vorziehen.
    Ich habe gehört in Kroatien sollen die Häuser auch nur ein Schnäppchen kosten.


    Und sogar in Süd-Österreich (Kärnten und Steiermark) findet man jede Menge Objekte zum Spottpreis.


    Aber die Frage ist ja, was nützt einem ein Billig-Haus, wenn die Region keine Infrastruktur hat? Man muss ja auch irgendwo arbeiten.
    Man braucht also einen Arbeitsplatz, der auch in solchen Regionen gefragt ist. Was kann das sein? Friseur? Tante-Emma-Laden? Oder noch besser einen mobilen Supermarkt, für die Rentner auf dem Lande ohne Auto. Soll ja angeblich genug davon geben.


    Dann doch lieber ein kleines günstiges gemietetes Studentenzimmer in TOP Lage, mitten im Zentrum [smilie_love]

    […]


    Mit verrufener Kneipe im EG, drumrum Fußgängerzone, Junkieplatz, Stadtgarten+Grünanlagen.. ;)
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    „Niemand ist verpflichtet sein Vermögen so zu verwalten oder seine Ertragsquellen so zu bewirtschaften, dass dem Staat darauf hohe Steuern zufließen."
    Preußisches Oberverwaltungsgericht 1906
    +: Die Sklaven "leiden"(=erfreuen sich) am sogenannten Stockholm-Syndrom.

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