Alles anzeigenDiese Forschungsarbeit habe ich gerade gefunden (ist in der englischen Wikipedia verlinkt):
http://www.escholarship.org/uc/item/7qk9z9kz
Die Autoren behaupten, daß sich in Situationen, die zu größeren Crashes oder Katastrophen führen, bestimmte Kursverläufe beobachten lassen. Ein explosives Wachstum wird dabei überlagert von immer schneller werdenden Oszillationen. Diese Anzeichen seien beim Aktiencrash von 1929, dem Ölpreis-Rückgang von 2008 und auch z.B. bei Erdbeben zu beobachten gewesen.
Auch beim Goldpreis soll eine solche Entwicklung zu sehen sein. Die Autoren sagen mit dieser Methode einen Goldpreis-Crash für April-Juni 2011 voraus.
ehrlich gesagt, habe ich mir den Artikel nicht durchgelesen. Was ich gerade gelesen habe ist das hier:
"Portugal muss im April und Juni Anleihen im Volumen von 9,5 Mrd. Euro zurückzahlen."
http://derstandard.at/12978181…n-im-grossen-Stil-zurueck
Aber wie? Knete scheinen sie nicht wirklich viel zu haben und bis April dauerts nicht lange. Deshalb habe ich mal geschaut wieviel 1/20 Unzen die Portugiesen besitzen. Ratet mal wieviel:
Value of Reserves: $18.21 billion
Holdings Total: 421.6 tons
The westernmost nation in mainland Europe is home to the fourteenth largest gold reserve in the world. At 421.6 tons, Portugal’s holdings are overseen by Banco de Portugal and are worth roughly $18.21 billion, accounting for 81.1 percent of the country’s foreign reserves.
http://www.cnbc.com/id/3324246…est_Gold_Reserves?slide=3
Fazit: Das sind schon sehr beeindruckende Zahlen. Besonders beeindruckend ist, dass Gold einen so großen Anteil an deren foreign reserves hat. Was wäre wenn, wenn Portugal auf die Idee käme, diesen Schatz aufgrund der Rückzahlungsverpflichtung zu reduziert?