Kann es sein das Du hier falsch bist?
Aus gegebenem Anlass: Wie wirkt sich ein atomarer GAU auf die internationale Wirtschaft aus?
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Hier ist noch eine Studie: http://www.pnas.org/content/106/27/10933.full.pdf+html
Ergebnis: Wenn die USA ihre ganze Energie aus WindKraft decken wuerden ...
==> entspraeche das 6 bis 11 % mehr atmosphaerischer Reibung ... ...... quasi als ob noch e. paar Gebirge mehr da waeren ...
Klar : Das erkennt nicht jeder gleich auf Anhieb ... ...
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Die Ausführungen von Chefboss möchte ich noch erweitern.
Nach einer neuen Untersuchung des Kernforschungszentrums Jülich. (sorry, habe den Link verschlampt)
Vorsicht, Windräder stehen im Verdacht, die Drehung der Erde um die eigene Achse verlangsamen oder beschleunigen zu können. Bisher wurde das beim Bau noch nicht ausreichend berücksichtigt und so wurden hauptsächlich rechtsdrehende Windräder gebaut. (Im Uhrzeigersinn).
Ein Studie bestätigt nun, dass besonders beim Anlaufen, also beim Start der Windräder nach einer Windstille, ein enormer Widerstand zu überwinden ist. Das könnte dazu führen, dass durch die Addition der Drehwiderstände sich die Erde quasi unter dem Wind wegdreht und sich so Ihre Drehgeschwindigkeit verlangsamt bzw. beschleunigt. Was genau entscheidet die Windrichtung. Eine Aufhebung der in Summe entstehenden Kräft, wäre reiner Zufall oder müsste über moderen Grid Technologie geregelt werden. Diese Regelung würde Windkraft noch uneffektiver werden lassen als sie heute schon sind, da nur durch ein Reduktion der erzeugbaren Energie eine Ausgleich schaffen könnte.
AKW's hingegen sind Masseneutral, Sie werden aus auf der Erde vorhandene Baustoffen errichtet. Die Masse der Erde bleibt also gleich. Da AKW's jedoch relativ hoch sind, verlagert sie sich nach oben, bzw, nach Aussen. Man konnte nachweisen, durch den Bau von Grosskraftwerken im Allgemeinen und AKW's im Besonderen wird die Drehbewegung sogar stabilisiert. Und Wie wir wissen, je höher die Masse bei einer Bewegung ist, umso schlechter kann sie gestoppt werden.
Weg mit diesen gefährlichen Windfängern.
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Sorry, Leute, FuckUshi(t)Ma ist leider schon in Deutschland angekommen, zumindest in München:
ich habe den bequerelchart der Luft seit dem Unfall beobachtet, der Normalwert war zwischen 5 und 20Bq/m3, mittlerweile sind wir bei zwischen 15 und 180Bq/m3, das ist ungefähr eine Ver8fachung der 'normalen' Strahlung
http://inters.bayern.de/mnz/ph…ion=812&komp=207&tbltyp=2
Vor den Atomwaffentests und Tschernobyl war die Normalstrahlung geringer
kein Wunder dass jeder 4te an Krebs stirbt..
wenn einer einen Plan hat wie man Fukushima versiegeln kann und die Japsenregierung macht mit, nur her mit der Lösung!!!
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kein Wunder dass jeder 4te an Krebs stirbt..
oder das die Lebenserwartung ständig steigt. -
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oder das die Lebenserwartung ständig steigt.
Tja, das ist ein starkes Argument für die Atomkraft
Wenn wir eh länger leben, dank besseren Hygiene- und Medizinstandards, kann man doch das Leben durch n bissl Radioaktivität wieder verringern...
Oder anders: Wenn wir die Panzer nicht Saudi Arabien verkaufen, schnappen uns die Franzosen das Geschäft weg!Frohe Ostern!
