LV und RV Versicherungen kündigen ?

  • Ach, warum nicht, Widerrufsrecht hilft da wieder raus, also warum nicht evtl. Vorzüge junger Damen genießen :D :whistling:
    Nur die Widerrufsfrist sollte Mann unter Hormoneinfluss nicht verschlafen [smilie_happy]


    armes Deutschland...in China werden erfolgreiche Geschäftsabschlüsse in einem guten Restaurant gemacht & anschließend mit einem "Spa-Besuch" besiegelt ! ...glaube aber damit ist das Widerrufsrecht erloschen ! :D

    Solange die Dummheit größer ist als der Schmerz, siegt die Dummheit. Deshalb müssen die Schmerzen weiter steigen ! Und wenn Du das Problem erkannt hast, aber dafür keine Lösung findest, wirst Du früher oder später selbst zum Problem !

    Einmal editiert, zuletzt von XiBalba ()

  • Nur unter Anlagegesichtspunkten würde ich ohnehin keine LV abschließen, wenn, dann nur unter Anlage- und Absicherungsaspekten.
    Wobei ich mir das bei den heutigen Versicherungsbedingungen und den heutigen Umständen auch sehr überlegen würde.
    Das sah vor 30 Jahren noch anders aus, ja, auch vor 15 Jahren noch.

    Wenn man mir schon nicht das Wasser reichen kann, dann reicht mir wenigstens den Wein.

    Einmal editiert, zuletzt von hegele ()

  • in China werden erfolgreiche Geschäftsabschlüsse in einem guten Restaurant & anschließenden "Spa-Besuch" besiegelt !


    Die wissen wenigstens was sich gehört für Brötchengeber Kunde :thumbup:

    „Wenn kein Mensch mehr die Wahrheit suchen und verbreiten wird, dann verkommt alles Bestehende auf der Erde, denn nur in der Wahrheit sind Gerechtigkeit, Frieden und Leben!“ Friedrich von Schiller

  • "kurz zur Kapital-LV: ich habe meine beitragsfrei stellen lassen. 1.) weil die Versicherung sich mir gegenüber schlecht verhalten hat. 2.) die zu erwartende Restrendite entsprach nicht mehr meinen Vorstellungen 3.) kann ich's mir erlauben, weil ich alternative Anlageformen für mich sehe. "


    .....was für ein Quatsch, Gebühren und Kosten werden dem Deckungsstock weiterhin die nächsten 30 Jahre entnommen. Also entweder verkaufen über Aufkäufer oder gleich kündigen.


    Zum Thema Bankberatung kann ich nur noch sagen wenn schon denn schon. Geh zur Deutschen Bank und hol nicht einen Termin bei einem Verkaufsfuzzi sondern geh zu Herrn Ackermann. Der verdient dieses Jahr 9 Millionen €. Frag Ihn mal wie er das Geld anlegt. In Bausparverträge, Festgeld oder Tagesgeld.


    Bei meinem letzten Termin musste ich nur schmunzeln als der Bankfuzzi anfing mit Sicherheit. Hier wird Dir Sparbuch und Staatsanleihen empfohlen. Alle anderen Anlageformen wie Gold, Silber Aktien gelten als Spekulativ. Nun frag mal Deine Oma was nach der Währungsreform noch übrig geblieben ist ??????


    Viel Glück.


    Silberjunge

  • .....was für ein Quatsch, Gebühren und Kosten werden dem Deckungsstock weiterhin die nächsten 30 Jahre entnommen. ....


    ja. Und? Der Berater hat mir eine Rechnung in die Hand gedrückt, aus der hervorgeht, wie sich der Auszahlungsbetrag in den nächsten Jahren unter bestimmten Annahmen entwickeln wird. Daraus entnehme ich, daß ich die Versicherung erst mal bestehen lassen werde. Verkaufen kann ich auch später noch. Im Übrigen: ich gehöre der Fraktion an, die weiß, daß eine bestimmte Leistung auch kostet. Wenn ich den Versicherungsschutz erst mal weiter bestehen lassen möchte, dann kostet das nun mal. Auch wenn es sich für manchen komisch anhört, aber für nix gibt's auch nix.