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Tja, das ist ein starkes Argument für die Atomkraft
Wenn wir eh länger leben, dank besseren Hygiene- und Medizinstandards, kann man doch das Leben durch n bissl Radioaktivität wieder verringern...
Oder anders: Wenn wir die Panzer nicht Saudi Arabien verkaufen, schnappen uns die Franzosen das Geschäft weg!Frohe Ostern!
Quatsch, es zeigt nur das die Häufigkeit von Krebs nicht einfach auf Hintergrundstrahlung zurückzuführen ist.Im Übrigen steht beim Link (http://inters.bayern.de/mnz/ph…ion=812&komp=207&tbltyp=2)
Strahlenwerte normal bis 250 Bq/qm, also nichts ist erhöht. -
Wie ich finde eine interessanten Doku zu Tschernobyl und Fukushima (ARD)
Jemand im 'Gelben' schreibt:
Ranga Yogeshwar hat das gemacht, was 99,99% der Entscheidungsträger tunlichst vermeiden: Er ging selbst vor Ort.
Ich kenne Tschernobyl nur aus den Dokumentationen und das hat mich schon schwer erschüttert. Wer selbst durch die Ruine des Kraftwerks und der Geisterstadt Pripyat spaziert ist, dürfte - egal was man ihm in Aussicht stellt - nicht mehr in der Lage sein die Konsequenzen zu verharmlosen. -
@ chefboss
wieviele tonnen kunstdünger ham de japse auf
ihre reisfelder gestreut daß es jetzt sperrgebiet
is?
http://www.google.de/search?hl…=Suche&aq=f&aqi=&aql=&oq= -
Lupus: habe 'händisch' seit Ende März den Link abgerufen, die Hintergrundstrahlung hat sich seitdem im schnitt vermehrfacht
kann das aber nicht beweisen, da ich keine Serie von Screenshots gemacht habe
andererseits ist die Lebenserwartung die letzten Jahrtausende kontinuierlich gestiegen, das ist richtig und sicher ein Argument dafür nicht auf die Annehmlichkeiten in ausreichender menge verfügbarer Energie zu verzichten
Um beim Thema zu bleiben von dem GAU profitieren Hersteller von Geigerzählern, Windkraftwerken, Solarkraftwerken, Energienetzen und Pumpspeicherkraftwerken
Ansonsten läuft die Wirtschaft weiter wie bisher
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Lupus: habe 'händisch' seit Ende März den Link abgerufen, die Hintergrundstrahlung hat sich seitdem im schnitt vermehrfacht
kann das aber nicht beweisen, da ich keine Serie von Screenshots gemacht habe
andererseits ist die Lebenserwartung die letzten Jahrtausende kontinuierlich gestiegen, das ist richtig und sicher ein Argument dafür nicht auf die Annehmlichkeiten in ausreichender menge verfügbarer Energie zu verzichten
Um beim Thema zu bleiben von dem GAU profitieren Hersteller von Geigerzählern, Windkraftwerken, Solarkraftwerken, Energienetzen und Pumpspeicherkraftwerken
Ansonsten läuft die Wirtschaft weiter wie bisher
Das ist der gleiche Fehler der uns schon Waldsterben, Ozonloch und Klimakatstrophe beschert hat.
Zu wenige Werte über einen zu kurzen Zeitraum extrapolieren und einen vorgefassten Zusammenhang damit unterfüttern.
So kann man ja auch aus jeden beliebigen selbstausgesuchten Chart einen Trend zaubern.
Krebs ist deswegen heute so häufig weil andere Krankheiten erfolgreich zurückgedrängt werden konnten, die Menschen werden in der Gesamtheit älter als je zuvor ohne an Tuberkulose & Co zu sterben. Zur Behandlung wird im übrigen gerade auf Strahlenbehandlung als Hilfsmittel gesetzt.
Die Hersteller von Geigerzähler profitieren wohl nur kurz von der Panikmache, obwohl ich mir durchaus wünschen würde das an viel mehr Orten öfter und vor allem regelmäßig und dokumentiert mit guten Instrumenten gemessen wird damit die Gesllschaft besser und sachlicher mit dem Thema umgehen kann.
("Umweltschützer" sind gegen alles was neu erbaut wird - ob Wasserkraft, Leitungen, Windräder- ganz egal, nur keine Menschen.)Ganz nebenbei - die "Geisterstadt" ist eine weil die Menschen vertrieben wurden und Ruinen von Explosionen sind Ruinen.
Das ist ganz müde im Vergleich zu Krieg. Und Krieg ist weitaus wahrscheinlicher. Wieviel hatten wir in den letzten 25 Jahren davon?
Wieviel Tote dabei? -
ich habe den bequerelchart der Luft seit dem Unfall beobachtet, der Normalwert war zwischen 5 und 20Bq/m3, mittlerweile sind wir bei zwischen 15 und 180Bq/m3, das ist ungefähr eine Ver8fachung der 'normalen' Strahlung
http://inters.bayern.de/mnz/php/ifrmw.ph?mp=207&tbltyp=2
Vor den Atomwaffentests und Tschernobyl war die Normalstrahlung geringer
Noch nicht einmal in Japan ist die Strahlung besonders angestiegen ; hier die Werte von ueber 40 MessStationen dort:
==> http://atmc.jp/Dass vielleicht seit 3 Wochen d. Strahlung auch mal ansteigt liegt amWetter ; der beste Beweis dafuer ist ...
==> dass sie nach Deinem Link sogar mit der TagesZeit schwankt ...Klar: Wenn d. Seuche von den Feldern der Bauern kommt (Uran, Polonium, Thoruim, Radium) ...
==> dann ist es abhaengig von der VerdunstungsRate ... also ca. Temperatur (SonnenEinstrahlung), Windgeschwindigkeit, LuftFeuchte usw. ... ; das passt auch bestens zu dem Zeitlichen Verlauf in Deinem Link ... ... wenn Du genau hinguckst ...Wer weiss .. ob der angebliche "Tschernobyl"-StrahlungsBackground am Ende nicht auch vom PhosphatDuenger kommt ...
... links zu letzterem hatte ich ja auf den vorigen Seiten gepostet ...
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Zitat von chefboss
Hier ist noch eine Studie: http://www.pnas.org/content/106/27/10933.full.pdf+htmlDanke für diese aufschlussreiche Studie, die sich hauptsächlich mit dem möglichen Potential der Windkraft weltweit befasst. Für die Berechnungen wurden als mögliche Standorte alle Flächen ausgeschlossen, die sich nahe dicht besiedelter Gebiete oder in waldreichen oder größtenteils schneebedeckten Gegenden befinden. Die Ergebnisse sind wirklich beeindruckend, obwohl auch diese Studie aus 2009 ist und die enorme Leistungssteigerung der heutigen Windräder gar nicht berücksichtigt. Sie ist ja gerade ein "Loblied" auf Energieerzeugung durch Windkraft. Anbei eine partielle Übersetzung:
Windenergie könnte die ganze Welt versorgen, sein.deZitat von chefboss
Ergebnis: Wenn die USA ihre ganze Energie aus WindKraft decken wuerden ...
==> entspraeche das 6 bis 11 % mehr atmosphaerischer Reibung ... ...
Ne, ne, Scheffe - das ist nun wahrlich nicht das "Ergebnis" der von Dir verlinkten Studie, auch wenn es Dir persönlich besser in den Kram passen würde. Du hast Da auch etwas falsch verstanden. In der Studie wird von 6% global und möglichen 11% regional ausgegangen - lies es doch noch einmal nach.Welcher Schwachkopf will denn den gesamten Energiebedarf der USA nur mit Windkraft decken? Der Mix macht es, das wird jeder Wissenschaftler bestätigen. Nach der Zusammenfassung des errechneten Potentials weisen die Autoren darauf hin, dass bei exzessivem Ausbau von sehr großen Windparks die Auswirkungen auf das regionale Klima vorab zu prüfen wären - was ja durchaus vernünftig ist. Klar bewirken 1.000 Ventilatoren an einem Fleck mehr als 100.