    Stichwort Währungsreform: am Fiatmoney-System hat sich in den letzten Tausend Jahren nix geändert. Schon Voltaire wusste..... natürlich, wer davon ausgeht, daß er eine Währungsreform erleben wird, so wie sie meine Großeltern erlebt haben, der tut natürlich gut daran, möglichst viel Fiat in Sachwerte zu investieren. Wer mit Kursschwankungen nicht umgehen kann, bzw. Wert auf Ertragsausschüttung legt, der war in den vergangenen 60 Jahren allerdings verdammt schlecht beraten, wenn er auf einem Berg von EM sitzend dem Untergang entgegen gezittert hat. Das Sparbuch einer Sparkasse oder einer Großbank, war die vergangenen 60 Jahre sicher. Punkt. Gleiches gilt für Bundesschätze. Wenn ich mir die japanische Staatsverschuldung ansehe, dann haben wir Deutschen noch ne Menge Luft wohlmöglich für die nächsten Jahrzehnte. Und einige Gold/Silberbugs werden es nicht erleben, daß sich Ihre Investition "rentiert".


    Also mal schon isi in bambisi.


    goldhamstern

  • Wie war das nochmal ? Traue keinem Bankster ? Also wem kann ich dann in diesem Forum trauen :D ;)


    Jemand der Bankkaufmann gelernt hat sollte doch eigendlich wissen wie der Hase läuft, oder ? Immerhin erfährt er dann ja auch was im hintergrund geschiet. Wenn ich meinen Job mache möchte ich ihn doch gut machen, so das mein Kunde zufrieden ist, ich will ihn ja nicht verarschen. Mein Gehalt bekomme ich doch auch sound das ist denk ich mal nicht wenig. Das sie für Vertrage oder so eine Provision bekommen ist ja ok solange der Kunde nicht darunter leiden muß. Jeder hat doch ein Gewissen oder nicht ?

  • Eigendlich sollten Menschen zusammenhalten und nicht gegeneinander arbeiten. Im übrigen gibt es wichtigeres als Geld, manches kann man halt nicht kaufen. Mir geht es eigendlich nur darum auf nichts angewiesen zu sein und keine Angst vor der Zukunft haben zu müssen. Rücklagen (wenn sie denn Sicher währen) würden einem diese Sicherheiten geben und man könnte sich mehr auf's LEBEN konzentrieren.

  • Jemand der Bankkaufmann gelernt hat sollte doch eigendlich wissen wie der Hase läuft, oder ? Immerhin erfährt er dann ja auch was im hintergrund geschiet. Wenn ich meinen Job mache möchte ich ihn doch gut machen, so das mein Kunde zufrieden ist, ich will ihn ja nicht verarschen. Mein Gehalt bekomme ich doch auch sound das ist denk ich mal nicht wenig. Das sie für Vertrage oder so eine Provision bekommen ist ja ok solange der Kunde nicht darunter leiden muß. Jeder hat doch ein Gewissen oder nicht ?


    Bänker werden darauf geschult im System zu funktionieren, nicht es zu verstehen, dass können Dir Robin und Wurtschler sicher auch bestätigen.
    Ziel ist nicht das Geldsystem zu verstehen, sondern für das System am Laufen zu halten, that's it, ich kenne einige, die verstehens nicht und wissens halt nicht besser - das ist die Realität.
    Sie glauben in der Regel sogar das was sie sagen, weil sies einfach nicht besser wissen und selbst glauben, was sie auch den Kunden erzählen.

    „Wenn kein Mensch mehr die Wahrheit suchen und verbreiten wird, dann verkommt alles Bestehende auf der Erde, denn nur in der Wahrheit sind Gerechtigkeit, Frieden und Leben!“ Friedrich von Schiller

  • Zitat

    Jemand der Bankkaufmann gelernt hat sollte doch eigendlich wissen wie der Hase läuft, oder ? Immerhin erfährt er dann ja auch was im hintergrund geschiet. Wenn ich meinen Job mache möchte ich ihn doch gut machen, so das mein Kunde zufrieden ist, ich will ihn ja nicht verarschen. Mein Gehalt bekomme ich doch auch sound das ist denk ich mal nicht wenig. Das sie für Vertrage oder so eine Provision bekommen ist ja ok solange der Kunde nicht darunter leiden muß. Jeder hat doch ein Gewissen oder nicht ?


    Dazu Zitat aus News-Artikel:


    Goldman Sachs entlässt über 1000 Händler


    Das US-Institut beabsichtige, sich von den fünf Prozent der Belegschaft zu trennen, die in der Vergangenheit die schlechteste Leistung gezeigt hätten, hiess es weiter.


    http://www.tagesanzeiger.ch/wi…0-Haendler/story/11936415




    Und so läuft es auch in deutschen Banken.
    Da wird von oben vorgegeben so und soviele LV zu verkaufen.
    Wer die Quote nicht schafft, muß um seinen Job bangen.
    Da werden gerne Rentner und Co belogen und betrogen,
    nur um Quoten zu schaffen...

    "Wer rumjammert, 'Man kann heute das alles nicht mehr sagen', der muss halt mal ein bisschen an seinem Wortschatz arbeiten.“ - Harald Schmidt

  • Bänker werden darauf geschult im System zu funktionieren, nicht es zu verstehen, dass können Dir Robin und Wurtschler sicher auch bestätigen.
    Ziel ist nicht das Geldsystem zu verstehen, sondern für das System am Laufen zu halten, that's it, ich kenne einige, die verstehens nicht und wissens halt nicht besser - das ist die Realität.
    Sie glauben in der Regel sogar das was sie sagen, weil sies einfach nicht besser wissen und selbst glauben, was sie auch den Kunden erzählen.


    Hm,
    fast getroffen, der normale Banker, so wie ich ihn kenne, braucht auch nicht das komplexe Geldsystem verstehen, das ist für den Job i.d.R. auch nicht erforderlich. Er ist zudem auch nicht dafür zuständig ein System am Laufen zu erhalten (mit dieser tieferen Thematik dürfte er ohnehin überfordert sein) noch und das ist jetzt wirklich wichtig, ist der dafür da, einen Kunden kompetent zu beraten und ihn zu unterstüzen oder gar womöglich zu dessen Nutzen zu agieren! Wer diese Punkte bei einem Beratungsgespräch in einer Bank auch nur voraussetzen sollte ist...so traurig es ist...
    leider auch der perfekte Bankkunde :D
    Der normale Banker an sich hat eine Mission zu erfüllen...diese Mission heißt: Zu Wohle der Bank, dem Erreichen vorgegebener Vorgaben und Verkaufszielen, bei Kreditvergaben sogar der bestmöglichen Versklavung eines Kunden zum Wohle...natürlich der Bank!!! Das ist sein Job, und sogar nur das!
    Wer als Bankkunde auf der Strecke bleibt ist...genau...selbst schuld. Der Banker will nur Dein Bestes, wenns geht möglichst viel davon :thumbup:
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • Der gute tut hat ja eigentlich schon alles gesagt (jetzt könnten wir den Faden zumachen), nein eines hat er vergessen ...


    Ein Bankangestellter soll ja auch nichts verstehen (klar), denn in erster Linie soll ein Bänker ein guter Verkäufer sein, nicht mehr und nicht weniger.
    Der Vorteil für den Bänker liegt dann darin, dass der Kunde noch weniger davon versteht und blind dem Bänker vertraut, weil der Kunde der Meinung ist, dass der Bänker auch etwas davon versteht wenn er das Produkt anbietet und auch massenweise verkauft.


    Eben schlimmer wie ein Gebrauchtwagenhändler ... (Oder haben die auf einmal Ehre?) :D


    Are all sheep … [smilie_happy]


    Gruss


    bettel

    Important information of the German "Propaganda Ministry":


    - Gold ist ein barbarisches Relikt und man kann es nicht essen!
    - Gold bringt keine Rendite und auch keine Zinsen!
    - Gold kann fallen und außerdem ist Gold böse!
    - Gold kann verboten werden, um das Volk zu schützen!


    - Mehr als 1000 Gründe die für Geld sprechen: "Hier ist Ihr Geld sicher (FBL)!" :D

  • ...... Im Übrigen: ich gehöre der Fraktion an, die weiß, daß eine bestimmte Leistung auch kostet. Wenn ich den Versicherungsschutz erst mal weiter bestehen lassen möchte, dann kostet das nun mal. Auch wenn es sich für manchen komisch anhört, aber für nix gibt's auch nix.
    .......


    goldhamstern


    Sehr gut geschrieben, Goldhamster.
    Das Problem ist, dass das einer, der sein Geld nicht verdienen muss, sondern es eben bekommt, einfach nicht versteht (Dazu zähle ich Beamte, Lehrer (das sind die schlimmsten), Mitarbeiter in Verwaltung und Produktion großer Firmen etc.)
    Das ist bei uns das Grundproblem, warum Berufe im Dienstleistungsgewerbe nicht gut bezahlt werden, sei es Gaststätten, Frisöre, Krankenhäuser etc.


    Die meisten wollen einfach nichts bezahlen für eine Leistung.

    Wenn man mir schon nicht das Wasser reichen kann, dann reicht mir wenigstens den Wein.