Was die tatsächliche Auswirkung von diesem "mehr an atmosphärischer Reibung" betrifft verhältst Du Dich ja wieder einmal wie eine verschleierte Schöne und verlierst Dich in vagen Andeutungen. Was würde denn nun lt. Deiner Studie tatsächlich passieren?
Zitat
An increase in friction caused by the presence of the turbines is likely to be compensated by a decrease frictional dissipation elsewhere. Global average surface temperatures are not expected to change significantly although temperatures at higher latitudes may be expected to decrease to a modest extent because of a reduction in the efficiency of meridional heat transport (offsetting the additional warming anticipated for this environment caused by the build-up of greenhouse gases).Die erhöhte, atmosphärische Reibung würde vermutlich ausgeglichen werden. Auf die globale Erderwärmung hätte ein evtl. "Gigantismus" im Bereich der Windkraft nach Ansicht der Wissenschaftler keine Auswirkungen - nur in höher gelegenen Regionen mit sehr großen Windparks könnte es zu einer - moderaten - Abkühlung kommen.
Es ist eben oft so eine Sache mit eigenen Interpretationen und dem generellen Verständnis von wissenschaftlichen Studien, denn ...
Zitat von chefboss
Klar : Das erkennt nicht jeder gleich auf Anhieb ... ...Du hättest vielleicht einfach weiter lesen sollen, anstatt gleich wieder in Dein reflexartiges "Zeter und Mordio" gegen die Erneuerbaren zu verfallen.
[Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/smilie/verschiedene/f030.gif]
@Mods
Wäre es vielleicht möglich, die "windigen" Verschwörungstheorien sowie die Antworten darauf in eigenen Thread auszugliedern? In diesem Thema sind sie ja irgendwie "off-topic". -
Krebs ist deswegen heute so häufig weil andere Krankheiten erfolgreich zurückgedrängt werden konnten
Sorry, aber das ist Quatsch. Beschäftige dich bitte mal intensiv mit Ernährungswissenschaft, dort liegt der Hase im Pfeffer begraben.
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Welcher Schwachkopf will denn den gesamten Energiebedarf der USA nur mit Windkraft decken? Der Mix macht es, das wird jeder Wissenschaftler bestätigen.
Der Mix mit was ? AtomEnergie ... ?
==> Solar ist ja ein Lacher ...
==> und Hydro genuegt nicht unbedingt ... bzw. hat oekologische Folgen ...... aber vielleicht solltest Du auch folgende Srudie beachten: http://www.pnas.org/content/107/42/17899.full.pdf+html
Darin wird der Effekt einer kleineren kalifornischen Windfarm (bei Palm Springs), die seit den 1980ern besteht, gemessen ... :
==> ... nachts ist es dann meist waermer und tagsueber kaelter ... ...Dabei ist das noch e. kleinere Windfarm ...
Die Auswirkungen des angeblich3en GAUes von Japan werden dann wohl evtl. sein ...
==> dass die AtomEnergie vom Mythos der Unsicherheit befreit wird ...
==> und viele schoene neue Kraftwerke gebaut werden ... bspw. von den 2 intrinsisch sicheren Sorten: "Pebbele Bed" und "Energy-Amplifier" ... ; mittels letzterem kann ja sogar vorhandener AtomMuell "entstrahlt" werden ...Aber sag mal, marina ... : Da @Fragezeichen mich neulich nicht verpetzt haben will ...
==> was ich ihr mal glaube ...
===> ... warst Du dann die Jenige ? -
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Link zu folgenden Themen...
--- Staatliche Zensur Japanischer Berichterstattung
--- Tepca wirbt mit 20 Mrd Yen jährlich in Mainstream Medien. (Wer an dem Tropf hängen möchte, kooperiert besser, nicht wahr?)