    3 Mal editiert, zuletzt von hegele ()

  • ja tut. Das was Du schreibst,paßt zu Deiner Berufsbezeichnung. Überlebenskünstler. Überall durchwurschteln. Da wo's was umsonst gibt zulangen. Und wenn es dann mal was kostet, beleidigt sein.


    Was ist denn die Aufgabe eines Bäckers? Eines Stahlkochers? Eines Gas-Wasser-Installateurs? Er/Sie soll zum Wohle der Firma arbeiten. Ich habe vor einiger Zeit meine Wohnung renoviert. Über eine Firma habe ich gesagt "wenn die so weiter arbeiten, sind se bald pleite". Zum Glück hatte ich einen guten Anwalt, der mich vertreten hat. So war ich in der Lage den mir entstandenen Schaden mit meinen eigenen Schulden zu verrechnen. Unterm Strich hat der Handwerker nix bekommen und ging Konkurs. Der Konkursverwalter hat zudem auch noch seine Arbeit schlecht verrichtet und somit den Gläubigern der Konkursfirma geschadet - nur sich selbst natürlich nicht (sogar mein Anwalt sprach schlecht über ihn). Die Mitarbeiterin einer anderen Firma ist da auch nicht mehr beschäftigt. So schlecht hat sie gearbeitet und mir einen Schaden verursacht. Eine Dritte Firma mußte zum NAcharbeiten kommen und meinte auch noch übermäßig viel Personla schicken und abrechnen zu müssen. Daraus schließe ich: alle Handwerker und Konkursverwalter sind dumm, faul und gefräßig. Hegele schreibt, daß Lehrer die Schlimmsten sind. Nicht anders sind meine Erfahrungen. Ein Schreinermeister hat mal gesagt: "ich arbeite nicht für Lehrer und auch nicht für Anwälte".


    Also wenn jemand mit seinem Dienstleister nicht zufrieden ist - egal ob Banker oder Handwerker - dann soll er diesen Dienstleister wechseln. Aber nicht alle über einen Kamm scheren.


    Desweiteren: ich gebe zu. Wer einen Kredit in Anspruch nimmt, versklavt sich. Aber das geschieht auf bestreben des Kunden. Oder glaubt jemand tatsächlich daran, daß ein Bankster ein Interesse daran hat, Kredite zu vergeben, von den er weiß, daß er die Kohle mit großer Wahrscheinlichkeit nicht wieder sieht? Wer das glaubt, hat zuviel im Goldseiten-Forum und bei Herrn Eichelburg mitgelesen.

  • Geld bekommst du von nem Banlster nie......Sicherheiten sind das Zauberwort.


    Wie so ein Sack aber mit deinem Geld umgeht...ach so in dem Augenblick wo es auf deinem Auszug erscheint.....gehört es dir schon nicht mehr......


    steht in den Sternen....aber bestimmt nichts gutes für dich.


    cu DL.....cheffe.....du könntest jaulen vor Schmerz....ich würde dir den Zahn nie ziehen [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy]

  • sind schon interesssante Berufszweige, die sich hier tummeln....


    erst ein Überlebenskünstler. Und dann meldet sich noch ein Spekulant zu Wort.... ;) Was unterscheidet einen Spekulanten von einem Bankster? Nix. Beide gewinnen, wenn andere verlieren.

  • Oder glaubt jemand tatsächlich daran, daß ein Bankster ein Interesse daran hat, Kredite zu vergeben, von den er weiß, daß er die Kohle mit großer Wahrscheinlichkeit nicht wieder sieht? Wer das glaubt, hat zuviel im Goldseiten-Forum und bei Herrn Eichelburg mitgelesen.


    War lange Zeit die übliche Praxis der citibank. Danach umschulden, nochmal umschulden gefolgt von Privatinsolvenz und den nächsten ködern. Haben die spitzenmäßige Gewinne mit eingefahren. Die gleiche Vergabepraxis war der Grund für die Subprimekrise und es wurde kurz drauf bemängelt, daß sich bei der "lockeren" Vergabepraxis genau garnichts geändert hat. Übrigens, will kein Kreditgeber sein Geld zurückhaben, der noch ganz bei Sinnen ist, da es sich von Zins und Zinseszins viel besser leben läßt - vorausgesetzt natürlich die kommen regelmäßig rein.

  • Dem TE empfehle ich, in diesem Forum zuvörderst zu lesen, Stöbern in alten Threads und Nutzung der Suchfunktion inclusive.

    Wie so ein Sack aber mit deinem Geld umgeht...ach so in dem Augenblick wo es auf deinem Auszug erscheint.....gehört es dir schon nicht mehr...