--- Gleichberechtigung auf Japanisch. Japanische Kinder haben jetzt die Erlaubnis den gleichen Strahlenwerten ausgesetzt werden zu dürfen, wie AKW Mitarbeiter. -
Das ist ganz müde im Vergleich zu Krieg. Und Krieg ist weitaus wahrscheinlicher. Wieviel hatten wir in den letzten 25 Jahren davon?
Wieviel Tote dabei?Heisst das, das man AKW Unfälle als eine Art Krieg gegen die eigene Bevölkerung ansehen sollte? Oder warum sonst dieser Vergleich?
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Zitat von chefboss
Noch nicht einmal in Japan ist die Strahlung besonders angestiegen ...Sorry, aber das ist einfach nur gequirlter Nonsens, denn Du blendest die Fukushima-Region schlicht und ergreifend aus, als gäbe es sie gar nicht in Japan. Die japanische Regierung wird ja wohl nicht einfach so aus Spaß und Langeweile eine unbewohnbare Sperrzone einrichten.
[Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/midi/figuren/a026.gif]
Anbei ein paar Auszüge aus dem interessanten Interview mit dem Greenpeace-Experten Thomas Breuer, der vor Ort war und die Strahlung gemessen hat:Zitat von Thomas Breuer
Seine Ergebnisse decken sich mit denen der japanischen Regierung. Seine Schlussfolgerungen nicht.
[...]
Bei den Gemüseproben haben wir jedoch festgestellt, dass sie so hoch kontaminiert sind, dass sie zum Verzehr nicht mehr geeignet sind. Wir sprechen hier zum Beispiel von einer Gesamtbelastung mit radioaktiven Isotopen bis zu 40.000 Becquerel pro Kilogramm in Spinat aus Minamisoma. Der Grenzwert für radioaktives Cäsium liegt in Japan bei 500 Becquerel pro Kilogramm.
[...]
Wenn man von den beschädigten Reaktoren ausgeht, gab es in Richtung Nordwesten die höchsten Kontaminationen. In den Bergen südlich von Iitate sprechen wir sogar von bis zu 48 Mikrosievert pro Stunde. In Fukushima City haben wir im Durchschnitt drei Mikrosievert pro Stunde gemessen. Ausgehend von einer Jahreshöchstdosis von 1000 Mikrosievert bedeutet das, dass die Menschen dort draußen innerhalb von 14 Tagen die erlaubte Jahresdosis abbekommen würden.
[...]
Aber auch das Research Reactor Institute der Universität Kyoto hat Bodenproben in der Region genommen und festgestellt, dass etwa 85 Prozent der jetzt vorhandenen Kontamination von den Isotopen Cäsium-134 und -137 stammt. Das sind mittel- bis langfristige Zerfallsprodukte. Was wir jetzt gemessen haben, wird sich also relativ stabil über einen längeren Zeitraum dort halten. Cäsium-137 hat eine Halbwertszeit von rund 30 Jahren.
[...]
Denn das an manchen Orten eine hohe Strahlenbelastung vorliegt, ist nicht zu bestreiten.
[...]
Es kann nämlich sein, dass Orte wie Iitate in 40 Kilometern Entfernung zum Reaktor evakuiert werden müssen, andere Städte, die genauso weit weg sind, aber nicht.
Die japanische Regierung vertuscht keine Daten, Zeit, 21.04.2011 -
Sorry, aber das ist Quatsch. Beschäftige dich bitte mal intensiv mit Ernährungswissenschaft, dort liegt der Hase im Pfeffer begraben.
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Heisst das, das man AKW Unfälle als eine Art Krieg gegen die eigene Bevölkerung ansehen sollte? Oder warum sonst dieser Vergleich?
Das heißt es wäre nicht verkehrt mal die Relationen zu wahren.
Es war keine Aufforderung für bescheuerte Verdächtigungen. -