    Richtig, der Einleger heißt bankintern Kreditor. Er hat nur noch einen Anspruch, eine Forderung, ein Rückzahlungsversprechen, eine Einzahlungsquittung. Aber kein Geld mehr. Siehe aktuell Tokio, wo nach Abheben von umgerechnet 7 Mrd. $ die Geldautomaten alle waren. Macht pro Nase 200 $, mehr Geld haben die Banken nicht. Der Rest ist weg, ausgeliehen an Leute, die es auch schon lange ausgegeben haben.

    Was unterscheidet einen Spekulanten von einem Bankster? Nix. Beide gewinnen, wenn andere verlieren.

    Ein Spekulant kauft irgendetwas mit eigenem Geld und hofft, es teurer einem anderen weiterzuverkaufen (geht in den meisten Fällen, so bei @Eldo, schief, wieviele erfolgreiche Spekulanten gibt's denn? ). Ehrliches Geschäft.
    Ein Bankster dagegen nimmt das Geld seiner Kreditoren (nennt sich Sparquote), nimmt einen gehörigen Teil davon für sich und reicht den Rest an Pleitestaaten und andere "sichere" Kreditnehmer wie amerikanische Baumwollpflücker weiter. In der Bilanz werden diese wertlosen Forderungen zu 100% des Nominalwertes geführt (mark to fantasy), alles scheint i.O. Will der Kreditor sein Geld wieder (neg. Sparquote), geht das Rollo runter oder der Staat "garantiert" oder schlußendlich die Notenbank haut ihn mit frischem Geld raus.
    Betrug. Siehe B. Brecht: "Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?"

    "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten" W. Ulbricht
    "... gebe ich Ihnen, gebe ich den Bürgerinnen und Bürgern des Landes Schleswig-Holsteins und der gesamten deutschen Öffentlichkeit, mein Ehrenwort, ich wiederhole: Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß die gegen mich erhobenen Vorwürfe haltlos sind.“ U. Barschel
    "Es gibt kein Treffen in Luxemburg", sagte Guy Schuller, Sprecher des Vorsitzenden der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker, am Freitag der dpa. "Das sind Gerüchte ohne Substanz."

    Einmal editiert, zuletzt von trenntWände ()

  • Der Rest ist weg, ausgeliehen an Leute, die es auch schon lange ausgegeben haben.


    Oder für Verschwörungstheoretiker: Das Geld hat es nie gegeben, es existieren nur Geldforderungen in der jeweiligen Höhe gegen die Kreditinstitute...die sich entschlossen haben, diese vorerst nicht zu begleichen. Naja gut, ziemlich bekloppt, sowas glaubt eh niemand und bis zum 01. April ist noch ein bisschen hin.


    Zum Vergleich Spekulant/Berater möchte ich noch anfügen, daß der Spekulant es mit ebenbürtigen Gegnern zutuen hat, der Berater hingegen im Normalfall mit Unterlegenen. Hier mal einer von zahlreichen Berichten, die das Gegenteil von dem schildern, was man hier an frechen Lügen zu verbreiten versucht: Der unabhängige Berater. Unabhängig sind die höchstens von den Interessen des Kunden.

  • Das ganze Bankwesen ist ein einziges Mißverständnis: Der Sparer denkt, er bekommt sein Geld irgendwann mit Zins und Zinseszins wieder, der Bankster weiß hingegen aber, daß die Sparer in Summe immer einzahlen, er also keinen Grund dafür sieht, daß sich das ändern sollte, er demzufolge sich um einen solchen Fall (Rückfluß der über Jahrzehnte "angehäuften" Sparquote) gar keine Sorgen zu machen braucht.
    Es ist ein unumkehrbarer Zahlungsstrom von den Doofen zu den Cleveren, die dann bei den Doofen wieder einkaufen. Zinsen sind die Möhren, die den Sparer-Eseln vors Maul gehängt werden.

    "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten" W. Ulbricht
    "... gebe ich Ihnen, gebe ich den Bürgerinnen und Bürgern des Landes Schleswig-Holsteins und der gesamten deutschen Öffentlichkeit, mein Ehrenwort, ich wiederhole: Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß die gegen mich erhobenen Vorwürfe haltlos sind.“ U. Barschel
    "Es gibt kein Treffen in Luxemburg", sagte Guy Schuller, Sprecher des Vorsitzenden der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker, am Freitag der dpa. "Das sind Gerüchte ohne Substanz."

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